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Digitale Souveränität - Bürger | Unternehmen | Staat
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192 Anhang Kapitel 3: Staat 85 Prozent der Internetnutzer glauben, dass man nicht herausfinden kann, welche staatlichen Stellen oder Unternehmen persönliche Daten ihrer Kunden speichern. Mertz, M.; Jannes, M.; Schlomann, A.; Manderscheid, E.; Rietz, C.; Woopen, C. (2016). Digitale Selbstbestimmung. Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) (Hrsg.). Köln, S. 39. Verfügbar unter: http:// ceres.uni-koeln.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Dokumente/ceres_Digitale_Selbst- bestimmung.pdf, zuletzt zugegriffen am 25.07.2017. 70 Prozent möchten, dass die öffentliche Verwaltung ihre Dienste verstärkt auch online anbietet. eco – Verband der Internetwirtschaft (2016). Deutschland digital: Zwei Jahre digitale Agenda der Bundesregierung: Wo stehen wir, S. 21. Verfügbar unter: www. eco.de/wp-content/blogs.dir/deutschland_digital_final.pdf, zuletzt zugegriffen am 25.07.2017. Im Jahr 2009 hielten 44 Prozent der Bürger den Staat verantwortlich für den Datenschutz im Internet – 2014 waren es nur noch 15 Prozent. bitkom research (2014). Datensicherheit: Nutzer nehmen sich selbst in die Pflicht. Pressemitteilung vom 07.10.2014. Verfügbar unter: www.bitkom-research.de/ Presse/Pressearchiv-2014/Datensicherheit-Nutzer-nehmen-sich-selbst-in-die-Pflicht, zuletzt zugegriffen am 25.07.2017. 55 Prozent können sich vorstellen, per Internet zu wählen. bitkom research (2013). Demokratie 3.0: Die Bedeutung des Internets für die politische Meinungsbildung und Partizipation von Bürgern – Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Wahlberechtigten in Deutschland, S. 4. Verfügbar unter: www.bitkom.org/noindex/Publikationen/2013/Studien/Studie-Demokra- tie-3-0/BITKOM-Studie-Demokratie-30.pdf, zuletzt zugegriffen am 25.07.2017.
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Digitale Souveränität Bürger | Unternehmen | Staat
Titel
Digitale Souveränität
Untertitel
Bürger | Unternehmen | Staat
Herausgeber
Volker Wittpahl
Verlag
Springer Vieweg
Ort
Wiesbaden
Datum
2017
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-662-55796-9
Abmessungen
16.8 x 24.0 cm
Seiten
196
Schlagwörter
Digitales Lernen, Datenaufbereitung, Industrie 4.0, Breitbandausbau, Echtzeitvernetzung, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Digitale Geschäftsmodelle, Arbeitswelt 4.0
Kategorie
Medien

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. Inhaltsverzeichnis 9
  3. 1 Bürger 11
    1. 1.1 Social Bots in den sozialen Medien 15
    2. 1.2 Digitale Partizipation in Wissenschaft und Wirtschaft 27
    3. 1.3 Von digitaler zu soziodigitaler Souveränität 43
  4. 2 Unternehmen 61
    1. 2.1 Digitale Souveränität – ein mehrdimensionales Handlungs- konzept für die deutsche Wirtschaft 65
    2. 2.2 Privatheit und digitale Souveränität in der Arbeitswelt 4.0 83
  5. 3 Staat 97
    1. 3.1 Mehr Daten, weniger Vertrauen in Statistik 101
    2. 3.2 Wie Zuhause so im Cyberspace? Internationale Perspektiven auf digitale Souveränität 117
    3. 3.3 Bildung als Voraussetzung digitaler Souveränität 151
  6. Ausblick 177
  7. Anhang 183
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