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vom 31.03.2022, aktuelle Version,

Groß-Enzersdorf

Stadtgemeinde
Groß-Enzersdorf
Wappen Österreichkarte
Groß-Enzersdorf (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Gänserndorf
Kfz-Kennzeichen: GF
Fläche: 83,91 km²
Koordinaten: 48° 12′ N, 16° 33′ O
Höhe: 156 m ü. A.
Einwohner: 11.740 (1. Jän. 2021)
Bevölkerungsdichte: 140 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2301
Vorwahlen: 02249, 02215
Gemeindekennziffer: 3 08 21
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausstraße 5
2301 Groß-Enzersdorf
Website: www.grossenzersdorf.at
Politik
Bürgermeisterin: Monika Obereigner-Sivec (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(33 Mitglieder)
15
11
4
2
1
15  11  4  2  1 
Insgesamt 33 Sitze
Lage von Groß-Enzersdorf im Bezirk Gänserndorf
Lage der Gemeinde Groß-Enzersdorf im Bezirk Gänserndorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Hauptplatz bzw. Ortszentrum von Groß-Enzersdorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Groß-Enzersdorf ist eine Stadtgemeinde mit 11.740 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.

Geografie

Die Stadtgemeinde liegt 18 km östlich vom Zentrum Wiens im Marchfeld an der Bundesstraße 3 und grenzt unmittelbar an das Wiener Siedlungsgebiet und dessen Stadtteil Eßling. An das Groß-Enzersdorfer Stadtgebiet grenzt im Süden das unter Naturschutz stehende Augebiet Lobau, welches Teil des Nationalparks Donau-Auen ist. Nordöstlich befindet sich der Thavonhof.

Eine Bestandsanalyse bieten die Ergebnisse der Kommunalen Entwicklungsplanung in Groß-Enzersdorf, einem TU-Wien-Projekt von 2019.[1]

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021[2]):

  • Franzensdorf (380)
  • Groß-Enzersdorf (6800)
  • Matzneusiedl (5)
  • Mühlleiten (305)
  • Oberhausen (2319)
  • Probstdorf (807)
  • Rutzendorf (359)
  • Schönau an der Donau (184)
  • Wittau (581)

Mit 1. Jänner 1971 wurden die Gemeinden Großenzersdorf, Oberhausen und Rutzendorf zur Gemeinde Groß-Enzersdorf zusammengelegt. Am 1. Jänner 1972 wurden die Gemeinden Franzensdorf, Mühlleiten, Probstdorf, Schönau an der Donau und Wittau eingegliedert.[3]

Nachbargemeinden

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Groß-Enzersdorf
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 2,9 5,0 10,1 16,1 21,0 23,9 26,8 26,2 21,0 15,0 8,1 3,4 Ø 15
Min. Temperatur (°C) −2,7 −1,8 1,7 5,6 10,3 13,2 15,1 15,0 11,3 6,6 2,4 −1,5 Ø 6,3
Temperatur (°C) −0,2 1,2 5,3 10,4 15,5 18,6 20,9 20,3 15,5 10,1 4,9 0,8 Ø 10,3
Niederschlag (mm) 24 24 36 33 56 68 60 60 54 32 37 32 Σ 516
Luftfeuchtigkeit (%) 74,2 66,4 58,3 51,3 53,9 53,5 49,6 50,9 56,0 62,5 73,3 78,2 Ø 60,7
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,9
−2,7
5,0
−1,8
10,1
1,7
16,1
5,6
21,0
10,3
23,9
13,2
26,8
15,1
26,2
15,0
21,0
11,3
15,0
6,6
8,1
2,4
3,4
−1,5
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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d
e
r
s
c
h
l
a
g
24
24
36
33
56
68
60
60
54
32
37
32
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte

Die erste Besiedlung des Raumes erfolgte vor ungefähr 3000 Jahren in der Katastralgemeinde Mühlleiten. Die Besiedlung lässt sich durch Funde von Brandgräbern erklären. 791 drangen die Sachsen auf Anordnung Karls des Großen in die Region um das heutige Groß-Enzersdorf entlang der Donau ein. Grund dafür war der Einfall und die Abwehr der Awaren. Es wurde ebenfalls eine Benennung nach den Sachsen eines Donauarms und einer Donauinsel vorgenommen, auf welcher sich das heutige Schloss Sachsengang befindet. Schloss Sachsengang gilt als Urzelle von Groß-Enzersdorf[4].

