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vom 10.06.2025, aktuelle Version,

Niederösterreichische Landesliga

1.NÖ Landesliga
Voller Name 1. Niederösterreichische Landesliga
Abkürzung LN
Verband ÖFB, organisiert von NÖFV
Erstaustragung 1913 bzw. 1945/46
Hierarchie 4. Liga
Mannschaften 16
Aktueller Meister SC Retz (2. Titel)
Rekordsieger bis 1945
1. Wiener Neustädter SC (5 Titel)
seit 1945
Kremser SC (4 Titel)
Regionalliga Ost (III)
↓ 2. Landesliga (V)
Ost
West

Die 1. Niederösterreichische Landesliga, kurz 1. NÖ Landesliga, gehört gemeinsam mit den anderen acht Landesligen zur vierthöchsten Spielklasse im österreichischen Herrenfußball. Die Liga ist zugleich die höchste Niederösterreichs.

Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga 1949 war die Landesliga jedoch die höchstmögliche Spielklasse für niederösterreichische Vereine. Die Gewinner aus dieser Zeit durften sich Meister von Niederösterreich nennen.

Geschichte

Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Saison[1][2] Provinzmeister
(nicht offiziell)
Landesmeister
siehe Profiliga
Landesmeisterschaft Niederösterreich Erste Klasse
1911/12 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
1912/13 SK Rapid Wien
1913/14 Wiener AF
1913/14 Provinz Süd:
Germania Schwechat
Provinz Nord:
Stockerauer SV 07
Wiener AC
1914/15 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
Landesmeisterschaft Niederösterreich Erste Klasse
1915/16 K1 Germania Schwechat  K2 SK Rapid Wien
1916/17 keine Meisterschaft SK Rapid Wien
1917/18 Floridsdorfer AC
1918/19 SK Rapid Wien
1919/20 ASK Liesing  K2 SK Rapid Wien
1920/21 Stockerauer SV 07 SK Rapid Wien
1. Klasse Niederösterreich Erste Klasse
1921/22 SV Korneuburg  K1 Wiener Sport-Club
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2  
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.

Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07. Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.

In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.

1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Saison[1][2] Meister
1. Klasse Niederösterreich
1922/23  K1 1. Wiener Neustädter SC
1923–1925 1. Wiener Neustädter SC
1925/26 1. Wiener Neustädter SC
1926/27 SC St. Pölten
1927/28 SV Korneuburg
1928/29 VfB Mödling
1929/30 Kremser SC
1930/31 Kremser SC
1931/32 Badener AC
1932/33 Kremser SC
1933/34 SC St. Pölten
1934/35 Badener AC
1935/36 1. Wiener Neustädter SC
1936/37 1. Wiener Neustädter SC
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).

Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Saison[1][2] Meister
Niederdonau
1937/38  K1 ESV Wacker Wiener Neustadt
Bezirksklasse Ost
1938/39  K1 WSV BU Neunkirchen
1939/40 WSV BU Neunkirchen
Niederdonau
1940/41  K1 BSG Traisen
1941/42 LSV Markersdorf
1942/43 LSV Markersdorf
1943/44 Badener AC
1944/45  K2 Gauklasse Nord: SV Moniere Krems
Gauklasse Süd: Badner AC
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2  
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische „Gau“-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.

Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.

1945–1950 Landesliga Niederösterreich (2. Spielklasse)
Saison[1][2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1945/46  K1 1. Wiener Neustädter SC
1946/47 SC Harland
1947/48 SV Mödling
1948/49 SV Gloggnitz
1949/50 1. Wiener Neustädter SC
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.

1950–1959 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[1][2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1950/51  K1 ASK Ternitz
1951/52 SC Siebenhirten
1952/53 SC Ortmann
1953/54 Kremser SC
1954/55 SC Harland
1955/56 SC Ortmann
1956/57 TSV Hainburg
1957/58 SC Ortmann
1958/59 BSV Voith St. Pölten
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und SC Ortmann dreimal Meister.

1959–1974 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1959/60 ASK Ternitz
1960/61 SV Gloggnitz
1961/62 ASK Ternitz
1962/63 SC Günselsdorf
1963/64 SC Marchegg
1964/65 SC Tulln
1965/66 Badener AC
1966/67 SC Brunn
1967/68 SV Traiskirchen
1968/69 BSV Enzesfeld-Hirtenberg
1969/70 SV Stockerau
1970/71 SV Admira Wiener Neustadt
1971/72 Badener AC
1972/73 ASK Eggendorf
1973/74 Kremser SC

In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.

1974–1980 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1974/75  K1 KSV Böhlerwerk
1975/76 FC Waidhofen/Ybbs
1976/77 SC Brunn
1977/78 SC Laa an der Thaya
1978/79 SC Untersiebenbrunn
1979/80 SC Neunkirchen
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.

1980–1984 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1980/81  K1 SV Stockerau
1981/82 Badener AC
1982/83 Kremser SC
1983/84 SG SV Eichgraben/SV Gablitz
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.

1984–1995 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2] Meister
Landesliga Niederösterreich
1984/85  K1 VfB Mödling
1985/86 SV Stockerau
1986/87 1. Wiener Neudorfer SVg
1987/88 ASK Bruck/Leitha
1988/89 ASK Ybbs
1989/90 EPSV Gmünd
1990/91 SV Horn
1991/92 ASV Hohenau
1992/93 FC Waidhofen/Ybbs
1993/94 SC Himberg
1994/95 ASK Kottingbrunn
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.

