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vom 07.06.2025, aktuelle Version,

Thüringen (Vorarlberg)

Thüringen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Thüringen
Thüringen (Vorarlberg) (Österreich)
Thüringen (Vorarlberg) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Vorarlberg Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bludenz
Kfz-Kennzeichen: BZ
Fläche: 5,67 km²
Koordinaten: 47° 12′ N,  46′ O
Höhe: 573 m ü. A.
Einwohner: 2.336 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 412 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6712
Vorwahl: 05550
Gemeindekennziffer: 8 01 26
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Dorfstraße 21
6712 Thüringen
Website: www.thueringen.at
Politik
Bürgermeister: Harald Witwer (ÖVP)
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2025)
13
4
4
13  4  4 
Insgesamt 21 Sitze
  • Gemeinsam für Thüringen: 13
  • FPÖ und Parteifreie: 4
  • BHUND (Berno Witwer – Humanität – Unabhängigkeit – Nachhaltigkeit – Demokratie): 4
Lage von Thüringen im Bezirk Bludenz
Lage der Gemeinde Thüringen (Vorarlberg) im Bezirk Bludenz (anklickbare Karte) BrandLechSonntagThüringen
Lage der Gemeinde Thüringen (Vorarlberg) im Bezirk Bludenz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick von der Villa Falkenhorst
Blick von der Villa Falkenhorst
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Die Gemeinde Thüringen mit 2336 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) liegt im österreichischen Bundesland Vorarlberg im Bezirk Bludenz am Ausgang des Großen Walsertals auf der nördlichen Talseite des Walgau. Sie gehört zu den Blumenegg-Gemeinden.

Geografie

Thüringen liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bludenz. Im Süden bildet die Lutz die Gemeindegrenze zu Ludesch. Während der zentrale Dorfplatz auf rund 550 m Höhe liegt, steigt das Land im Nordwesten zu bewaldeten Höhen an. Deren höchste Erhebungen bilden der Letschkopf auf rund 750 m sowie der Tschanesakopf auf rund 850 m Höhe, welcher bereits auf der Gemeinde- und Bezirksgrenze zu Schnifis im Bezirk Feldkirch liegt. Die Grenze zu Thüringerberg verläuft im Norden ebenfalls teilweise auf über 800 m und erstreckt sich über das Schlosstobel im Nordosten des Gemeindegebiets bis zur Mündung des durch das Schlosstobel fließenden Falsterbachs in die Lutz am Talboden.

Die Gemeinde hat eine Fläche von 5,67 Quadratkilometer. Davon sind 38 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche und 42 Prozent sind bewaldet.[1]

Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Thüringen. Die Bezirkshauptstadt Bludenz liegt etwa 9 Kilometer südöstlich.

Nachbargemeinden

Schnifis (FK) Thüringerberg
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Bludesch Ludesch

Geschichte

Erste Erwähnung im Churrätischen Reichsurbar

Der Ort samt Pfarrkirche wurde urkundlich erstmals 842 als „Turingos cum ecclesia“ (dt. Thüringen mit einer Kirche) erwähnt[2] und bildete bis ins Jahr 1848 eine Einheit mit Bludesch. Die heutige Pfarrkirche St. Stephan wurde jedoch im Wesentlichen in den Jahren 1712–1714 errichtet. Es bestand auch eine Doppelpfarre mit einem in Thüringen wohnhaften Pfarrer[3]. Im Churrätischen Reichsurbar werden außerdem nicht nur der Ort mit Kirche erwähnt, sondern auch Wiesen und Äcker im Gebiet des Walgau, sowie Weinberge in Thüringen und an einigen anderen Orten.

Der rätoromanische Süden Vorarlbergs blieb – im Gegensatz zum Vorarlberger Unterland, das seit dem 3. Jahrhundert Alemanneneinfälle verzeichnet – lange Zeit weitgehend unberührt von germanischem Einfluss, was zu kultureller Kontinuität und dem Erhalt vieler ursprünglicher Flurnamen führte, wie z. B. dem Gurdinetsch, dem Lafun oder dem Flugelin[4].