Der Ort wurde im Jahre 870 auf der damaligen Donauinsel Sachsengang als Meierhof von der Familie Engelschalk gegründet. Der beurkundete Name war Encines Dorf. Die Passauer, die den Hof nach dem Aussterben der Engelschalker 893 übernahmen, errichteten in unmittelbarer Nähe eine Kapelle. 1021 schenkte Kaiser Heinrich II. dem Kloster Weihenstephan Teile des Umlandes, der Besitz geht 1028 im Tausch an das Hochstift Freising. Im Jahre 1202 wurde Enzersdorf gemäß einem Vertrag zwischen Otto II. von Freising und dem Passauer Domkapitel an das Hochstift Freising verpfändet. In der Urkunde wird erstmals die Kirche erwähnt und der Markt als Pfarre genannt. Ab dem Jahr 1298 war die Insel Sachsengang gänzlich in Freisinger Hand, Sitz der Freisinger Amtsverwaltung war nun Entzeinestorf. Aufgrund dessen ist ein Freisinger Mohr im örtlichen Wappen zu finden. Die Verleihung des Stadtrechtes erfolgte 1396 und die bis heute erhaltene Stadtmauer wurde gebaut.

Beim Sturm auf Wien eroberten und verwüsteten die Türken 1529 die Stadt. In weiterer Folge wurden Kroaten zur Besiedlung der zerstörten Orte und zur Bestellung der Felder angesiedelt. Das Kroatentor zeugt heute noch davon. 1554 brannte die Stadt bis auf wenige Häuser ab und wurde von Wölfen heimgesucht. Im Dreißigjährigen Krieg plünderten, brandschatzten und besetzten schwedische Reiter den Ort. Im 17. Jahrhundert folgten noch weitere Katastrophen: 1679 wütete die Pest (ein eigener Pestfriedhof wird außerhalb der Stadt errichtet) und 1683 verwüsten die Türken abermals Stadt und Umgebung. 1803 wurde das Hochstift Freising säkularisiert, Enzersdorf wurde habsburgisch. 1850 wurde Groß-Enzersdorf Sitz einer Bezirksverwaltung, die 1897 nach Floridsdorf verlegt wurde.

Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich wurde Groß-Enzersdorf 1938 wie viele andere Umlandgemeinden nach Wien eingemeindet, das damit zu Groß-Wien wurde. Groß-Enzersdorf war für den im Zuge der Eingemeindungen 1938 neu geschaffenen 22. Wiener Gemeindebezirk namensgebend. Am 29. Oktober 1938 zwang die NSDAP-Ortsgruppe Kultusvorsteher Dr. Karl Katz, die Synagoge in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 11 dem Deutschen Turnerbund für „wohltätige Zwecke und für Pflege der Leibesübungen der deutschen Jugend in Groß-Enzersdorf“ zu „schenken“. Am 7. Oktober 1944 trafen Bomben Häuser in Groß-Enzersdorf, es gab Todesopfer unter der Bevölkerung. Am 12. April 1945 nahmen Soldaten der Roten Armee Groß-Enzersdorf ein. Erst 1954 wurde Groß-Enzersdorf wieder eine selbständige Gemeinde und der 22. Wiener Gemeindebezirk in Donaustadt umbenannt.