1995–2018 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Saison[2] Meister
1. NÖN Landesliga
1995/96  K1  K2 SC Untersiebenbrunn
1996/97 SV Würmla
1997/98 SV Horn
1998/99 SC Zwettl
1999/2000 SV Hundsheim
2000/01 Kremser SC
2001/02 SKN St. Pölten
2002/03 FC Admira Wacker Mödling II
2003/04 SV Würmla
2004/05 SC Zwettl
2005/06 ASK Schwadorf
2006/07 SV Horn
2007/08 SKU Amstetten
2008/09 SV Gaflenz
2009/10 1. SC Sollenau
2010/11 SKU Amstetten
2011/12 SC Retz
2012/13 ATSV Ober-Grafendorf
2013/14 SKN St. Pölten Juniors
2014/15 ASK Ebreichsdorf
2015/16 SC Mannsdorf
2016/17 ASK-BSC Bruck/Leitha
2017/18 SV Leobendorf
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2  
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.

2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha und SV Leobendorf.

Seit 2018 1. Landesliga (4. Spielklasse)
Saison Meister
1. Landesliga
2018/19 SV Stripfing
2019/20 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22 USV Scheiblingkirchen-Warth
11teamsports 1. Landesliga
2022/23 SCU Ardagger/Viehdorf
2023/24 SV Gloggnitz
2024/25 SC Retz
K1  
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2  
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Seit 2018 gewann der SV Stripfing, nach 2 Jahren COVID-bedingter Pause der USV Scheiblingkirchen/Warth, SCU Ardagger/Viehdorf und SV Gloggnitz den Meistertitel.

Bezeichnung (Sponsor)

Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.

  • Landesmeisterschaft Niederösterreich: 1913/14–1921/22
  • 1. Klasse Niederösterreich: 1922/23–1936/37
  • Niederdonau/Bezirksklasse Ost: 1937/38–1944/45
  • Landesliga Niederösterreich: 1948/49–1994/95
  • Niederösterreich Liga: seit 1995/96
  • der Sponsor ist im Namenszug in Verbindung mit '1. Landesliga':

Spielmodus

In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.

Teilnehmer

Folgende Vereine werden an der Saison 2025/26 teilnehmen:

Verein Teilnahme seit Sportplatz Karte
1. Fortuna Wiener Neustädter SC 2023/24 Ergo Arena
Niederösterreichische Landesliga (Niederösterreich)
Niederösterreichische Landesliga (Niederösterreich)
Kilb
Schrems
St. Peter/Au
Wieselburg
Vereine der Landesliga Niederösterreich 2025/26
Admira Panthers Admira Panthers 2024/25 BSFZ-Arena
ASK Ebreichsdorf ASK Ebreichsdorf 2025/26 Sportscenter Ebreichsdorf
ASK Ybbs ASK Ybbs 2024/25 Wüsterstrom Arena Ybbs
ASV Schrems 2019/20 Birkenparkstadion
SC Ortmann-Oed-Waldegg 2018/19 Alpenstadion Ortmann
SC Wieselburg 2025/26 TTI-Arena Wieselburg
SC Zwettl SC Zwettl 2010/11 Waldviertler-Sparkasse-Arena
SCU Ardagger/Viehdorf 2024/25 Sportplatz Ardagger
SCU Kilb 2018/19 Waldstadion
SK Korneuburg 2023/24 Dimmi-Arena
SKN St. Pölten Juniors SKN St. Pölten Juniors 2019/20 Sportplatz Stattersdorf
SV Langenrohr 1993/94 Sportplatz Langenrohr
SV Stockerau 2024/25 Stadion Alte Au
UFC St. Peter/Au 2023/24 Sportplatz St. Peter in der Au
USV Scheiblingkirchen-Warth 2023/24 Pittentalstadion

Die Titelträger

Meisterteller (2024)
Meisterpokal (2024)

Die Titelträger bis zur Saison 1944/45

5 Meistertitel
1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
4 Meistertitel
Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945   M1)
3 Meistertitel
Kremser SC (1930, 1931, 1933)
2 Meistertitel
LSV Markersdorf (1942, 1943)
SC St. Pölten (1927, 1934)
SV Korneuburg (1922, 1928)
Stockerauer SV 07 (1914   M2, 1921)
Germania Schwechat (1914   M2, 1916)
1 Meistertitel
SV Moniere Krems (1945   M1)
BSG Traisen (1941)
WSV BU Neunkirchen (1939)
ESV Wacker Wiener Neustadt (1938)
VfB Mödling (1929)
ASK Liesing (1920)
M1  
In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2  
1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.

Die Titelträger seit der Saison 1945/46

4 Meistertitel
Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
3 Meistertitel
SV Gloggnitz (1949, 1961, 2024)
SV Horn (1991, 1998, 2007)
SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
Badener AC (1966, 1972, 1982)
ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
SC Ortmann (1953, 1956, 1958)
2 Meistertitel
SC Retz (2012, 2025)
ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
SKN St. Pölten (2002, 2014   M2)
SKU Amstetten (2008, 2011)
SC Zwettl (1999, 2005)
SV Würmla (1997, 2004)
SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
VfB Mödling (1948, 1985)
SC Brunn (1967, 1977)
SC Harland (1947, 1955)
1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
1 Meistertitel
SCU Ardagger/Viehdorf (2023)
USV Scheiblingkirchen-Warth (2022)
SV Stripfing/Weiden (2019)
SV Leobendorf (2018)
SC Mannsdorf (2016)
ASK Ebreichsdorf (2015)
ATSV Ober-Grafendorf (2013)
ASK Schwadorf (2006)
FC Admira Wacker Mödling II (2003)
SV Hundsheim (2000)
ASK Kottingbrunn (1995)
SC Himberg (1994)
ASV Hohenau (1992)
EPSV Gmünd (1990)
ASK Ybbs (1989)
1. Wiener Neudorfer SVg (1987)
SG SV Eichgraben/SV Gablitz (1984)
SC Neunkirchen (1980)
SC Laa/Thaya (1978)
KSV Böhlerwerk (1975)
ASK Eggendorf (1973)
SV Admira Wiener Neustadt (1971)
BSV Enzesfeld-Hirtenberg (1969)
SV Traiskirchen (1968)
SC Tulln (1965)
SC Marchegg (1964)
SC Günselsdorf (1963)
BSV Voith St. Pölten (1959)
TSV Hainburg (1957)
SC Siebenhirten (1952)
M2  
Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.

