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vom 06.10.2021, aktuelle Version,

Österreichische Fußballmeisterschaft 1959/60

Österreichische Fußballmeisterschaft 1959/60
1958/59
1960/61
Österreichische Fußballmeisterschaft 1959/60
Meister SK Rapid Wien (22)
Schützenkönig Friedrich Cejka (28)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1959/60 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte die Landesliga Salzburg sowie die Arlbergliga (Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A

Allgemeines

Die Meisterschaft der Saison 1959/60[1] konnte Rapid den Sport-Club als österreichischer Meister ablösen. Der Vorsprung der Hütteldorfer war meist recht dünn, doch ein 6:1 im direkten Duell in der 19. Runde ließ wenig Zweifel am 22. grün-weißen Meistertiteln aufkommen, auch da der Sport-Club noch unerwartete Rapid-Patzer – wie das 3:4 in der vorletzten Runde daheim gegen den WAC – nicht nützen konnte. Die Hütteldorfer, die damit im Europacup der Landesmeister 1961 antraten, machten auch internationale eine gute Figur: Bis ins Halbfinale kam Rapid, wo man erst gegen den späteren Sieger Benfica ausschied. Die Austria startet als Cupsieger ebenso international – im erstmals ausgetragenen Europacup der Cupsieger, wo sich jedoch Wolverhampton auswärts als zu stark erwies.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK Rapid Wien 26 18 6 2 87:32 42
2. Wiener Sport-Club (M) 26 17 4 5 71:35 38
3. Wiener AC (C) 26 17 4 5 74:43 38
4. First Vienna FC 1894 26 17 4 5 81:50 38
5. FK Austria Wien 26 12 6 8 67:49 30
6. 1. Simmeringer SC 26 11 6 9 51:49 28
7. Linzer ASK 26 9 8 9 54:57 26
8. SC Wacker Wien 26 7 6 13 47:57 20
9. 1. Wiener Neustädter SC (N) 26 6 8 12 49:79 20
10. Grazer AK 26 7 5 14 45:55 19
11. SV Austria Salzburg (R) 26 5 9 12 42:67 19
12. Kremser SC 26 6 6 14 44:65 18
13. WSV Donawitz 26 7 3 16 39:73 17
14. SK Admira Wien 26 3 5 18 31:71 11
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1960/61
  • Teilnahme am Mitropacup 1961
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1960/61
    ÖFB-Cup-Sieger 1959/60
    Teilnahme am Mitropacup 1961
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M) Österreichischer Meister 1958/59
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1958/59
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59
    (R) Gewinner der Relegation der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    Tore Spieler Verein
    1 28 Tore Friedrich Cejka Wiener AC
    2. 26 Tore Ernst Kaltenbrunner Wiener AC
    3. 25 Tore Robert Dienst SK Rapid Wien
    Erich Hof Wiener Sport-Club
    Helmut Senekowitsch First Vienna FC 1894

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Walter Zeman, Dieter Pflug, Josef Eder — Walter Glechner, Wilhelm Zaglitsch, Josef Höltl, Lambert Lenzinger — Lothar Bilek, Stefan Zajic, Paul Halla, Karl Giesser — Rudolf Flögel, Herbert Schaffranek, Peter Reiter, Rudolf Nuske, Kurt Linder, Gerhard Hanappi (K), Walter Skocik, Josef Bertalan, Robert Dienst – Trainer: Robert Körner – Sektionsleiter: Ernst Happel

    Zweite Leistungsstufe – Regionalliga

    In dieser Saison wurde die zweite Leistungsstufe erstmals in drei Ligen aufgesplittert (Regionalliga Ost, Mitte und West), die jeweils Vereine dreier Bundesländer umfassten. Da die Regionalliga West allerdings erst in der Folgesaison erstmals durchgeführt werden konnte, wurde in der Saison 1959/60 noch eine Landesliga Salzburg sowie eine Arlbergliga für Vorarlberger und Tiroler Vereine eingerichtet. Die Meister dieser beiden Ligen durften an der Relegation zur Staatsliga A teilnehmen. Durch eine Zusammenlegung dieser beiden Ligen 1960/61 musste rund die Hälfte der teilnehmenden Vereine absteigen – acht aus der Landesliga Salzburg und fünf aus der Arlbergliga. Die Meister der Regionalliga Ost und Mitte waren direkt zum Aufstieg in die Staatsliga berechtigt. Die letzten drei Mannschaften der Ostliga stiegen in die jeweiligen Landesligen ab; durch eine Aufstockung der Teilnehmerzahl im folgenden Jahr konnten alle Vereine der Regionalliga Mitte auf dieser Leistungsstufe verbleiben.

