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Rasende Reporter: Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus. - Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890 bis 1945
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452 Anmerkungen 13 Ebenda. 14 Hilde Spiel schildert diese Zeit in ihrer Autobiografie: Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 bis 1946, München 1989, S. 81 ff. und S. 99 ff. 15 Der Sonntag, 5. Juli 1936, S. 7. 16 Ebenda. 1936 erscheint unter dem Titel Pascholl Plenny das Kriegs- und Reisetagebuch des ehemaligen österreichischen k. u. k. Soldaten Gustav Krist. Darin schildert dieser seine Zeit in russischer Kriegsgefan- genschaft in Russisch-Turkestan und seine abenteuer- liche Flucht. 13 Im Schatten der Konzerne 1 Alfred Polgar: Hinterland, Berlin 1929, S. 65–68. 2 Andreas Resch: Das Geschäft mit Wort und Bild. Wirt- schaftsgeschichte der Massenmedien und der Werbe- branche in Wien, Berlin u. a. 2008, S. 28. 3 Ein Beispiel dafür ist die 1923 von Emmerich Békessy gegründete Tageszeitung Die Stunde, die zunächst im Kronos Verlag und ab 1925 in der Vernay AG erscheint. 4 Siehe dazu das Kapitel „Bilder, Nachrichten, Sensatio- nen. Die Zeitungsstadt Wien um 1900“. 5 Wiener Illustrierte Zeitung, 10. November 1918, S. 90. Die Zeitung ist nicht mit der gleichnamigen Zeitung zu verwechseln, die zwischen 1914 und 1916 erscheint. 6 Wiener Illustrierte Zeitung, 20. August 1922, S. 4. 7 Jakob Philipp hat den Betrieb von Jacques Philipp übernommen, der um die Jahrhundertwende mit dem Druckbetrieb „Philipp & Kramer“ zu Geld gekommen war und 1899 Österreichs Illustrierte Zeitung übernom- men hat. Vgl. dazu auch das Kapitel: „Bilder, Nachrich- ten, Sensationen. Die Zeitungsstadt Wien um 1900“. 8 Vgl. Österreichische Illustrierte Zeitung. Modernes Fami- lienblatt, 1. Oktober 1922, Titelseite. 9 Der „Katholische Preßverein Herold“, der 1912 aus dem Verein „Reichspost“ hervorgeht, untersteht de facto der katholischen Kirche. Im Herold Verlag erscheint neben dem Flaggschiff Reichspost auch das Kleine Volksblatt. 10 Die neue Verlegerin von Österreichs Illustrierter Zei- tung heißt 1934 Maria Schüngel, Chefredakteur ist nun Kurt Hecht. 11 Andreas Resch: Das Geschäft mit Wort und Bild. Wirt- schaftsgeschichte der Massenmedien und der Werbe- branche in Wien, Berlin u. a. 2008, S. 32. 12 Im Steyrermühl-Konzern erscheinen u. a. das Neue Wiener Tagblatt, die Volkszeitung, die Kleine Volkszei- tung, die Wochenausgabe des Wiener Tagblatts und das Sport-Blatt. 13 Mit vollem Namen heißt die Vernay AG Johann N.(epo- muk) Vernay Druckerei und Verlagsaktiengesellschaft. 14 Während Steyrermühl 1928 eine Bilanzsumme von 12,8 Millionen Schilling aufweist, kommt die Vernay AG lediglich auf eine Bilanzsumme von 2,05 Millionen Schilling. Vgl. Andreas Resch: Das Geschäft mit Wort und Bild. Wirtschaftsgeschichte der Massenmedien und der Werbebranche in Wien, Berlin u. a. 2008, S. 32. 15 Zu den Vernay-Aktionären gehören nach 1913 Rudolf Hanel, Johann Thomas Wancura, Siegfried Rosenbaum, Sigmund Rosenbaum, Gustav Plaut und Bernhard Plaut. 16 Unter direkter oder indirekter Kontrolle der Vernay AG stehen um 1930 u. a. folgende Zeitungen und Zeit- schriften: Der Morgen, Der Tag, Die Stunde, Die Büh- ne, Die Börse, Die Sphinx, Mein Film, Illustrierte Film- und Kinorundschau und die Rätsel-Zeitung. Eine Reihe weiterer Blätter wird in den Vernay-Druckereien her- gestellt. 