Abschlusstabellen seit 2000

Abschlusstabelle der Saison 2024/25
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. SC Retz 30 22 3 5 070:230 +47 69
2. USV Scheiblingkirchen-Warth 30 19 9 2 038:150 +23 66
3. SC Fortuna Wiener Neustadt 30 19 7 4 067:330 +34 64
4. FC Admira Wacker Mödling II (N) 30 14 10 6 056:430 +13 52
5. ASK Ybbs (N) 30 14 9 7 062:400 +22 51
6. SCU Kilb 30 12 7 11 051:440 +7 43
7. SK Korneuburg 30 12 6 12 054:550 −1 42
8. UFC St. Peter/Au 30 11 8 11 047:440 +3 41
9. SC Zwettl 30 10 9 11 047:500 −3 39
10. SG Ardagger/Viehdorf (A) 30 10 7 13 034:410 −7 37
11. SV Stockerau (N) 30 9 9 12 045:510 −6 36
12. SV Langenrohr 30 10 4 16 047:630 −16 34
13. SKN St. Pölten II 30 8 9 13 052:560 −4 33
14. ASV Schrems 30 8 5 17 038:640 −26 29
15. SG Ortmann/Oed-Waldegg 30 4 8 18 031:540 −23 20
16. SG Rohrbach/St. Veit 30 1 4 25 022:850 −63 07
Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2023/24
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2023/24
    Abschlusstabelle der Saison 2023/24
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Gloggnitz 30 19 5 6 050:270 +23 62
    2. ASV Schrems 30 18 5 7 058:270 +31 59
    3. SK Korneuburg (N) 30 17 7 6 055:280 +27 58
    4. SC Fortuna Wiener Neustadt (A) 30 17 5 8 056:390 +17 56
    5. SCU Kilb 30 14 7 9 051:350 +16 49
    6. SG Ortmann/Oed-Waldegg 30 12 9 9 053:410 +12 45
    7. SC Zwettl 30 12 9 9 053:550 −2 45
    8. SC Retz 30 11 11 8 038:270 +11 44
    9. UFC St. Peter/Au (N) 30 11 7 12 052:470 +5 40
    10. SV Langenrohr 30 11 6 13 048:550 −7 39
    11. USV Scheiblingkirchen-Warth (A) 30 9 8 13 036:440 −8 35
    12. SKN St. Pölten II 30 9 8 13 041:530 −12 35
    13. SG Rohrbach/St. Veit 30 8 8 14 033:470 −14 32
    14. SV Haitzendorf 30 8 5 17 044:510 −7 29
    15. ASK Kottingbrunn 30 5 10 15 026:420 −16 25
    16. SV Waidhofen/Thaya 30 3 2 25 016:920 −76 11
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2022/23
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2022/23
    Abschlusstabelle der Saison 2022/23
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SG Ardagger/Viehdorf 28 18 6 4 043:170 +26 60
    2. ASK Kottingbrunn 28 18 3 7 043:220 +21 57
    3. SV Gloggnitz (N) 28 16 6 6 058:330 +25 54
    4. SC Zwettl 28 15 4 9 037:230 +14 49
    5. SV Langenrohr 28 14 6 8 045:260 +19 48
    6. SG SC Ortmann/Oed-Waldegg 28 12 4 12 030:300 ±0 40
    7. ASV Schrems 28 11 7 10 044:380 +6 40
    8. SC Retz 28 10 6 12 033:360 −3 36
    9. SCU Kilb 28 9 6 13 030:400 −10 33
    10. SG Rohrbach/St. Veit 28 8 8 12 028:350 −7 32
    11. SV Haitzendorf (N) 28 9 4 15 048:450 +3 31
    12. SKN St. Pölten II 28 8 7 13 034:390 −5 31
    13. SV Waidhofen/Thaya 28 8 6 14 027:390 −12 30
    14. ASV Spratzern 28 6 7 15 024:470 −23 25
    15. ASK Mannersdorf 28 6 4 18 012:660 −54 22
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2021/22
    Abschlusstabelle der Saison 2021/22
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. USV Scheiblingkirchen-Warth 28 25 1 2 065:210 +44 76
    2. Kremser SC 28 20 5 3 075:300 +45 65
    3. SC Retz 28 15 5 8 047:310 +16 50
    4. SCU Ardagger 28 13 10 5 039:170 +22 49
    5. SKN St. Pölten II 28 10 10 8 061:370 +24 40
    6. SV Langenrohr 28 9 10 9 040:450 −5 37
    7. ASK Kottingbrunn 28 9 10 9 035:290 +6 37
    8. SC Ortmann 28 9 10 9 036:360 ±0 37
    9. SV Waidhofen/Thaya 28 9 7 12 023:370 −14 34
    10. SCU Kilb 28 9 5 14 039:490 −10 32
    11. USC Rohrbach/Gölsen 28 7 8 13 031:510 −20 29
    12. SC Zwettl 28 7 6 15 030:540 −24 27
    13. ASV Spratzern 28 7 6 15 036:560 −20 27
    14. ASV Schrems 28 6 8 14 034:520 −18 26
    15. ASK Mannersdorf 28 3 3 22 016:620 −46 12
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Relegation gegen SC/ESV Parndorf 1919 (7:1) und SV Donau (1:1) um den Aufstieg in die Regionalliga Ost[3]
  • Abschlusstabelle der Saison 2020/21
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. Kremser SC 11 8 1 2 020:110 +9 25
    2. USV Scheiblingkirchen-Warth 9 6 2 1 021:110 +10 20
    3. ASV Schrems 10 6 0 4 018:210 −3 18
    4. SCU Ardagger 9 5 2 2 023:100 +13 17
    5. SC Retz 8 4 4 0 021:800 +13 16
    6. USC Rohrbach/Gölsen 10 4 3 3 011:900 +2 15
    7. ASV Spratzern 9 5 0 4 011:100 +1 15
    8. SC Ortmann 9 4 1 4 013:120 +1 13
    9. SV Langenrohr 10 4 1 5 016:180 −2 13
    10. ASK Kottingbrunn 9 3 3 3 014:120 +2 12
    11. SKN St. Pölten II 9 3 0 6 020:240 −4 09
    12. SC Zwettl 8 2 1 5 010:180 −8 07
    13. SCU Kilb 8 1 2 5 010:180 −8 05
    14. SV Waidhofen/Thaya 7 0 3 4 006:130 −7 03
    15. ASK Mannersdorf 8 0 1 7 007:260 −19 01