Die Herrschaft der Grafen

Unter den Montforter Grafen entstand im 13. Jahrhundert die Veste Blumenegg. 1405 wurde sie in einem Bauernaufstand zerstört. Nach ihrem Wiederaufbau fiel sie 1650 und 1774 Bränden zum Opfer. Nach dem letzten Brand wurde sie nicht mehr aufgebaut.

Unter den Äbten von Weingarten

Nach dreijährigen Verhandlungen gelang der Reichsabtei Weingarten unter dem gebürtigen Bregenzer Abt Georg Wegelin im Februar 1613 der Kauf der Herrschaft Blumenegg[5], welche damals rund 1700 erwachsene Einwohner umfasste[6]. Der Kauf wirkte sich für die Bewohner unter anderem in einer geordneteren Verwaltung und verstärkter kirchlicher Bautätigkeit aus, jedoch erhöhte sich auch die Steuerlast und die Strenge der Gerichtsbarkeit. Der Zusammenschluss mit der Habsburgermonarchie, das die Herrschaft Blumenegg zu dieser Zeit umgab, verzögerte sich dadurch um gut 200 Jahre.

Der ehemalige Untervogt Johann Rudolf von der Halden wurde von Weingarten als Landvogt von Blumenegg weiterbeschäftigt. Als „halbdemokratisches“ Element fungierte der Landammann, der aus drei vom Landvogt vorgeschlagenen, „redlichen, ehrlichen und tapferen“ Kandidaten von den männlichen Wahlberechtigten unter den Linden (gegenüber der St. Annakirche) gewählt wurde[7]. Im Jahr 1630 wurde Thomas Zimmermann in dieser Funktion bestätigt[8]. Zu seinen Aufgaben zählte die Bestätigung von Urkunden durch Besiegelung, sowie den Vorsitz bei Gerichtsverfahren, bei denen nicht über Leben und Tod entschieden werden musste. Die Gerichtsbeisitzer (Schöffen) wurden allerdings von der Obrigkeit bestimmt.

Unter Anselm Rittler (Abt von Weingarten 1784–1802) wurde das Kloster Weingarten im Jahr 1802 aufgrund der Erfolge Napoleons aufgehoben. Daraufhin ging das gesamte Herrschaftsgebiet von Weingarten inklusive Blumenegg in den Besitz von Fürst Wilhelm I. von Oranien-Nassau über. Seine Besitzungen in Vorarlberg verkaufte dieser in der Folge den Habsburgern. Abt Anselm soll recht bald darauf aus „Gram über den ungerechten Wandel der Dinge“ gestorben sein[9].

19. Jahrhundert

Ansicht Thüringen (1883)

Mit dem Erwerb der Herrschaft Blumenegg aus dem ehemaligen Besitz des Klosters Weingarten durch die Habsburger am 23. Juni 1804 kam Thüringen zu Österreich. Durch die Niederlage im Krieg gegen Frankreich muss Österreich jedoch schon im darauffolgenden Jahr das Land Vorarlberg an das Königreich Bayern abtreten, welches das Land am 13. März 1806 bis zur Rückgabe am 7. Juli 1814 übernimmt. In dieser Zeit wird der „Kronenwirt“ Michael Anton Duelli Gemeindevorsteher von Bludesch-Thüringen, welches nach wie vor eine Doppelgemeinde darstellt. Duelli war auch zuvor schon Gemeindevorgesetzter.

Im Jahre 1837 gründete der Schotte John Douglass, der Großvater des Schriftstellers Norman Douglas, eine Textilfabrik und brachte damit wirtschaftlichen Aufschwung in den Ort. In den Jahren 1836 bis 1837 ließ er auf einer Anhöhe die Villa Falkenhorst erbauen.[10]

1849 wurde die Trennung der bis dahin vereinten Orte Thüringen und Bludesch in zwei selbständige Gemeinden vollzogen.[11]

20. Jahrhundert

Am 14. Februar 1905 wurde von der Gemeinde auf Anregung des k. k. Bezirksschulrates in Bludenz der Bau eines neuen Volksschulgebäudes beschlossen. Das zuvor an diesem Standort befindliche Gemeindehaus wurde abgebrochen, und nach gut zweijähriger Bauzeit konnte die Schule im Herbst 1907 bezogen werden. Es gilt zu seiner Zeit als schön und modern, auf der Westseite befindet sich beispielsweise das Weingartener Wappen als Hinweis auf die Geschichte des Ortes. Die Baukosten in Höhe von 43.000 Kronen werden 1922 aufgrund der hohen Inflation mit einem Butterbrot getilgt. Heute befindet sich in dem Gebäude die polytechnische Schule.

