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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pichl bei Wels

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pichl bei Wels enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pichl bei Wels in Oberösterreich (Bezirk Wels-Land).

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
BDA:  52485
Objekt-ID:  59368
Pfarrplatz 2, bei
Standort
KG: Pichl bei Wels
Das Langhaus der Pfarrkirche von Pichl wurde Ende des 17. Jahrhunderts auf mittelalterlichen Fundamenten mit niedrigem, eingezogenen Chor errichtet. Der Turm mit Zwiebelhelm und Laterne besitzt einen spätmittelalterlichen Unterbau.
Datei hochladen Pfarrhof, Kindergarten
BDA:  52484
Objekt-ID:  59367
Pfarrplatz 1
Standort
KG: Pichl bei Wels
Die ursprünglich dreiflügelige Anlage wurde bei einem Brand 1750 stark beschädigt und in veränderter Form wiederaufgebaut. Der spätbarocke Pfarrhof besteht aus zwei Trakten und einem Hakenanbau, wobei der ostseitige Trakt zwei Geschoße besitzt, die übrigen Gebäudeteile hingegen nur eineinhalb Geschoße umfassen.
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA:  52645
Objekt-ID:  60018
Unterirrach 6, bei
Standort
KG: Pichl bei Wels
Der gotische Chor mit 5/8-Schluss und das einfache Langhaus mit Satteldach, dass über dem Chor abgewalmt wurde, stammen aus der Zeit um 1470 bis 1480. Um 1500 erfolgte der Anbau der spätgotischen Sakristei. Westseitig trägt die Kapelle einen kleinen Dachreiter mit Zwiebelhelm, innen beherbergt sie einen Altar mit einer Figur des hl. Jakobus aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Valentin und ehem. Kirchhof
BDA:  52624
Objekt-ID:  59917
Sulzbach 11, bei
Standort
KG: Ödt
Während der Chor der Filialkirche aus der Zeit um 1470 stammt, könnten die Langhausmauern sogar in romanische Zeit zurückreichen, die in der Mitte des 18. Jahrhunderts neu überwölbt wurden. Prägend für das Aussehen der Kirche ist neben dem hohen Satteldach der Dachreiter mit Zwiebelhelm.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pichl bei Wels  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Unterirrach (Gde. Pichl bei Wels), Filialkirche St. Jakob Eigenes Werk gerhard.anzinger@utanet.at
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Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Wels-Land hervorgehoben Eigenes Werk AleXXw
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Pichl bei Wels - Filialkirche zum hl. Valentin Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 59917 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Gerhard Anzinger, Wels
Public domain
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Pichl bei Wels - Pfarrkirche zum hl. Martin Eigenes Werk Gerhard Anzinger, Wels
Public domain
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Der Pfarrhof von Pichl bei Wels stammt aus dem 17. Jahrhundert und war einst ein Herrensitz. Beachtenswert sind die schmiedeeisernen Fenstergitter im Obergeschoß. Das Gebäude beherbergt auch die öffentliche Bibliothek der Pfarre. Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 4.0
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Simplified Wikidata logo without text Eigenes Werk Planemad
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