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 11. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.

    Abschlusstabelle der Saison 2019/20
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Retz 16 10 4 2 033:180 +15 34
    2. ASK Kottingbrunn 15 10 3 2 030:800 +22 33
    3. USC Rohrbach/Gölsen 16 10 3 3 037:200 +17 33
    4. SKN St. Pölten II (A) 16 9 4 3 033:200 +13 31
    5. Kremser SC 16 8 5 3 036:140 +22 29
    6. USV Scheiblingkirchen-Warth 16 8 4 4 031:190 +12 28
    7. SCU Ardagger 16 5 8 3 020:140 +6 23
    8. SV Gaflenz  1 15 6 3 6 026:290 −3 21
    9. SCU Kilb 16 5 5 6 023:290 −6 20
    10. ASV Schrems (N) 16 5 4 7 023:290 −6 19
    11. SC Zwettl 16 3 6 7 022:280 −6 15
    12. SV Langenrohr 16 2 7 7 020:300 −10 13
    13. ASK Mannersdorf (N) 16 2 6 8 017:310 −14 12
    14. SV Waidhofen/Thaya 16 2 6 8 017:370 −20 12
    15. SC Ortmann 16 2 5 9 024:440 −20 11
    16. ASV Spratzern 16 2 3 11 018:400 −22 09
    1  
    Der SV Gaflenz zog sich am Ende der Saison aus der Landesliga zurück und wagte einen Neustart in der 2. Klasse Ybbstal.

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde die Saison nach dem 16. Spieltag abgebrochen. Deswegen gab es in dieser Saison keine Auf- oder Absteiger.