    Regionalliga Ost

    Die Regionalliga Ost[1] wurde ab dieser Saison neu eingeführt und es spielten ab dieser Saison Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Der 1. Schwechater SC fixierte den Meistertitel.

    Am 27. September gab es nach dem Match Eisenstadt gegen Ankersbrot diverse Ausschreitungen. Ein Linienrichter und der Jugendleiter der Gäste wurden mit Steinwürfen attackiert.[2]

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. 1. Schwechater SC 24 17 3 4 73:35 37
    2. KSV Ortmann 24 12 6 6 62:46 30
    3. ASV Siegendorf 24 13 2 9 53:42 28
    4. FS Elektra Wien 24 13 1 10 66:52 27
    5. FC Wien 24 12 3 9 49:45 27
    6. FC Stadlau (R) 24 9 7 8 44:40 25
    7. SC Olympia 33 (A) 24 9 5 10 45:48 23
    8. SC Eisenstadt (N) 24 9 5 10 43:57 23
    9. BSV Voith St. Pölten (N) 24 9 3 12 46:51 21
    10. ASV Hohenau 24 6 7 11 42:60 19
    11. ASV Neufeld (N) 24 6 6 12 43:56 18
    12. KSV Ankerbrot Wien 24 5 8 11 30:48 18
    13. Floridsdorfer AC (N) 24 6 4 14 34:50 16
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1958/59
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59
    (R) Verlierer der Relegation der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Regionalliga Mitte

    Die Regionalliga Mitte[1] wurde ab die Saison neu eingeführt und es spielten ab dieser Saison Verein aus Kärnten, Oberösterreich und Steiermark. Der SV Stickstoff Linz sicherte sich den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Stickstoff Linz (U) 20 13 6 1 74:25 32
    2. Kapfenberger SV (A) 20 10 4 6 47:32 24
    3. WSG Radenthein (R) 20 8 8 4 32:30 24
    4. ESV Austria Graz (U) 20 10 3 7 34:45 23
    5. SK Sturm Graz (U) 20 10 2 8 58:41 22
    6. WSV Fohnsdorf (U) 20 7 6 7 34:35 20
    7. SC Bruck/Mur (N) 20 7 3 10 29:42 17
    8. Welser SC 1912 (N) 20 5 5 10 26:43 15
    9. SK Vorwärts Steyr (U) 20 6 3 11 26:46 15
    10. SC Ranshofen (N) 20 5 4 11 37:41 14
    11. SV Leoben (N) 20 5 4 11 28:45 14
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Staatsliga A
    Teilnahme am Mitropacup 1961
  • kein Absteiger in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1958/59
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59
    (U) Umsteiger von der Staatsliga B der Saison 1958/59
    (R) Verlierer der Relegation der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In der Landesliga[3][1] errang der Salzburger AK 1914 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Salzburger AK 1914 22 17 2 3 84:21 36
    2. SK Bischofshofen 22 16 2 4 72:34 34
    3. 1. Oberndorfer SK 22 14 3 5 58:32 31
    4. ASK Salzburg 22 11 6 5 54:39 28
    5. 1. Halleiner SK 22 10 5 7 48:43 25
    6. 1. Salzburger SK 1919 22 10 4 8 54:38 24
    7. ASV Zell am See 22 8 4 10 39:51 20
    8. SV Bürmoos 22 8 3 11 41:48 19
    9. UFC Salzburg-Danubia (N) 22 7 4 11 44:62 18
    10. 1. Saalfeldner SK 22 4 5 13 40:70 13
    11. ESV Saalfelden (N) 22 4 3 15 24:65 11
    12. WSK Kaprun 22 1 3 18 23:78 5
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Staatsliga A
  • Aufstieg in die Regionalligen West
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Landesliga Salzburg
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    • keine Aufsteiger, da die Landesliga Salzburg eine Leistungsklasse tiefer gelegt wird und die Regionalliga West dazwischengeschaltet wird.