1936 schlittert die Vernay AG aufgrund von finanziellen Problemen in der Druckereisparte in den Ausgleich, worauf eine Aktionärsgruppe, die Parti- cité S. Genf, die im Besitz des tschechischen Außen- ministeriums steht, die Aktienmehrheit übernimmt. Auf diese Weise kann das Zeitungsgeschäft fortge- setzt werden. Vgl. dazu Tano Bojanko: Die Geschich- te des Kompass-Verlags – ein Zwischenstand, in: Sylvia Mattl-Wurm, Alfred Pfoser (Hg.): Die Vermessung Wiens. Lehmanns Adressbücher 1859 –1942, Wien 2011, S. 339–347, hier S. 345. Gregor Spuhler, Ursina Jud, Pe- ter Milichar, Daniel Wildmann: „Arisierungen“ in Ös- terreich und ihre Bezüge zur Schweiz. Beitrag zur For- schung, hg. von der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg, Zürich 2002, S. 139 ff. 17 Zum Sonntag vgl. ausführlicher das Kapitel „Fotografi- sches Feuilleton. Der Sonntag: ein vergessenes Forum moderner Reportagefotografie“. 18 Zur Bühne siehe ausführlicher das Kapitel „Bilder für alle: Die Welt der Magazine und Revuen“. 19 In der Wiener Neueste Nachrichten Verlags A. G. er- scheinen die Wiener Neuesten Nachrichten mit ihrer illustrierten Beilage Bühne, Welt und Mode (zwischen 1925 und 1932). In der Neuen Freien Presse, die in der Österreichischen Journal AG erscheint, gibt es 1924 eine nur kurzzeitig erscheinende illustrierte Beilage. In der Telegraf Zeitungs-Ges.m.b.H. erscheinen die Boule- vardblätter Telegraf am Mittag, Das Echo, Telegraf, Sport-Telegraf und 7-Tage-Blatt, aber keine illustrierten Zeitungen. Die Illustrierte Kronen-Zeitung erscheint im Verlag G.(ustav) Davis & Co., die konservative Reichs- post erscheint ebenso wie das Wiener Montagsblatt im Herold Verlag, der auch die konservative Wochenil- lustrierte Wiener Illustrierte Zeitung druckt. Das Neue Wiener Journal, die erste Boulevardzeitung Österreichs, die nach mehreren Eigentümerwechseln ab 1932 im Verlag A. Loewenstein erscheint, enthält ab Ende der 1920er Jahre die illustrierten Beilagen Unsere Mode und Film-Revue. Im Verlag August Kirsch erscheinen das Neuigkeits-Welt-Blatt, die Illustrierte Wochenschau und die Neue Romanzeitung. Die Wiener Zeitung ist im Eigentum des Staates. Der Montag mit dem Sportmon- tag sowie die Illustrierte Wochenpost erscheinen im Verlag Paul Kolisch. 20 Vgl. dazu ausführlicher das Kapitel „Bilder als Propa- ganda. Die illustrierte Regierungspresse nach 1934“. 21 Zum Verlagshaus Tyrolia vgl. Nikolaus G. Kogler: Zwi- schen Freiheit und Knebelung. Die Tagespresse Tirols von 1914 bis 1947, Innsbruck 2000, S. 161 ff. Ende der 1930er Jahre beträgt der Mitarbeiterzahl 420. 22 Zur Geschichte des Universitätsverlags Wagner und der Berglandpresse vgl. Nikolaus G. Kogler: Zwischen Freiheit und Knebelung. Die Tagespresse Tirols von 1914 bis 1947, Innsbruck 2000, S. 79 ff. 23 Die illustrierte Wochenzeitschrift Bergland geht aus dem 1919 gegründeten, monatlich erscheinenden Blatt Hochland hervor. 24 Nikolaus G. Kogler: Zwischen Freiheit und Knebelung. Die Tagespresse Tirols von 1914 bis 1947, Innsbruck 2000, S. 78. 25 Um nur zwei Beispiele zu nennen: Die renommierte bürgerliche Tageszeitung Neue Freie Presse folgt dem Beispiel anderer Blätter und startet 1924 mit einer il- lustrierten Beilage, allerdings gibt sie den Versuch nach wenigen Monaten wieder auf. Ein Beispiel für eine illustrierte Wochenbeilage außerhalb Wiens ist die Illustrierte Woche, die zwischen 1925 und 1933 dem katholisch-konservativen Grazer Volksblatt beiliegt, das im Styria-Verlag erscheint. Sie erreicht inhaltlich und grafisch allerdings nur ein bescheidenes Niveau. 26 Nicht nur die großen Wochenillustrierten, sondern auch die Mehrheit der kleineren illustrierten Magazine wird ab Mitte der 1920er Jahre im Kupfertiefdruck hergestellt. Während der Inflationszeit und der Wirtschaftskrise An- fang der 1920er Jahre verzichtet Das interessante Blatt vorübergehend aus Kostengründen auf den durchge- henden Kupfertiefdruck. Ab 1925 wird die Zeitung dann wieder wie üblich im hochwertigen Druck produziert. 