    Legende
    (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2018/19
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2018/19
    Abschlusstabelle der Saison 2018/19
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Stripfing 30 22 6 2 068:210 +47 72
    2. Kremser SC 30 18 5 7 066:440 +22 59
    3. SC Retz 30 17 4 9 052:360 +16 55
    4. ASK Kottingbrunn 30 15 7 8 047:330 +14 52
    5. SV Waidhofen/Thaya 30 14 9 7 055:400 +15 51
    6. USV Scheiblingkirchen-Warth 30 13 7 10 057:510 +6 46
    7. SV Gaflenz 30 13 5 12 044:480 −4 44
    8. SCU Ardagger 30 10 10 10 036:320 +4 40
    9. SC Zwettl 30 11 6 13 041:580 −17 39
    10. SV Langenrohr 30 11 3 16 042:430 −1 36
    11. USC Rohrbach/Gölsen 30 10 6 14 037:450 −8 36
    12. SCU Kilb (N) 30 11 3 16 040:540 −14 36
    13. SC Ortmann (N) 30 9 6 15 042:530 −11 33
    14. ASV Spratzern 30 8 5 17 032:570 −25 29
    15. UFC St. Peter/Au 30 7 4 19 029:520 −23 25
    16. FC Rohrendorf 30 6 4 20 043:640 −21 22
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2017/18
    Abschlusstabelle der Saison 2017/18
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Leobendorf 30 20 5 5 057:130 +44 65
    2. SV Stripfing 30 20 5 5 060:220 +38 65
    3. SC Retz 30 18 8 4 054:290 +25 62
    4. Kremser SC 30 18 6 6 058:300 +28 60
    5. USV Scheiblingkirchen-Warth (N) 30 16 5 9 055:410 +14 53
    6. ASK Kottingbrunn 30 16 4 10 046:270 +19 52
    7. SV Gaflenz 30 14 3 13 062:550 +7 45
    8. SV Langenrohr 30 10 6 14 044:480 −4 36
    9. SV Waidhofen/Thaya 30 10 4 16 040:540 −14 34
    10. UFC St. Peter/Au 30 6 12 12 043:560 −13 30
    11. SCU Ardagger 30 7 9 14 028:410 −13 30
    12. SC Zwettl 30 5 12 13 032:610 −29 27
    13. FC Rohrendorf 30 5 11 14 038:510 −13 26
    14. ASV Spratzern 30 5 11 14 021:520 −31 26
    15. USC Rohrbach/Gölsen (N) 30 4 13 13 030:530 −23 25
    16. SV Haitzendorf 30 5 8 17 023:580 −35 23
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2016/17
    Abschlusstabelle der Saison 2016/17
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ASK-BSC Bruck/Leitha (N) 30 20 5 5 078:340 +44 65
    2. SV Leobendorf 30 20 5 5 077:350 +42 65
    3. SC Retz 30 17 7 6 058:320 +26 58
    4. Kremser SC 30 16 9 5 061:300 +31 57
    5. SV Stripfing (N) 30 12 9 9 060:490 +11 45
    6. ASK Kottingbrunn 30 11 10 9 049:390 +10 43
    7. SCU Ardagger 30 10 10 10 041:530 −12 40
    8. SV Haitzendorf 30 10 6 14 053:630 −10 36
    9. ASV Spratzern 30 9 7 14 041:520 −11 34
    10. FC Rohrendorf (N) 30 9 7 14 040:600 −20 34
    11. SC Zwettl 30 9 6 15 041:490 −8 33
    12. SV Langenrohr 30 8 9 13 039:520 −13 33
    13. SV Gaflenz 30 10 3 17 038:570 −19 33
    14. SV Waidhofen/Thaya 30 10 3 17 047:720 −25 33
    15. UFC St. Peter/Au  1 30 9 4 17 037:590 −22 31
    16. SV Würmla 30 4 12 14 033:570 −24 24
    1  
    da die SKN St. Pölten Junioren das Relegationsduell gegen SV Mattersburg II für sich entschieden, musste der Vorletzte nicht absteigen
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2015/16
    Abschlusstabelle der Saison 2015/16
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Mannsdorf 28 19 7 2 071:290 +42 64
    2. SV Leobendorf 28 16 7 5 078:280 +50 55
    3. Kremser SC 28 17 3 8 061:420 +19 54
    4. ASK Kottingbrunn 28 16 3 9 056:430 +13 51
    5. ASV Spratzern 28 12 10 6 043:360 +7 46
    6. SC Retz 28 11 9 8 037:330 +4 42
    7. SC Zwettl 28 10 9 9 043:370 +6 39
    8. FCM Traiskirchen  1 (N) 28 9 11 8 043:320 +11 38
    9. SV Waidhofen an der Thaya 28 8 7 13 042:580 −16 31
    10. SV Würmla 28 8 6 14 046:600 −14 30
    11. SV Langenrohr 28 7 8 13 039:460 −7 29
    12. SCU Ardagger 28 8 5 15 038:610 −23 29
    13. UFC St. Peter/Au 28 7 6 15 039:670 −28 27
    14. SV Gaflenz 28 7 4 17 034:650 −31 25
    15. SV Haitzendorf (N) 28 2 11 15 035:680 −33 17
    16. ATSV Ober-Grafendorf  2 0 0 0 0 000:000 ±0 00
    1  
    Der FCM Traiskirchen übernahm durch eine Fusion mit dem 1. SC Sollenau dessen Startplatz in der Regionalliga Ost
    2  
    aus der Meisterschaft ausgeschieden
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2014/15
    Abschlusstabelle der Saison 2014/15
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ASK Ebreichsdorf (N) 30 22 3 5 082:320 +50 69
    2. Kremser SC (N) 30 20 8 2 095:300 +65 68
    3. ASK Kottingbrunn 30 18 5 7 071:350 +36 59
    4. SV Leobendorf 30 13 9 8 071:450 +26 48
    5. UFC St. Peter/Au 30 12 7 11 049:430 +6 43
    6. SV Langenrohr 30 13 4 13 045:570 −12 43
    7. SC Zwettl 30 11 9 10 047:410 +6 42
    8. SC Mannsdorf 30 12 6 12 058:550 +3 42
    9. SV Gaflenz 30 12 6 12 048:490 −1 42
    10. SC Retz (A) 30 13 3 14 050:520 −2 42
    11. SV Würmla 30 11 6 13 040:450 −5 39
    12. SCU Ardagger 30 10 5 15 042:650 −23 35
    13. ASV Spratzern 30 6 10 14 040:620 −22 28
    14. SV Waidhofen an der Thaya 30 7 6 17 042:470 −5 27
    15. ATSV Ober-Grafendorf * (A) 30 8 2 20 045:102 −57 26
    16. ASK Bad Vöslau 30 6 3 21 033:710 −38 21

    * = strafbeglaubigt (Rückreihung bei Punktgleichheit)