Die ersten Haushalte erhalten im Jahr 1913 elektrischen Strom, der vom Elektrizitätswerk der Stadt Bludenz bezogen wird. Zugleich wird auch eine erste Straßenbeleuchtung installiert.

Bevölkerungsentwicklung

Am 31. Dezember 2002 hatte die Gemeinde inklusive der Zweitwohnsitze 2.272 Einwohner. Der Ausländeranteil lag dabei bei 10,2 Prozent.

Bis 1991 waren Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz positiv. Von 1991 bis 2001 hielten sich Zu- und Abwanderung die Waage, nach 2001 wurde die Wanderungsbilanz negativ, konnte aber durch die hohe Geburtenrate ausgeglichen werden.[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Villa Falkenhorst wurde 1836/37 vom Industriellen John Douglass erbaut. Die Villa orientiert sich architektonisch an der Form des einfachen englischen Landhauses – in Anlehnung an Villenbauten der italienischen Renaissance.
Im Jahre 1838 wurde das Anwesen von Lady Margarethe Jane Douglass gekauft und 1891 ging es an ihren Enkel John William Douglass über.
Der Textilfabrikant Rudolf Kastner erwarb 1909 die Fabrik und die Villa. 1985 wurden die Fabrikanlage und 1997 auch die Villa mit der umgebenden Parkanlage schließlich von der Gemeinde Thüringen erworben. Seither finden dort diverse kulturelle Veranstaltungen statt – unter anderem der „Blumenegger Sommer“.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft ist geprägt durch metallverarbeitende Industrie (u. a. ein Hilti-Werk), Teppichweberei, Holzverarbeitung und etwas Sommertourismus.

Am Ort gab es im Jahr 2003 32 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 604 Beschäftigten und 60 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 911. Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. Der Anteil der landwirtschaftlichen Flächen an der Gesamtfläche liegt bei 42,3 Prozent.

Bildung

Im Ort gibt es eine Volksschule mit musikalischem Schwerpunkt, eine Neue Mittelschule und eine Polytechnische Schule mit insgesamt 560 Schülern (Stand Januar 2003). An der Mittelschule Thüringen besteht die Möglichkeit des Besuchs einer Musikmittelschule mit erweitertem Musik- und Instrumentalunterricht. Pro Jahrgang werden zwei Klassen dieses Schultyps geführt. Zudem verfügt Thüringen über einen Kindergarten.

Politik

Gemeindevertretung

Gemeindevertretungs-
wahl 2025
 %
70
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50
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30
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(n. k.)
18,1
(n. k.)
Gemeinsam  für Thüringen
FPÖ  &  Parteifreie
   BHUND
2020    2025   
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[13] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – gemäß § 61 Gemeindegesetz[14] einen Bürgermeister und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand. Die Zahl dieser „Gemeinderäte“ darf aber gemäß § 55 den vierten Teil der Zahl der Gemeindevertreter nicht übersteigen.

Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.

Sitzverteilung nach den Wahlen

Bürgermeister

  • 1945–1946 Otto Bitschi[25]
  • 1946–1947 Josef Walter[25]
  • 1947–1954 Otto Stuchly[25]
  • 1954–1965 Ludwig Tschann[25]
  • 1965–1980 Otto Stuchly[25]
  • 1980–2004 Helmut Gerster[25]
  • 2004–2010 Berno Witwer[25][26]

Wappen

Das Wappen von Thüringen tauchte erstmals bei Georg Wegelin, dem Abt des Reichsstiftes Weingarten (1613 bis 1627) auf und lehnt sich an das Wappen der Reichsherrschaft Blumenegg an, deren ehemaliger Amtssitz der Ort war. Mit Beschluss der Vorarlberger Landesregierung vom 1. Februar 1929 ist die Gemeinde Thüringen berechtigt, dieses Wappen zu führen. Es besteht aus einem fünfmal von Silber und Blau geteilten Schild. In jedem der drei blauen Streifen erscheinen nebeneinander vier stilisierte graue Wolken[30].

