Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Kathrein am Hauenstein
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Kathrein am Hauenstein enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Kathrein am Hauenstein im steirischen Bezirk Weiz.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Pfarrhof ObjektID: 101722 |
St. Kathrein 52 Standort KG: St. Kathrein am Hauenstein |
Der Pfarrhof unterhalb der Kirche stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und weist stuckierte Fensterumrahmungen auf. Zeitweilig diente er als Sommersitz der Erzbischöfe von Wien. | ObjektID: 101722 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2017-06-23 Name: Pfarrhof GstNr.: .8 Pfarrhof Sankt Kathrein am Hauenstein |
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Kulturhaus (ehem. Pfarrheim) ObjektID: 101723 |
St. Kathrein 104 Standort KG: St. Kathrein am Hauenstein |
ObjektID: 101723 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2017-06-23 Name: Kulturhaus (ehem. Pfarrheim) GstNr.: .9/3; 8/5 |
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Rosegger-Denkmal ObjektID: 101741 |
Standort KG: St. Kathrein am Hauenstein |
ObjektID: 101741 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2017-06-23 Name: Rosegger-Denkmal GstNr.: 10/12 |
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Kath. Pfarrkirche hl. Katharina und Kirchhofanlage ObjektID: 101717 |
Standort KG: St. Kathrein am Hauenstein |
Die Pfarrkirche steht auf einer Anhöhe über dem Ort. Vom gotischen Bau sind noch der Kern der Langhausmauern sowie der untere Teil des Turmes erhalten. 1712 wurde die Kirche, vermutlich von Remigius Horner, barock umgebaut und erweitert. Nach einem Brand im Jahr 1904 mussten Turm und Schiff teilweise wieder aufgebaut werden. Der Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert enthält in der Mitte eine gotische Katharinenstatue aus der Zeit um 1480. | ObjektID: 101717 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2017-06-23 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Katharina und Kirchhofanlage GstNr.: .7; 10/3 Pfarrkirche Sankt Kathrein am Hauenstein |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks

Einzelnachweise
- 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 13. Juni 2017.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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