  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2013/14
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2013/14
    Abschlusstabelle der Saison 2013/14
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SKN St. Pölten II 30 21 3 6 080:240 +56 66
    2. SV Leobendorf 30 20 5 5 069:290 +40 65
    3. ASK Kottingbrunn 30 19 4 7 066:340 +32 61
    4. SV Gaflenz 30 19 4 7 073:420 +31 61
    5. SV Würmla 30 18 6 6 070:430 +27 60
    6. SCU Ardagger 30 15 6 9 059:370 +22 51
    7. SV Langenrohr 30 12 9 9 042:480 −6 45
    8. SC Mannsdorf 30 12 6 12 057:530 +4 42
    9. SV Waidhofen/Thaya 30 10 8 12 050:590 −9 38
    10. UFC St. Peter/Au 30 9 10 11 041:470 −6 37
    11. ASK Bad Vöslau 30 11 3 16 044:550 −11 36
    12. SC Zwettl 30 9 7 14 044:580 −14 34
    13. ASV Spratzern (N) 30 10 1 19 043:630 −20 31
    14. FC Mistelbach (N) 30 6 10 14 033:510 −18 28
    15. SK Schwadorf 1936 30 2 7 21 019:670 −48 13
    16. ASC Götzendorf  1 30 2 1 27 011:910 −80 07
    1  
    aus der Meisterschaft ausgeschieden
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2012/13
    Abschlusstabelle der Saison 2012/13
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ATSV Ober-Grafendorf (N) 30 20 5 5 066:360 +30 65
    2. SC Mannsdorf (N) 30 17 7 6 061:360 +25 58
    3. ASK Bad Vöslau 30 18 4 8 046:270 +19 58
    4. SCU Ardagger 30 13 5 12 051:490 +2 44
    5. SC Zwettl 30 13 5 12 050:520 −2 44
    6. UFC St. Peter/Au 30 12 7 11 047:430 +4 43
    7. SV Langenrohr 30 11 9 10 040:340 +6 42
    8. SV Würmla 30 12 6 12 053:500 +3 42
    9. SKN St. Pölten II 30 11 8 11 048:460 +2 41
    10. ASK Kottingbrunn 30 11 7 12 033:270 +6 40
    11. SV Gaflenz 30 10 6 14 041:500 −9 36
    12. SV Waidhofen/Thaya 30 9 7 14 048:550 −7 34
    13. SV Leobendorf 30 8 7 15 034:480 −14 31
    14. ASC Götzendorf 30 8 6 16 030:510 −21 30
    15. SK Schwadorf 1936 30 8 6 16 033:510 −18 30
    16. SV Stockerau 30 6 11 13 044:640 −20 29
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2011/12
    Abschlusstabelle der Saison 2011/12
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Retz 30 19 4 7 072:390 +33 61
    2. SV Gaflenz 30 18 6 6 071:400 +31 60
    3. ASK Bad Vöslau 30 16 7 7 064:380 +26 55
    4. SCU Ardagger 30 15 8 7 054:400 +14 53
    5. ASK Kottingbrunn 30 14 8 8 065:440 +21 50
    6. SKN St. Pölten II 30 13 8 9 054:430 +11 47
    7. SC Zwettl 30 14 3 13 059:540 +5 45
    8. SV Langenrohr 30 12 8 10 050:540 −4 44
    9. SV Leobendorf (N) 30 11 9 10 065:580 +7 42
    10. ASC Götzendorf 30 11 6 13 054:540 ±0 39
    11. UFC St. Peter/Au 30 8 10 12 042:440 −2 34
    12. SV Würmla 30 10 4 16 054:670 −13 34
    13. SK Schwadorf 1936 30 7 8 15 031:520 −21 29
    14. SV Waidhofen/Thaya (N) 30 6 8 16 039:670 −28 26
    15. SV Stockerau 30 5 10 15 028:660 −38 25
    16. FC Mistelbach 30 4 7 19 034:760 −42 19
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2010/11


