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vom 08.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fernitz-Mellach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fernitz-Mellach enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Fernitz-Mellach im steirischen Bezirk Graz-Umgebung.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  92243
Objekt-ID:  107156
gegenüber Erzherzog-Johann-Platz 5
Standort
KG: Fernitz
f1
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BDA:  92249
Objekt-ID:  107162
gegenüber Grazer Straße 20
Standort
KG: Fernitz
Die Wegkapelle stammt aus der Zeit um 1820.

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Mariensäule mit Kriegerdenkmal
BDA:  92238
Objekt-ID:  107150
neben Kirchplatz 1
Standort
KG: Fernitz
Die steinerne Mariensäule stammt aus dem 19. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche Maria Trost mit Kirchhof und Ummauerung
BDA:  51037
Objekt-ID:  56590
Kirchplatz
Standort
KG: Fernitz
f1
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BDA:  92242
Objekt-ID:  107155
Kirchplatz 2
Standort
KG: Fernitz
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BDA:  68723
Objekt-ID:  81757
Schulgasse 10
Standort
KG: Fernitz
Im Pfarrhof befindet sich eine Figur des auferstandenen Christus von Veit Königer aus dem Jahre 1770 und zwei Altarblätter von 1730. Die Malereien an der nordseitigen Außenwand handeln von der Geschichte der Wallfahrtskirche und stammen von Franz Weiss aus dem Jahre 1976. An der Westseite zur Kirche hin die barocke Grabkapelle mit mehreren Grabinschriften aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Ehem. Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Gnaning
BDA:  92267
Objekt-ID:  107184
Gnaning
Standort
KG: Gnaning
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BDA:  96958
Objekt-ID:  112647
gegenüber Kapellenstraße 2
Standort
KG: Mellach

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Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA:  51665
Objekt-ID:  57383

Standort
KG: Mellach
f1
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BDA:  96954
Objekt-ID:  112642
Kirchweg 3
Standort
KG: Mellach
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BDA:  96953
Objekt-ID:  112641
Kirchweg 5
Standort
KG: Mellach

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Schloss Weissenegg
BDA:  37304
Objekt-ID:  36404
Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
f1

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Gruftkapelle
BDA:  96957
Objekt-ID:  112646
bei Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
Diese neugotische Kapelle wurde 1889 errichtet. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Unter der Kapelle befindet sich eine Gruft die für die Schlossherren von Weissenegg bestimmt war. Die Gruft ist jedoch leer. Die Kapelle wurde 1984 renoviert, sieht aber trotzdem etwas verwahrlost aus.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fernitz-Mellach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. lt. GIS Stmk; GstNr. 1597/2 lt. BDA nicht zutreffend
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kirche in Fernitz, Steiermark, Österreich Eigenes Werk H.Moschitz
CC BY 3.0
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Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
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Mariensäule mit Kriegerdenkmal Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
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Datei:Fernitz IMG 0819.jpg
Pfarrhof und Grabkapelle, Fernitz. Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernitz IMG 0826.jpg
Musikheim (ehem. Mesnerhaus) Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernitz IMG 0898.jpg
Brückenwaage Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernitz IMG 0899.jpg
Flur-/Wegkapelle Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernitz IMG 0906.jpg
Die Gruftkapelle in Mellach wurde 1889 für die Herrschaft von Schloss Weissenegg erbaut. Die Gruft ist nicht mehr in Verwendung. Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernitz Mellach Gruftkapelle livo.jpg
Karte: politischer de:Bezirk Graz-Umgebung Lizenz: de:GFDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch
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Datei:Karte Aut Stmk GU.png