Bevölkerungsentwicklung

Politik

Rathas Groß-Enzersdorf

Der Gemeinderat hat 33 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 SPÖ, 10 ÖVP und 2 FPÖ. (29 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 10 ÖVP, 3 FPÖ, 1 WIR–Wir Bürger (Grüne) und 1 LIF.[5]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 9 ÖVP, 2 FPÖ und 2 WIR–Wir Bürger (Grüne).[6] (29 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 11 ÖVP, 3 Grüne und 1 FPÖ.[7]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 12 ÖVP, 3 Grüne und 2 FPÖ.[8]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 12 ÖVP, 4 FPÖ und 3 Grüne.[9]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ, 11 ÖVP, 4 Grüne, 2 FPÖ und 1 NEOS.[10]
Bürgermeister
  • 1982–1994 Herbert Sivec (SPÖ)
  • 1994–2007 Rainer Hübl (SPÖ)
  • 2007–2017 Hubert Tomsic (SPÖ)
  • seit 2017 Monika Obereigner-Sivec (SPÖ)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtbefestigung Groß-Enzersdorf
Pfarrkirche Groß-Enzersdorf
Ballonlandung bei Groß-Enzersdorf (1791)

Wirtschaft

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 358, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 140. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 3970. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 50,17 Prozent.

In Groß-Enzersdorf befindet sich ein großes Werk zur Tiefkühlproduktion, das hauptsächlich Gemüse aus den umliegenden Anbaugebieten im Marchfeld verarbeitet. Neben etwa 800 Arbeitnehmern sind auch viele bäuerliche Betriebe der Region wirtschaftlich von diesem Tiefkühlwerk abhängig. 1965 eröffnet, war es lange Zeit Bestandteil des Unilever Konzerns und produzierte Speiseeis und Tiefkühlkost, ab 1977 im Rahmen der Firma Unifrost. 1998 wurde die Firma Austria Frost neu gegründet und die Tiefkühlkostproduktion von Unifrost übernommen. Die Produktion von Speiseeis wurde mit diesem Schritt eingestellt. 2001 wurde Austria Frost von der Vorarlberger Firmengruppe 11er übernommen. Ende 2005 musste Austria Frost Insolvenz anmelden, wurde aber kurz darauf im Dezember 2005 von der deutschen Frenzel Gruppe, die ihren Sitz in Mochau in Sachsen hat, übernommen. Als 2008 das Unternehmen neuerlich in die Krise rutschte, drohte wieder das Aus. Im Dezember 2008 wurde das Unternehmen vom größten europäischen Hersteller von Tiefkühlgemüse, der belgischen Ardo-Gruppe übernommen.[13]

Außerdem befand sich die Smola-Kaserne des Bundesheeres in Groß-Enzersdorf, die jedoch im Zuge der Heeresreform 2007 geschlossen wurde und bereits von der BIG verkauft wurde. Seit September 2008 beherbergt die ehemalige Kaserne nun eine Außenstelle des Konrad Lorenz Gymnasiums Gänserndorf, sowie das Blaulichtzentrum bestehend aus Rotem Kreuz Groß-Enzersdorf, einer Polizeiwache und eine Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf.

Verkehr

Die Gemeinde wurde ab 1886 von der Strecke Floridsdorf – Gross Enzersdorf der Dampftramway-Gesellschaft vormals Krauss & Comp. erschlossen. Diese wurde 1922 elektrifiziert und bis zum Jahr 1970 als Linie 317 der Wiener Strassenbahn betrieben. Seit diesem Jahr verkehrt kein schienengebundenes Verkehrsmittel mehr in Groß-Enzersdorf. Die Erschließung im Öffentlichen Verkehr nach Wien erfolgt durch die Autobuslinie 26A, die von den Wiener Linien betrieben wird. Außerdem verkehren Regionalbusse nach Hainburg/Donau, Gänserndorf und Lassee.

Die wichtigste Verkehrsachse ist die Landesstraße B3 Donau Straße, die von West nach Ost verläuft. Derzeitige Planungen der ASFINAG sehen einen Neubau der S1 Wiener Außenring Schnellstraße, der im Gemeindegebiet verläuft, vor.[14] Im Gemeindegebiet liegt nach derzeitigen Planungen auch das nördliche Ende des Lobautunnels.

Es ist aktuell (2020) geplant, dass die Straßenbahn-Linie 25 nach Groß-Enzersdorf verlängert wird.[15]

Öffentliche Einrichtungen

In der Stadt gibt es eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[16]

Sport und Freizeit

Am Donau-Oder-Kanal befinden sich die Wochenendhaussiedlungen Donau-Oder-Kanal und westlich davon Mariensee. Östlich liegt die Siedlung Neu-Oberhausen, die im Norden den Kanal streift.

