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Bentley Systems Austria GmbH

Bezeichnung der Firma
Bentley Systems Austria GmbH
Organisationsform
GmbH
Muttergesellschaft
Bentley Systems, Incorporated
Gründungsjahr
1970
UID-Nummer
ATU 28782804
Geschäftsbereich
Software zur Berechnung und Messung wichtiger Daten im Ingenieurswesen
Niederlassung
Am Eisernen Tor 18010 Graz
Hauptsitz
685 Stockton Drive19341 ExtonUSA
Kontakt
http://www.bentley.com
Bewertung
4

Realitätsgewinn durch Realitätsmodellierung#

Hier ist nicht einfach von Simulation die Rede. „Realitätsmodellierung schließt die Lücke zwischen der realen und digitalen Welt“. Das meint Lösungen für zukunftsorientierte Infrastruktur, zu der ein ganzer Kosmos verschiedener Parameter abgearbeitet werden muß. Früher hieß das, Teams saßen Wochen und Monate, um die nötigen Berechnungen zu bewältigen. (Kennen Sie noch den Begriff „Rechenschieber-Generation“?)

Planung, Entwicklung, Realisierung. Und dann? Eben! Dann muß eine sehr komplexe Infrastruktur gesteuert, verwaltet und gewartet werden. Das klingt zu abstrakt? Ein Beispiel. Schauen Sie aus dem Fenster! Gehen Sie nachts auf die Straße. Eine verbesserte Verwaltung der Straßenbeleuchtung kann nicht nur Gewinne an Lebensqualität bedeuten, das heißt vor allem: mehr Sicherheit.

„Die OpenUtilities Software von Bentley verbesserte die Verwaltung der Infrastruktur für die öffentliche Beleuchtung, indem Daten rationalisiert und vereinheitlicht und für Designer, Planer, Wartungsteams und andere Anwender leicht zugänglich gemacht wurden.“ War das nun so schwierig? Ja. War es. Und sehr komplex. Bevor entsprechende Tools die Sache besser handhabbar machten.

„Bentley Systems ist weltweit der führende Anbieter von Softwarelösungen für Ingenieure, Architekten, Geoinformatiker, Bauunternehmer und Anlagenbetreiber für die Planung, den Bau und Betrieb von Infrastruktur.“ Da wird also klar, das spielt sich nicht bloß in der Steiermark ab. „Bentley Systems beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter, die einen Jahresumsatz von 700 Millionen US Dollar in 170 Ländern erwirtschaften. Das Unternehmen hat seit 2014 mehr als eine Milliarde US Dollar in Forschung, Entwicklung und Akquisitionen investiert.“

Bei manchen Angeboten ahnen selbst fachliche Laien, worum es geht, wenn es zum Beispiel heißt: „Integrieren Sie mehrere Disziplinen – von Architekten, Maschinenbau-, Elektroingenieuren bis hin zu Tragewerksplanern – um erfolgreich Gebäude aller Art und in jeglicher Größe zu entwerfen, analysieren, konstruieren und zu verwalten.“ Komplexitätsbewältigung statt Komplexitätsvermeidung. Und was wird da sichtbar?

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„Kommunizieren sie den Entwurfsplan effektiv mithilfe von informationsreichen Ergebnissen und steigern Sie Ihre Produktivität, indem Sie Barrieren zwischen den Teams überbrücken. Mit der OpenBuildings-Software können Sie nachhaltige, hochleistungsfähige Gebäude schneller und einfacher liefern.“ Sie sehen, da verzahnt sich menschliche Intelligenz mit den Verarbeitungs- und Lösungsfähigkeiten, die Maschinensysteme einbringen. Der Geist des Menschen und die Rechenkapazität der Maschinen.

Was heißt das praktisch? Um bei diesem Beispiel zu bleiben: „Dabei handelt es sich um eine neue multidisziplinäre Anwendung für Planung, Analyse, Visualisierung und Simulation von Bahnhöfen und U-Bahn-Stationen sowie Plattformen jeder Größe, Form und Komplexität. OpenBuildings Station Designer optimiert die multidisziplinäre Konstruktion zwischen Architekten und Mechanik-, Elektro- und Strukturingenieuren mit einer Reihe gemeinsamer Modellierungsfunktionen und -workflows.“