    Abschlusstabelle der Saison 2010/11
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SKU Amstetten 30 17 7 6 074:360 +38 58
    2. SC Retz 30 18 4 8 063:460 +17 58
    3. ASC Götzendorf 30 15 7 8 046:340 +12 52
    4. ASK Bad Vöslau 30 13 11 6 041:290 +12 50
    5. FC Mistelbach 30 13 8 9 056:470 +9 47
    6. SC Zwettl (A) 30 14 5 11 052:460 +6 47
    7. SKN St. Pölten II 30 11 8 11 050:500 ±0 41
    8. ASK Schwadorf 1936 (N) 30 11 7 12 048:490 −1 40
    9. SV Langenrohr 30 10 10 10 041:440 −3 40
    10. SV Gaflenz (A) 30 11 6 13 054:590 −5 39
    11. SV Würmla (A) 30 9 10 11 037:440 −7 37
    12. ASK Kottingbrunn 30 7 14 9 035:370 −2 35
    13. SCU Ardagger 30 8 10 12 041:340 +7 34
    14. SV Stockerau 30 8 8 14 046:600 −14 32
    15. UFC St. Peter/Au (N) 30 7 10 13 052:580 −6 31
    16. ASV Vösendorf 30 3 5 22 019:820 −63 14
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2009/10
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2009/10
    Abschlusstabelle der Saison 2009/10
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. 1. SC Sollenau 30 20 4 6 075:370 +38 64
    2. SKU Amstetten (A) 30 19 5 6 065:260 +39 62
    3. FC Mistelbach 30 15 8 7 058:300 +28 53
    4. SC Retz 30 14 10 6 054:370 +17 52
    5. SV Langenrohr 30 13 9 8 048:440 +4 48
    6. SKN St. Pölten II (N) 30 12 9 9 053:470 +6 45
    7. SCU Ardagger 30 9 9 12 035:380 −3 36
    8. SV Stockerau 30 9 9 12 040:510 −11 36
    9. ASV Vösendorf 30 10 6 14 044:560 −12 36
    10. ASK Bad Vöslau (N) 30 9 8 13 036:450 −9 35
    11. ASK Kottingbrunn 30 8 10 12 040:430 −3 34
    12. ASC Götzendorf 30 9 7 14 037:510 −14 34
    13. SV Haitzendorf 30 7 13 10 031:480 −17 34
    14. ASV Schrems 30 10 4 16 044:630 −19 34
    15. SV Leobendorf 30 6 10 14 035:510 −16 28
    16. SC Herzogenburg 30 6 7 17 045:730 −28 25
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2008/09
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2008/09
    Abschlusstabelle der Saison 2008/09
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Gaflenz (N) 30 19 4 7 059:340 +25 61
    2. 1. SC Sollenau 30 16 8 6 066:410 +25 56
    3. ASK Kottingbrunn 30 16 8 6 063:430 +20 56
    4. ASV Schrems 30 16 5 9 058:450 +13 53
    5. SV Leobendorf 30 14 10 6 043:300 +13 52
    6. ASV Vösendorf 30 12 7 11 041:350 +6 43
    7. SV Langenrohr 30 13 4 13 052:500 +2 43
    8. SCU Ardagger 30 11 10 9 040:410 −1 43
    9. FC Mistelbach 30 10 11 9 040:400 ±0 41
    10. ASC Götzendorf (N) 30 11 8 11 042:460 −4 41
    11. SC Retz 30 11 6 13 041:450 −4 39
    12. SV Haitzendorf 30 8 8 14 036:420 −6 32
    13. SC Herzogenburg 30 8 5 17 040:610 −21 29
    14. SV Stockerau 30 7 7 16 033:470 −14 28
    15. Kremser SC 30 5 9 16 033:520 −19 24
    16. SC Ortmann 30 3 10 17 023:580 −35 19
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2007/08
    Abschlusstabelle der Saison 2007/08
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SKU Amstetten 30 20 4 6 075:240 +51 64
    2. SV Haitzendorf 30 17 6 7 051:250 +26 57
    3. 1. SC Sollenau (N) 30 16 8 6 054:330 +21 56
    4. ASV Vösendorf 30 14 6 10 052:430 +9 48
    5. SV Leobendorf 30 13 8 9 039:330 +6 47
    6. SV Langenrohr 30 12 10 8 042:360 +6 46
    7. ASK Kottingbrunn 30 11 10 9 047:420 +5 43
    8. SC Retz 30 9 10 11 035:410 −6 37
    9. SC Herzogenburg 30 9 10 11 041:520 −11 37
    10. SC Ortmann 30 10 6 14 038:430 −5 36
    11. FC Mistelbach 30 9 8 13 036:510 −15 35
    12. ASV Schrems 30 9 6 15 040:510 −11 33
    13. Kremser SC (A) 30 10 3 17 041:600 −19 33
    14. SCU Ardagger 30 7 10 13 034:440 −10 31
    15. FC Sturm 19 St. Pölten (N)  1 30 7 10 13 032:560 −24 31
    16. SV Stockerau 30 5 9 16 023:460 −23 24
    1  
    Der FC Sturm 19 St. Pölten musste aus finanziellen Gründen in die 2. Klasse Traisental zwangsabsteigen.
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2006/07
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2006/07
    Abschlusstabelle der Saison 2006/07
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Horn 30 22 5 3 078:280 +50 71
    2. SV Haitzendorf 30 19 7 4 060:320 +28 64
    3. SV Leobendorf 30 18 6 6 048:230 +25 60
    4. ASK Kottingbrunn (A) 30 14 9 7 043:200 +23 51
    5. FC Mistelbach 30 14 9 7 049:320 +17 51
    6. SKU Amstetten 30 14 8 8 045:260 +19 50
    7. ASV Schrems 30 12 10 8 054:400 +14 46
    8. SV Langenrohr 30 12 7 11 047:390 +8 43
    9. ASV Vösendorf (N) 30 11 8 11 047:420 +5 41
    10. SC Ortmann 30 11 8 11 042:420 ±0 41
    11. SC Herzogenburg (N) 30 10 9 11 048:490 −1 39
    12. SCU Ardagger 30 9 9 12 034:430 −9 36
    13. SC Retz 30 7 10 13 026:420 −16 31
    14. SV Stockerau 30 8 4 18 038:700 −32 28
    15. SC Neunkirchen 30 3 2 25 016:750 −59 11
    16. SC Amaliendorf-Aalfang 30 0 1 29 010:820 −72 01
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2005/06
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2005/06
    Abschlusstabelle der Saison 2005/06
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ASK Schwadorf 30 21 7 2 079:280 +51 70
    2. SV Horn 30 15 8 7 055:320 +23 53
    3. SKU Amstetten 30 15 7 8 056:370 +19 52
    4. SV Langenrohr 30 15 7 8 046:390 +7 52
    5. SV Haitzendorf 30 13 8 9 053:370 +16 47
    6. SV Stockerau 30 13 8 9 037:420 −5 47
    7. SCU Ardagger 30 10 12 8 048:400 +8 42
    8. SC Neunkirchen (N) 30 11 8 11 050:600 −10 41
    9. SV Leobendorf 30 10 8 12 043:480 −5 38
    10. SC Retz 30 9 8 13 044:440 ±0 35
    11. FC Mistelbach 30 7 12 11 031:390 −8 33
    12. ASV Schrems (N) 30 9 6 15 044:640 −20 33