27 Wie eng die Verflechtung zwischen Regierung und Zei- tung ist, zeigt die Tatsache, dass Bernhard Fuchs, der stellvertretende Leiter des Bundespresseamtes, das di- rekt dem jeweiligen Kanzler unterstellt ist, in den spä- ten 1920er Jahren im Impressum als verantwortlicher Redakteur des Interessanten Blattes geführt wird. 28 Die Zeitschrift Die Damenwelt, deren verantwortlicher Redakteur Otto Lendecke ist, wird ohne Angabe von Gründen nach drei Nummern wieder eingestellt. Auch Die Herrenwelt kommt über den zweiten Jahrgang 1917 nicht hinaus. 29 Andreas Resch: Das Geschäft mit Wort und Bild. Wirt- schaftsgeschichte der Massenmedien und der Wer- bebranche in Wien, Berlin u. a. 2008, S. 37 ff. Sowie Murray Hall: Österreichische Verlagsgeschichte 1918– 1938, Wien, Köln, Graz 1985 (online unter: www.ver- lagsgeschichte.murrayhall.com). 30 Der neue Betrieb firmiert nun unter dem Namen Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie AG. 31 Andreas Resch: Das Geschäft mit Wort und Bild. Wirt- schaftsgeschichte der Massenmedien und der Werbe- branche in Wien, Berlin u. a. 2008, S. 38. 32 Liesl Glück: Das interessante Blatt und Der Kuckuck. Ein Beitrag zur Wiener Zeitschriftengeschichte, Diss., Wien 1953, S. 6. 33 Ebenda. Die Angaben beruhen auf Schätzungen von ehemaligen Verlagsmitarbeitern, mit denen die Autorin Liesl Glück Anfang der 1950er Jahre im Zuge der Arbeit an ihrer Dissertation gesprochen hat. 34 Papanek, geboren 1867 im mährischen Bisenz, arbei- tet seit 1902 in der Redaktion des Interessanten Blat- tes. Er ist jüdischer Herkunft und wird 1938 von den Nationalsozialisten verhaftet. Er stirbt am 22. Septem- ber 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt. Vgl. Liesl Glück: Das interessante Blatt und Der Kuckuck. Ein Beitrag zur Wiener Zeitschriftengeschichte, Diss., Wien 1953, S. 4 sowie The Central Database of Shoah Victims’ Names (www.yadvashem.org). 35 1937 wird Ernst Saenger Chefredakteur des Interes- santen Blattes. 36 Liesl Glück: Das interessante Blatt und Der Kuckuck. Ein Beitrag zur Wiener Zeitschriftengeschichte, Diss., Wien 1953, S. 12. 37 Zur Fotoreportage in der Zwischenkriegszeit siehe das Kapitel „Erzählende Bilder. Die moderne Fotoreportage in der Zwischenkriegszeit“. 38 1933 erscheint der Welt-Guck (nun nicht mehr im Kup- fertiefdruck) als wöchentliche Beilage der Innsbrucker Zeitung, des Tiroler Anzeigers und der Amstettner Zei- tung. 39 Zum Kuckuck siehe auch das Kapitel „Politische Bil- der. Die Kultur der Arbeiterfotografie“. Vgl. auch Stefan Riesenfellner, Josef Seiter: Der Kuckuck. Die moderne Bild-Illustrierte des Roten Wien, Wien 1995 sowie Ma- rion Krammer: Montierte Propaganda, sprechende Bil- der. Fotomontage im „Roten Wien“ 1929 bis 1934, in: Fotogeschichte, Heft 115, 2010, S. 37–52. Hier findet sich auch ein aktueller Überblick über den Stand der Forschung. 40 Zu Hahn vgl. Wilhelm Marckwardt: Paul Edmund Hahn. Ein vergessener Fotojournalist der ersten Stunde, in: Fotogeschichte, Heft 10, 1983, S. 40–53. 41 Die führende deutsche Wochenillustrierte, die Berliner Illustrirte Zeitung (BIZ), erreicht 1929 mit einer Aufla- ge von 1 892 270 Exemplaren den absoluten Höchst- stand. Die anderen Zeitungen liegen zwar weit hinter der BIZ, erreichen aber ebenfalls Ende der 1920er Jah- re die höchsten Auflagen. Vgl. Diethart Kerbs: Die illus- trierte Presse am Ende der Weimarer Republik, in: Diet- hart Kerbs, Henrick Stahr (Hg.): Berlin 1932. Das letzte Jahr der Weimarer Republik. Politik, Symbole, Medien, Berlin 1992, S. 68–89, hier S. 76. Die französische Il- lustrierte Le Miroir überschreitet 1918 die wöchentli- che Millionenauflage. Vgl. Ulrich Hägele: Montage, Gro- teske, Propaganda. Die Vorgeschichte der Avantgarde: Medieninnovation in der französischen Illustrierten J’ai vu ... 1914 bis 1920, in: Fotogeschichte, Heft 123, 2012, S. 5–20, hier S. 6.
