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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tiefgraben

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tiefgraben enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Tiefgraben.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  61249
Objekt-ID:  73661
Gaisbergstraße 12
Standort
KG: Hof

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Kath. Filialkirche St. Koloman
BDA:  95374
Objekt-ID:  110724

Standort
KG: Hof
Der heutige Bau stammt von 1742 und ist damit die älteste Holzkirche Österreichs. Das Schindeldach hat als Turm nur einen Dachreiter. Im Inneren befindet sich ein Barockaltar, der nach erhaltenen Aufzeichnungen bereits im Jahre 1658 von Abt Simon erneuert wurde und vorher in einem Vorgängerbau stand.[2]
Datei hochladen Ehem. k. u. k. Waldforstamtsgebäude
BDA:  95350
Objekt-ID:  110698
Dr.Lechner-Weg 31
Standort
KG: Tiefgraben
Datei hochladen Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus, Bischofergut
BDA:  100400
Objekt-ID:  116626
Hilfberg 7
Standort
KG: Tiefgraben
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BDA:  100433
Objekt-ID:  116661
Hilfberg 12
Standort
KG: Tiefgraben
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BDA:  95340
Objekt-ID:  110674
Hilfberg 14, in der Nähe
Standort
KG: Tiefgraben

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Kapellenbildstock
BDA:  106155
Objekt-ID:  123264
bei Hochkreuzstraße 10
Standort
KG: Tiefgraben
Die einfache Wegkapelle, Gasterbauer-Kapelle, mit Walmdach wurde 1998 errichtet, und ist einer 1959 abgerissenen Kapelle aus dem 19. Jahrhundert nachempfunden. Der Altar stammt noch aus jener Vorgängerkapelle.[3]

Anmerkung: vom BDA in der Gemeinde Mondsee geführt, liegt tatsächlich aber sehr knapp bereits in Tiefgraben

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Tiefgraben  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Kirche Kolomansberg. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 20. April 2015; abgerufen am 29. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-mondsee.com
  3. Gasterbauerkapelle. in: Pfarrzeitung Pfarre St. Michael Mondsee, 40. Jg. 2015–2016 Nr. 1, S. 52–53. (Memento des Originals vom 26. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-mondsee.com
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kapellenbildstock, Gasterbauer-Kapelle, Mondsee. Eigenes Werk Thomas Obermair
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Kath. Filialkirche St. Koloman, Kolomansberg Eigenes Werk Mondsee ( talk )
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Bildstock Eigenes Werk Szojak
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Mesnerhaus Eigenes Werk Szojak ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
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Villa Baum Eigenes Werk Szojak ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Tiefgraben-Villa Baum Gaisbergstrasse 12.JPG