    13. SC Amaliendorf-Aalfang 30 8 7 15 037:520 −15 31
    14. SC Ortmann 30 7 10 13 036:520 −16 31
    15. FC Tulln 30 5 10 15 039:530 −14 25
    16. UFC St. Peter/Au 30 7 4 19 025:560 −31 25
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2004/05
    Abschlusstabelle der Saison 2004/05
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Zwettl 30 18 8 4 058:290 +29 62
    2. ASK Schwadorf (N) 30 18 7 5 069:350 +34 61
    3. SV Langenrohr 30 18 4 8 067:480 +19 58
    4. SV Leobendorf 30 16 5 9 056:370 +19 53
    5. SKU Amstetten 30 15 7 8 056:370 +19 52
    6. SV Horn 30 15 5 10 060:430 +17 50
    7. SV Haitzendorf 30 13 7 10 055:570 −2 46
    8. FC Mistelbach 30 12 6 12 040:440 −4 42
    9. SV Stockerau 30 10 11 9 034:360 −2 41
    10. UFC St. Peter/Au 30 11 4 15 052:630 −11 37
    11. SC Ortmann 30 10 6 14 041:400 +1 36
    12. SC Retz 30 9 7 14 050:500 ±0 34
    13. SC Amaliendorf-Aalfang (N) 30 9 6 15 035:620 −27 33
    14. FC Tulln 30 8 4 18 032:480 −16 28
    15. SCU Ardagger 30 6 9 15 032:590 −27 27
    16. SC Himberg 30 2 4 24 025:740 −49 10
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2003/04
    Abschlusstabelle der Saison 2003/04
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Würmla 30 20 3 7 056:310 +25 63
    2. SV Haitzendorf (N) 30 18 6 6 065:410 +24 60
    3. SC Zwettl 30 17 5 8 058:420 +16 56
    4. SV Langenrohr 30 14 8 8 052:320 +20 50
    5. SV Horn 30 15 2 13 054:390 +15 47
    6. SV Stockerau (N) 30 14 5 11 055:420 +13 47
    7. SKU Amstetten 30 13 8 9 039:360 +3 47
    8. SC Retz 30 12 6 12 043:510 −8 42
    9. SCU Ardagger 30 12 4 14 036:410 −5 40
    10. SV Leobendorf 30 10 8 12 050:410 +9 38
    11. UFC St. Peter/Au 30 11 5 14 041:470 −6 38
    12. SC Himberg 30 10 6 14 047:600 −13 36
    13. FC Mistelbach 30 8 9 13 033:470 −14 33
    14. FC Tulln 30 8 6 16 031:540 −23 30
    15. SC Ortmann 30 7 7 16 035:590 −24 28
    16. 1. Wiener Neustädter SC 30 4 6 20 025:570 −32 18
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2002/03
    Abschlusstabelle der Saison 2002/03
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. FC Admira Wacker Mödling II 30 22 5 3 083:140 +69 71
    2. SV Langenrohr 30 15 11 4 063:400 +23 56
    3. SV Horn 30 15 6 9 068:310 +37 51
    4. FC Mistelbach (N) 30 14 9 7 055:430 +12 51
    5. 1. Wiener Neustädter SC 30 12 9 9 054:450 +9 45
    6. SV Leobendorf 30 12 9 9 053:450 +8 45
    7. SKU Amstetten 30 12 7 11 049:450 +4 43
    8. FC Tulln 30 10 9 11 044:500 −6 39
    9. SCU Ardagger 30 10 8 12 039:430 −4 38
    10. SC Zwettl (A) 30 10 6 14 042:560 −14 36
    11. SC Retz 30 9 8 13 033:420 −9 35
    12. SC Himberg 30 9 8 13 041:610 −20 35
    13. SC Ortmann 30 7 13 10 044:520 −8 34
    14. SV Würmla 30 8 9 13 047:750 −28 33
    15. UFC St. Peter/Au 30 7 8 15 040:760 −36 29
    16. SC Herzogenburg (N) 30 2 7 21 030:670 −37 13
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2001/02
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2001/02
    Abschlusstabelle der Saison 2001/02
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SKN St. Pölten (N) 30 21 4 5 070:230 +47 67
    2. SV Horn 30 20 3 7 066:310 +35 63
    3. 1. Wiener Neustädter SC 30 16 8 6 067:330 +34 56
    4. SKU Amstetten 30 17 4 9 060:420 +18 55
    5. SV Langenrohr 30 16 6 8 053:420 +11 54
    6. FC Admira Wacker Mödling II (N) 30 14 7 9 051:430 +8 49
    7. SV Würmla (A) 30 12 9 9 046:400 +6 45
    8. UFC St. Peter/Au 30 13 5 12 049:470 +2 44
    9. SV Leobendorf 30 11 7 12 037:430 −6 40
    10. SCU Ardagger 30 9 9 12 033:350 −2 36
    11. SC Retz 30 10 6 14 036:530 −17 36
    12. SC Ortmann 30 8 9 13 043:590 −16 33
    13. SC Himberg 30 7 9 14 039:540 −15 30
    14. FC Tulln 30 6 9 15 038:540 −16 27
    15. SV Gablitz 30 5 3 22 033:760 −43 18
    16. SV Stockerau (A) 30 2 8 20 028:740 −46 14
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 2000/01
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 2000/01
    Abschlusstabelle der Saison 2000/01
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. Kremser SC 30 22 5 3 083:290 +54 71
    2. 1. Wiener Neustädter SC 30 14 11 5 057:270 +30 53
    3. SV Horn (A) 30 15 7 8 068:430 +25 52
    4. SV Langenrohr 30 13 11 6 052:450 +7 50
    5. SV Leobendorf 30 13 8 9 056:360 +20 47
    6. FC Tulln 30 14 4 12 051:330 +18 46
    7. SKU Amstetten 30 12 10 8 048:300 +18 46
    8. SC Himberg 30 10 12 8 045:360 +9 42
    9. SCU Ardagger (N) 30 10 11 9 038:360 +2 41
    10. UFC St. Peter/Au 30 10 11 9 046:490 −3 41
    11. SC Ortmann 30 8 11 11 044:460 −2 35
    12. SV Gablitz 30 9 8 13 033:600 −27 35
    13. SC Retz 30 6 13 11 028:390 −11 31
    14. ASV Schrems 30 8 6 16 049:550 −6 30
    15. 1. SV Wiener Neudorf 30 5 5 20 032:870 −55 20
    16. EPSV Gmünd 30 3 3 24 026:105 −79 12
    Legende
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die jeweilige 2. Landesliga
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 1999/2000
    (N) Aufsteiger aus den 2. Landesligen 1999/2000

    Einzelnachweise

    1. 1 2 3 4 5 Austria - Niederösterreich - List of Champions, Saison 1913/14-1959/60. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2015.
    2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 NÖFV Datenservice 1919/20 bis 2012/13. In: noefv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2015; abgerufen am 11. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noefv.at
    3. RLO-LL-Relegation. In: oefb.at. Abgerufen am 6. Mai 2025.

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