    Qualifiziert über die Relegation

    Arlbergliga

    In der Arlbergliga[4] wurde der FC Dornbirn 1913 Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Dornbirn 1913 22 15 5 2 74:23 35
    2. SC Austria Lustenau 22 16 3 3 56:19 35
    3. FC Wacker Innsbruck 22 15 1 6 60:31 31
    4. SV Wattens 22 13 4 5 71:27 30
    5. SC Schwarz-Weiß Bregenz 22 12 2 8 42:34 26
    6. Innsbrucker SK 22 12 0 10 63:46 24
    7. FC Lustenau 07 (R) 22 10 3 9 48:45 23
    8. ESV Austria Innsbruck 22 8 5 9 42:53 21
    9. FC Rot-Weiß Rankweil (N) 22 5 3 14 37:75 13
    10. SV Landeck (N) 22 4 2 16 30:75 10
    11. SV Hall 22 3 3 16 37:90 9
    12. FC Blau-Weiß Feldkirch 22 2 3 17 34:76 7
    Legende für die Arlbergliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59
    (R) Verlierer der Relegation der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    • Landesliga Tirol: SC Kufstein
    • Landesliga Vorarlberg: ESV Bregenz

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland[5] konnte der SC Pinkafeld den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Pinkafeld 26 18 4 4 79:29 40
    2. SV Mattersburg 26 18 4 4 90:49 (90:41)1 40
    3. SV Deutschkreutz (N) 26 18 3 5 77:41 (77:42)1 39
    4. SV Großpetersdorf 26 15 2 9 82:55 32
    5. SV Loipersbach 26 13 2 11 73:55 28
    6. SC Parndorf 26 13 2 11 71:56 28
    7. ASK Hirm 26 11 3 12 72:66 25
    8. UFC Frauenkirchen 26 12 1 13 58:68 25
    9. ASV Steinbrunn2 (N) 26 9 3 14 47:79 21
    10. SC Neusiedl 26 8 3 15 49:78 (44:76)1 19
    11. SC Oberwart 26 8 2 16 53:67 (54:68)1 18
    12. Güssinger SV 26 8 2 16 47:80 (46:75)1 18
    13. ASK Riedlingsdorf 26 7 2 17 37:73 16
    14. ESV Parndorf 26 7 1 18 37:84 15
    1 Der ASV Stinkenbrunn spielte als ASV Steinbrunn
    2 Unterschiedliche Daten der geschossenen und erhaltene Tore bei den Spielen der Vereine gegeneinander.
    Legende für die Landesliga Burgenland
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse – keine Informationen
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    • keine Informationen über Aufsteiger

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten[6] feierte der SK Austria Klagenfurt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Austria Klagenfurt (A) 22 16 5 1 54:16 37
    2. SK Magdalen (A) 22 15 4 3 52:22 34
    3. Villacher SV (A) 22 11 7 4 49:27 29
    4. WSG Ferndorf (A) 22 12 4 6 37:30 28
    5. ASK Klagenfurt (A) 22 11 4 7 54:35 26
    6. Klagenfurter AC (A) 22 8 8 6 51:38 24
    7. FC Seebach (A) 22 9 4 9 45:45 22
    8. SV Feldkirchen (N) 22 8 3 11 39:46 19
    9. Wolfsberger AC (N) 22 8 1 13 36:51 17
    10. SV Rapid Lienz (N) 22 6 4 12 40:47 16
    11. ESV Admira Villach (A) 22 5 0 17 23:52 10
    12. Post SV Klagenfurt (A) 22 0 2 20 17:88 2
    Legende für die Landesliga Kärnten
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1958/59
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    • Unterliga Kärnten: ATUS Wolfsberg

