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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Sankt Stefan im Rosental im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Messkapelle Hl. Dreifaltigkeit
BDA:  31613
Objekt-ID:  28591

Standort
KG: Glojach
Die Kapelle wurde 1831 anstelle eines kleinen Glockenturms errichtet, und 1872 umgebaut. Im Jahre 1961 wurde die Kirche neu gestaltet, das Kupfer-Portal und das große Fresko stammen von Franz Weiss, der auch die Entwürfe für die Glasfenster aus der Glasmalerei-Werkstätte Schlierbach lieferte.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Notburga
BDA:  61544
Objekt-ID:  73962
bei Feldbacherstraße 24
Standort
KG: St. Stefan im Rosental
Der Bildstock der heiligen Notburga stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Leonhard
BDA:  11267
Objekt-ID:  7350
Mureckerstraße 18
Standort
KG: St. Stefan im Rosental
Der Bildstock des heiligen Leonhard im Süden des Ortes wurde 1730 von Philipp Jakob Straub geschaffen.

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Kath. Pfarrkirche hl. Stefan
BDA:  61553
Objekt-ID:  73971

Standort
KG: St. Stefan im Rosental
Die Pfarrkirche wurde im Jahr 1660 neu erbaut. Sie weist ein zweieinhalbjochiges Langhaus, einen breiten einjochigen Chor sowie eine Westfront mit einem Turm auf.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Erwin Frohmann: Die Kapelle von Glojach. 2007 (Folder).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Messkapelle Hl. Dreifaltigkeitin Glojach, Steiermark. Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Glojach CIMG6788.JPG
Figurenbildstock hl. Notburga Eigenes Werk TropperJoe ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
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Figurenbildstock hl. Leonhard Eigenes Werk E.mil.mil
CC BY-SA 3.0 at
Datei:St. Leonhard, St. Stefan Rosental L1340603.jpg
Südansicht der Pfarrkirche hl. Stefanus in der steiermärkischen Marktgemeinde St. Stefan im Rosental. Die 32 m lange, 11,5 m breite und 9,5 m hohe Kirche wurde um 1660 neu gebaut, nachdem die Vorgängerkirche vermutlich nach einem Brand zerstört wurde: 1 . Nachdem am 18. Juni 1785 die Filialkirche zu einer Pfarrkirche erhoben wurde: 2 , erhöhte man in den 1790er Jahren den Turm auf rd. 45 m: 3 . Die Kirche ist von einem Wehrkirchhof umgeben, der ebenfalls um 1660 errichtet wurde und bis 1875 auch als Friedhof diente. Er hat eine Größe von rd. 54m x 42m und ist mit einer drei Meter hohen Einfassungsmauer umgeben. In der Mauer gibt es 93 Nischen, 5 Durchgänge und an den vier Ecken befinden sich nach innen offene Initienkapellen , die mit Fresken ausgestattet sind. Den südseitigen Durchgang zieren drei Statuen - zwei größere beidseitig beim Durchgang und eine kleinere in der Torbogennische: 4 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:St. Stefan im Rosental - Kirche (b).JPG
Simplified Wikidata logo without text Eigenes Werk Planemad
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