Leistungssport wird besonders im Tischtennis betrieben. Die Mannschaft der UKJ Groß-Enzersdorf spielt in der 2. Bundesliga und ist besonders im Nachwuchsbereich ein Vorzeigeverein.

Ein kleiner Teil der vier Becken des Donau-Oder-Kanals, jedenfalls ein (großer) Teil von DOK IV, befindet sich auf dem Gemeindegebiet und dient zum Schwimmen und Angeln.[17][18]

Persönlichkeiten

  • Karl Buresch (1878–1936), österreichischer Außenminister (1922–1932), Bundeskanzler (1931/32), Landeshauptmann von Niederösterreich (1932/33) und Finanzminister (1933–1935)
  • Walter Conrad-Eybesfeld (1888–1967), Diplomat, 1947 bis 1949 politischer Vertreter in Belgrad und von 1950 bis 1953 in Warschau
  • Der gebürtige Wiener Schauspieler und Regisseur Fritz Muliar (1919–2009) lebte bis zu seinem Ableben 2009 über drei Jahrzehnte hinweg in Groß-Enzersdorf, wo eine Straße nach ihm benannt ist.
  • Gustav Holzmann (1926–1973), Wirtschafts- und Sozialgeograph, verbrachte Kindheit und Jugend in Groß-Enzersdorf. Er verfasste unter anderem 1960 die Festschrift zur 800 Jahr-Feier „Groß-Enzersdorf und sein Lebensraum“, sowie die wissenschaftliche Arbeit „Die Verstädterung des Marchfeldes“ (1959).

Historische Landkarten

Commons: Groß-Enzersdorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Groß-Enzersdorf  – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Kommunale Entwicklungsplanung in Gross Enzersdorf - TU-Wien 2019
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
  3. Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945
  4. TU-Wien, 2019, Kommunale Entwicklungsplanung in Gross Enzersdorf - Analyse des historischen Stadtkerns
  5. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 12. Februar 2020.
  6. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 12. Februar 2020.
  7. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 12. Februar 2020.
  8. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 12. Februar 2020.
  9. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 12. Februar 2020.
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Groß-Enzersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 12. Februar 2020.
  11. Burg Enzersdorf. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  12. Wiedereröffnung: Um Mitternacht geht's los: Das Autokino Groß-Enzersdorf startet. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  13. Ardo-Gruppe übernimmt Austria Frost. auf: derstandard.at, 1. Dezember 2008, abgerufen am 29. April 2014.
  14. S 1 Außenring Schnellstraße - Neubau Schwechat bis Süßenbrunn. Abgerufen am 11. August 2020 (deutsch).
  15. Erstes konkretes Konzept: Bim-Linien bis Niederösterreich verlängern. In: kurier.at. 29. Mai 2020, abgerufen am 14. November 2020.
  16. Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 8. September 2020
  17. Wiener Naturgewässer – Badespaß im Grünen. Abgerufen am 20. Juli 2014.
  18. Wassergenossenschaft zur Reinhaltung und Sanierung des DOK IV. 30. November 3013, abgerufen am 20. Juli 2014.

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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XV Section a2 (später 4757/1b). Hirschstetten, Aspern, Groß Enzerdsdorf. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Aufgenommen 1873 Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XV Section a4 (später 4757/1d). Schwechat, Kaiserebersdorf, Mannswörth, Donau bei der Lobau. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Aufgenommen 1873 Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XV Section b (später 4757-2). Marchfeld: Orth, Lassee, Leopoldsdorf, Eckartsau. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Aufgenommen 1873 Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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Nordwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Maria Schutz in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf . Eine ehemalige Wehrkirche mit wuchtigem Nordturm, die in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts brockisiert wurde. Das Langhaus wurde Ende des 13. Jahrhunderts errichtet und der erhöhte Chor Ende des 14. Jahrhunderts. Die Sakristei und der Kapellenanbau wurden in der Barockzeit errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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