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[7] erspielte der ASK Ternitz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASK Ternitz 26 17 3 6 72:35 37
    2. SV Gloggnitz 26 13 7 6 66:45 33
    3. SC Brunn (N) 26 11 8 7 58:42 30
    4. SV Hainburg 26 11 8 7 57:42 30
    5. SC Raxwerke Wiener Neustadt 26 13 2 11 57:53 28
    6. SC Günselsdorf 26 10 6 10 46:65 26
    7. ESV Rabensburg 26 11 3 11 54:53 25
    8. ASK St. Valentin (N) 26 9 6 11 56:67 24
    9. SV Wimpassing 26 10 3 12 55:53 23
    10. SC Berndorf 26 9 5 12 38:43 23
    11. SVgg Pottendorf 26 9 5 12 46:51 23
    12. SC Herzogenburg 26 9 5 12 49:61 23
    13. ASK Bruck/Leitha 26 8 6 12 56:61 22
    14. ASC Marathon Korneuburg (N) 26 5 5 16 52:91 15
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[8] wurde der SK Amateure Steyr Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Amateure Steyr 22 19 2 1 84:27 40
    2. SK VÖEST Linz 22 16 2 4 78:36 34
    3. SV Post-Admira Linz 22 13 2 7 58:41 28
    4. SV Traun (N) 22 12 2 8 65:62 26
    5. Polizei SV Linz 22 11 2 9 53:40 24
    6. SK Schärding 22 9 4 9 52:52 22
    7. SC Hertha Wels 22 8 4 10 52:54 20
    8. ATSV Steyr 22 9 1 12 39:55 19
    9. SK Enns 22 6 4 12 45:58 16
    10. SV Urfahr 1912 22 5 4 13 39:58 14
    11. ATSV Ampflwang (N) 22 6 2 14 51:94 14
    12. ATSV Steyrermühl 22 2 3 17 26:65 7
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    1 Klasse Salzburg

    In Salzburg[3] wurde Landesklassen in 1. Klasse umbenannt. In der 1. Klasse Nord konnte der Amateur SV Salzburg den Meistertitel feiern, in der 1. Klaase Süd der FC Bad Gastein.

    1. Klasse Nord

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Amateur SV Salzburg 24 20 3 1 76:17 43
    2. SV Verkehrsbetriebe 24 16 5 3 83:31 37
    3. ASV Blau-Weiß Salzburg (A) 24 11 8 5 72:39 30
    4. SC Schwarz-Weiß Salzburg 24 12 6 6 61:44 30
    5. USK Anif 24 10 7 7 47:50 27
    6. Polizei SV Salzburg 24 11 4 9 61:58 26
    7. SV Seekirchen 24 8 7 9 44:55 23
    8. SK Olympia Hallein 24 7 7 10 56:66 21
    9. SV Straßwalchen 24 5 9 10 65:71 19
    10. SV Kuchl 24 7 2 15 40:68 16
    11. SV Grödig 24 3 9 12 42:68 15
    12. USC Mattsee (N) 24 5 5 14 46:75 15
    Legende für die 1. Klasse Nord
  • Aufstieg in die Landesliga
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1957/58
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    • SK Strobl
    • SK Kasern


    1. Klasse Süd

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Bad Gastein 18 14 4 0 86:17 32
    2. SC Mittersill 18 13 1 4 78:50 27
    3. SV Schwarzach 18 12 2 4 91:24 26
    4. TSV St. Johann/Pongau 18 11 0 7 61:40 22
    5. SC Mühlbach/Pinzgau 18 9 2 7 60:55 20
    6. SC Bad Hofgastein 18 9 0 9 43:40 18
    7. SV Lend 18 8 2 8 52:57 18
    8. WSK Mühlbach/Hochkönig 18 5 0 13 42:73 10
    9. SK Bruck (N) 18 2 0 16 23:119 4
    10. SK Taxenbach 18 1 1 16 31:92 3
    Legende für die 1. Klasse Süd
  • Aufstieg in die Landesliga
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    • keine Informationen über Aufsteiger/kein Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[9] fixierte der WSV Eisenerz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSV Eisenerz 22 16 1 5 69:41 33
    2. ASK Phönix Hönigsberg 22 14 0 8 61:45 28
    3. SC Trofaiach (N) 22 11 5 6 73:38 27
    4. ASK Voitsberg 22 12 0 10 45:61 24
    5. ATuS Weiz 22 9 5 8 41:37 23
    6. Red Star Knittelfeld 22 10 3 9 42:49 23
    7. FC Veitsch 22 10 2 10 60:47 22
    8. WSV Rosenthal 22 9 4 9 49:47 22
    9. WSV Judenburg 22 8 4 10 50:54 20
    10. Grazer SC 22 7 6 9 32:45 20
    11. WSV Lankowitz 22 6 1 15 39:70 13
    12. SC Fürstenfeld (N) 22 3 3 16 28:55 9
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[10] wurde der FC Kufstein Tiroler Landesmeister, der in die Arlbergliga aufstieg. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[11] sicherte sich der ESV Bregenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ESV Bregenz 18 13 2 3 46:30 28
    2. SC Admira Dornbirn 18 12 2 4 55:24 26
    3. FC Rätia Bludenz 18 10 4 4 53:33 24
    4. VfB Hohenems 18 11 1 6 58:36 23
    5. FC Hard 18 8 2 8 33:37 18
    6. FC Kennelbach (A) 18 5 5 8 31:44 15
    7. FC Lauterach 18 6 3 9 20:37 15
    8. FC Höchst 18 5 2 11 34:46 12
    9. SV Frastanz (N) 18 3 6 9 27:39 12
    10. SV Lochau 18 3 1 14 20:51 7
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1958/59
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[12] errang der Nußdorfer AC den Meistertitel.

