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vom 09.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Martin im Mühlkreis

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin im Mühlkreis enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Neuhaus
BDA:  20384
Objekt-ID:  16687
Neuhaus 1
Standort
KG: Neuhaus
Die ältesten Bauteile des Schlosses stammen aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, wobei die Anlage unter Beibehaltung des Großteils der mittelalterlichen Substanz mehrfach aus- und umgebaut wurde. Die Anlage umfasst unter anderem das Alte und das Neue Schloss, eine Kapelle, ein Sommerhaus, eine Vorburg sowie Parkanlagen.

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Ruine Kettenturm
BDA:  23007
Objekt-ID:  19354
seit 2014
bei Neuhaus 1
Standort
KG: Neuhaus
Der Lauerturm oder Kettenturm ist ein linksufriger Mautturm an der Donau, der zur Burg Neuhaus gehörte. Er wurde im 14. Jahrhundert errichtet, um auf der Donau Maut einzuheben.

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Bildstock
BDA:  17815
Objekt-ID:  14101
Plöcking 1, bei
Standort
KG: Neuhaus
Der dekorierte Breitpfeiler zeigt ein Marienbild und ist mit der Jahreszahl 1767 bezeichnet.

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Sog. Neugebäude
BDA:  10621
Objekt-ID:  6682
Plöcking 27a
Standort
KG: Neuhaus
Die Arbeiterwohnhäuser entstanden 1871/72 nach Plänen von Mathias Weixelbaumer. Die drei Häuser mit Satteldächern entsprechen dem Typus städtischer Mietshäuser.

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Bildstock
BDA:  17820
Objekt-ID:  14106
bei Dunzendorf 7
Standort
KG: St. Martin
Die Tabernakelsäule stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
BDA:  17862
Objekt-ID:  14148
Kirchenstraße
Standort
KG: St. Martin
Das romanische Langhaus wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zu einer spätgotischen, zweischiffigen Hallenkirche umgebaut und gewölbt. Der Chor entstand um 1500, der Turm wurde 1741 barockisiert. Der Anbau der Marienkapelle und der Sakristei erfolgte 1519 bzw. in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.

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Bildstock
BDA:  17850
Objekt-ID:  14136
bei Kreuzfeldstraße 1
Standort
KG: St. Martin
Die Tabernakelsäule am südlichen Ortsrand zeigte Bilder des heiligen Florian bzw. Martin, die bei einem Lokalaugenschein 2011 jedoch bereits völlig verwittert waren. Die Säule ist mit der Jahreszahl 1722 bezeichnet.

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Gemeindeamt
BDA:  17859
Objekt-ID:  14145
Markt 2
Standort
KG: St. Martin
Das Gemeindeamt diente ursprünglich als Schule und fungiert seit 1955 als Amtssitz der Gemeindeverwaltung. Das Gebäude selbst entstand 1856 mit Durchgang vom Marktplatz zur Kirche.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin im Mühlkreis  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Die denkmalgeschützte Tabernakelsäule bei Dunzendorf 7 (Gemeinde Sankt Martin im Mühlkreis, Oberösterreich) stammt aus dem 18. Jahrhundert. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14106 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Bildstock Dunzemdorf 7 VI.jpg
Der dekorierte, denkmalgeschützte Breitpfeiler in Plöcking (Gemeinde Sankt Martin im Mühlkreis, Oberösterreich) zeigt ein Marienbild und ist mit der Jahreszahl 1767 bezeichnet. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14136 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Bildstock Kreuzfeldstraße 1 III.jpg
Der Bildstock (Breitpfeiler) in Plöcking (Sankt Martin Mühlkreis, Oberösterreich) Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14101 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Bildstock Plöcking I.jpg
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Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Rohrbach hervorgehoben Eigenes Werk AleXXw
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Datei:Karte A Ooe RO.svg
Das Gemeindeamt von St. Martin im Mühlkreis (Oberösterreich) diente ursprünglich als Schule und fungiert seit 1955 als Amtssitz der Gemeindeverwaltung. Das Gebäude selbst entstand 1856 mit Durchgang vom Marktplatz zur Kirche. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14145 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Marktgemeindeamt St. Martin II.jpg
Das sogenannte Neugebäude in Plöcking in der Gemeinde Sankt Martin im Mühlkreis (Oberösterreich). Die denkmalgeschützten Arbeiterwohnhäuser entstanden 1871/72 nach Plänen von Mathias Weixelbaumer. Die drei Häuser mit Satteldächern entsprechen dem Typus städtischer Mietshäuser. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 6682 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Neugebäude Plöcking II.jpg
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Die denkmalgeschützte Pfarrkirche in Sankt Martin im Mühlkreis (Oberösterreich). Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 14148 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0
Datei:Pfarrkirche Sankt Martin im Mühlkreis I.jpg