Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Die Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) ist eine von der Diözese Linz getragene Pädagogische Hochschule, die sich der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Volks-, Haupt-, Sonderschullehrern sowie Religionslehrern widmet.
Von 1967 bis 1980 erster Leiter und einer der ersten Lehrenden war Rupert Vierlinger, der als Reformpädagoge und Verfechter der Gesamtschule bekannt wurde, und später eine Professur an der Universität Passau innehatte.[1]
Rektor war Franz Keplinger, der im März 2023 seinen Rücktritt mit Ende September 2023 bekanntgab. Seine Funktionsperiode wäre noch bis September 2027 gelaufen.[2] Mit 1. Oktober 2023 folgte ihm Johannes Reitinger nach.[3][4]
Auf dem Areal der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz wurde vom Land Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der Diözesanen Immobilien-Stiftung eine Leichtathletikanlage errichtet, die am 28. Juni 2024 eröffnet wurde.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Roland Vielhaber: Rupert Vierlinger: Trauer um einen verdienten Reformpädagogen. Oberösterreichische Nachrichten, 15. Januar 2019, abgerufen am 8. Mai 2025.
- ↑ PHDL-Rektor gibt Rücktritt bekannt. In: ORF.at. 22. März 2023, abgerufen am 27. März 2022.
- ↑ Johannes Reitinger wird neuer Rektor der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. In: dioezese-linz.at. 16. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ Feierliche Inauguration: Neues Rektorat für Pädagogische Hochschule der Diözese Linz. In: tips.at. 17. Oktober 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
- ↑ Leichtathletikanlage auf dem Linzer Freinberg eröffnet. In: dioezese-linz.at. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
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| Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
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