    Der Präsident des Wiener Fußballverbandes, Franz Putzendopler, verstarb unerwartet im August 1959.[13]

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Nußdorfer AC 26 15 4 7 66:41 34
    2. SV Straßenbahn Wien 26 15 4 7 50:34 34
    3. SC Red Star Wien 26 15 3 8 65:43 33
    4. SV Justiz 26 13 7 6 62:50 33
    5. SC Helfort Wien 26 13 6 7 54:39 32
    6. ASV Wienerberg 26 13 5 8 46:29 31
    7. Favoritner AC (N) 26 13 5 8 55:46 31
    8. SC Semperit Wien 26 10 7 9 43:46 27
    9. Landstraßer AC (N) 26 10 7 9 36:39 27
    10. SC Saurer Werke Wien 26 9 3 14 46:49 21
    11. Donaufelder Rasenspieler 26 6 8 12 45:59 20
    12. SC Gaswerk VIII 26 8 4 14 40:61 20
    13. SC Vorwärts XI 26 4 3 19 27:69 11
    14. SC Auto 26 4 2 20 30:60 10
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1958/59

    Aufsteiger

    Relegation

    Relegation zur Staatsliga A

    Die Relegation betraf den Drittletzten der A-Liga sowie die Meister der Arlbergliga und die Landesliga Salzburg, die untereinander um einen verbleibenden Platz in der A-Liga spielten. Der Arlbergmeister FC Dornbirn 1913 setzte sich dabei zunächst klar gegen den SAK 1914 durch und behielt auch im entscheidenden Duell gegen Absteiger Krems die Oberhand. Ein Vorarlberger Rekordwert von 12.000 Zuschauern strömte dabei nach Dornbirn ins Stadion.

    Qualifikationsrunde
    FC Dornbirn 1913 (A)Salzburger AK 1914 (LS) 1:0 7:1 8:1
    Entscheidungsrunde
    FC Dornbirn 1913 (A)Kremser SC (12.StA) 4:2 2:3 6:5
    Legende: (St.A): Staatsliga A, (A): Arlbergliga, (LS): Landesliga Salzburg

    Relegation zur Landesliga Salzburg

    Entscheidungsrunde
    SC Mittersill (2. 1. KlS)ESV Saalfelden (11. L) 4:1 0:5 4:6
    Entscheidungsrunde
    SV Verkehrsbetriebe (2. 1. KlN) – WSK Kaprun (12. L) 2:0 1:1 3:1
    Legende: (L): Landesliga, (1. KlN): Klasse Nord, (1. KlS): Klasse Süd

    Einzelnachweise

    1. 1 2 3 4 Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1959/60, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Spalten 2 und 3: «Treibjagd auf Spieler und Schiedsrichter». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. September 1959, S. 10 ( Digitalisat).
    3. 1 2 Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    4. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920–1960, Arlbergliga 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. Austria Final League Tables Burgenland 1945–1960, Landesliga Burgenland 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Austria - Kärnten - List of Champions, Landesliga Kärnten 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Austria Final League Tables Niederösterreich 1913–1960, Landesliga Niederösterreich 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Austria Final League Tables Oberösterreich 1919–1960, Landesliga Oberösterreich 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. Austria - Steiermark - List of Champions, Landesliga Steiermark 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    10. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920–1960, Arlbergliga 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    11. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1959/1960. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    12. Austria - Wien - List of Champions, Wiener Liga 1959/60. Abgerufen am 23. März 2017.
    13. Spalte 4, oben: «Franz Putzendopler gestorben». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. August 1959, S. 10 ( Digitalisat).

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