Dieses Element scheint auch in den Wappen der anderen Blumenegg-Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringerberg auf.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

Commons: Thüringen (Vorarlberg)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Thüringen, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 29. Dezember 2021.
  2. Bündner Urkundenbuch. Bearbeitet v. Elisabeth Meyer-Marthaler und Franz Perret. Chur, 1947. S. 379ff.
  3. Andreas Ulmer: Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer: II. Abteilung Kirchen- und Grafschaftskarte, 2. Teil Vorarlberg. Wien, 1951. S. 148f.
  4. Eberhard Tiefenthaler: Die rätoromanischen Flurnamen der Gemeinden Frastanz und Nenzing. Innsbruck, 1968. S. 7.
  5. Kaufvertrag Sulz-Weingarten und Landeshuldigung von 1614. Urkunden der Reichsherrschaft Blumenegg im Vorarlberger Landesarchiv. Schachtel 1, Nr. 1.3.
  6. Documentorum S. Geroldianam Praeposituram, Teil II. Einsiedeln 1695
  7. Ordnung bei der Land- und Gerichtsammannwahl und Festsetzung der Wahlen 1618-1797. Urkunden der Reichsherrschaft Blumenegg im Vorarlberger Landesarchiv. Schachtel 1, Nr. 2.
  8. Land- und Gerichtsammannbesatzungen 1600-1797. RH Blumenegg im VLA. Schachtel 1, Nr. 2.
  9. Gebhard Spahr: Weingarten und Blumenegg. In: Blumenegg 1804-1979. Festschrift herausgegeben von den Gemeinden Blumeneggs, bearb. Franz-Heinz Erne. Thüringen, 1979. S. 38–49, insbes. S. 38.
  10. Villa Falkenhorst
  11. Idyllisch: Im Oberland von Dorf zu Dorf, NEUE Vorarlberger Tageszeitung, 28. Oktober 2016.
  12. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Thüringen, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 4. April 2019.
  13. Gemeindewahlgesetz GWG. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
  14. Gemeindegesetz. 2. Abschnitt Gemeindevertretung (ab § 33), 3. Abschnitt Gemeindevorstand (ab § 54), 4. Abschnitt Bürgermeister (ab § 61). Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
  15. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Thüringen. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen im Mai 2025.
  16. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Thüringen. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen im Mai 2025.
  17. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Thüringen. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen im Mai 2025.
  18. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Thüringen. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen im Mai 2025.
  19. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Thüringen. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen im Mai 2025.
  20. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Thüringen. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen im Mai 2025.
  21. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Thüringen. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen im Mai 2025.
  22. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Thüringen. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen im Mai 2025.
  23. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Thüringen. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen im Mai 2025.
  24. Gemeindevertretung. Gemeinde Thüringen, 2025, abgerufen am 25. Mai 2025.
  25. 1 2 3 4 5 6 7 Gemeindedaten von THÜRINGEN. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  26. Bürgermeister Direktwahl 2010. 63,61% für Witwer Berno, 1956. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  27. Bürgermeister Stichwahl 2010. 56,22% für Mag. Witwer Harald, 1977. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  28. Thüringen: Harald Witwer wird Bürgermeister. In: vorarlberg.ORF.at. 28. März 2010, abgerufen am 22. Mai 2025.
  29. Bürgermeister Direktwahl 2025. 71,1% für Mag. Witwer Harald. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  30. Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. (PDF) Vorarlberger Landesarchiv, S. 47, abgerufen am 29. Dezember 2021.

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Der Montjola-Wasserfall in der Nähe von Thüringen (Vorarlberg, Österreich). Eigenes Werk Schlaier
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Das Kirchdorf von Thüringen in Vorarlberg . Eigenes Werk böhringer friedrich
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Baumwollspinnerei in Thüringen/Vorarlberg (1883) nicht angegeben (unbekannt)
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