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Rasende Reporter: Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus. Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890 bis 1945
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
Rasende Reporter: Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus.
Subtitle
Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890 bis 1945
Author
Anton Holzer
Publisher
Primus Verlag
Date
2014
Language
German
License
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-86312-073-3
Size
23.0 x 29.0 cm
Pages
498
Keywords
Fotojournalismus, Pressefotografie, Fotografie, Fotografiegeschichte, Mediengeschichte, Kulturgeschichte, Populärkultur, Österreich
Category
Medien

Table of contents

  1. Auf den Spuren der rasenden Reporter Vorwort 7
  2. Neue illustrierte Welt Einleitung 10
  3. Bilder, Nachrichten, Sensationen Die Zeitungsstadt Wien um 1900 22
  4. Die Jagd nach Sensationen Pioniere der Pressefotografie 36
  5. Fotos statt Zeichnungen Das Entstehen einer fotografischen Öffentlichkeit 51
  6. Bild und Text Die Rhetorik der Zeitungsseiten 59
  7. Redaktion, Druck, Vertrieb Wie eine illustrierte Zeitschrift entsteht 70
  8. Im Rampenlicht Der Kaiser im Blick der Fotografen 77
  9. Als die Männer fliegen lernten Die ersten Wiener Flugschauen 91
  10. Mit der Kamera bewaffnet Fotografie und Propaganda im Ersten Weltkrieg 105
  11. Theater der Macht Parlament und Politik in Bildern 117
  12. Kampf um die Straße Demonstrationen, Kundgebungen und Massenpolitik 134
  13. Im Schatten der Konzerne Politische Illustrierte in der Zwischenkriegszeit 145
  14. Bilder für alle Die Welt der Magazine und Revuen 170
  15. Bilder als Propaganda Die illustrierte Regierungspresse nach 1934 194
  16. Erzählende Bilder Die moderne Fotoreportage in der Zwischenkriegszeit 203
  17. Handel mit Bildern Die Rolle der Fotoagenturen 234
  18. Politische Bilder Die Kultur der Arbeiterfotografie 248
  19. Amerika, ein Traum Wolkenkratzer und Tiller Girls 263
  20. Bubikopf und Zigarette Bilder der „Neuen Frau“ 277
  21. Experiment und Bewegung Tanzschritte in eine neue Zeit 286
  22. Wenn die Hüllen fallen Erotik, Sexualität und Nacktfotografie in der Zwischenkriegszeit 296
  23. Schöne neue Warenwelt Reklame und Mode in der Fotografie 304
  24. Dramatische Nähe Sport und Fotografie 317
  25. Frauen hinter der Kamera Die neuen Fotografinnen 331
  26. Die kurze Zeit der Avantgarde Fotografische Aufbrüche um 1930 344
  27. Landschaft, Berge, Brauchtum Heimatfotografie in den 1930er Jahren 363
  28. Fotografisches Feuilleton „Der Sonntag”: ein vergessenes Forum moderner Reportagefotografie 378
  29. Demagogie in Bildern Hitler in Österreich 1938 411
  30. Den Krieg vor Augen Nationalsozialistische Medienpolitik und Ästhetik 419
  31. Eine andere Kulturgeschichte Schluss 437
  32. Anhang
    1. Anmerkungen 446
    2. Fotografinnen und Fotografen 1890 bis 1945 Biografische Notizen 466
    3. Literatur 483
    4. Zeitungen und Zeitschriften 490
    5. Index 491
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