Himberg
Marktgemeinde
Himberg
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Bruck an der Leitha | |
Kfz-Kennzeichen: | BL (seit 2017; alt: WU) | |
Fläche: | 47,64 km² | |
Koordinaten: | 48° 5′ N, 16° 26′ O | |
Höhe: | 172 m ü. A. | |
Einwohner: | 7.828 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 164 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2325 | |
Vorwahlen: | 02235, 02234 (Velm) | |
Gemeindekennziffer: | 3 07 32 | |
NUTS-Region | AT127 | |
UN/LOCODE | AT ABG | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 38 2325 Himberg |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Ernst Wendl (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (29 Mitglieder) |
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Lage von Himberg im Bezirk Bruck an der Leitha | ||
Luftaufnahme Himbergs |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Himberg ist eine Marktgemeinde im Wiener Becken mit 7828 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.
Geografie
Himberg liegt wenige Kilometer südlich von Wien im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Gemeinde wird vom Kalten Gang durchflossen.
Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 47,64 Quadratkilometer. Davon sind 76 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche und 6 Prozent der Fläche sind bewaldet.[1]
Bei Velm liegt das Münchendorfer Seenland mit seinen Badeteichen.[2] Dieses besteht aus Wochenendhaussiedlungen in Münchendorf und südwestlich von Velm aus den Siedlungen Badeseen, Bauersee, Blahasee, Fasanensee, Kienersee, Neuhofsee und Schneidergrabensee. Bei Pellendorf liegen die Wochenendsiedlungen Badesee und Kafkasee.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst die Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021[3]):
- Gutenhof (Dorf; 38)
- Himberg (Markt; 5397)
- Pellendorf (Dorf; 710)
- Velm (Dorf; 1424)
- Fasanensee (Dorf)[4]
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gutenhof, Himberg, Pellendorf und Velm.
Nachbargemeinden
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Lanzendorf |
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Münchendorf (Bez. Mödling) | Rauchenwarth |
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Trumau (Bez. Baden) | Moosbrunn | Gramatneusiedl |
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia. Die ersten Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Himbergs stammten von den Germanen und Römern. Die Region erlangte durch die römischen Legionslager Vindobona, Alanova und Carnuntum an Bedeutung.
Der Name Himberg taucht erstmals um 1100 im Zusammenhang mit der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 gegen die Ungarn auf, als die Region an die Babenberger Markgrafen ging.
Einem Gefolgsmann der Babenberger, nämlich Marquardus de Hintperg, verdankt die Gemeinde ihren Namen. Später wandelte sich die Schreibweise von Hintberg über Himperch in Himberg. Der Babenberger Herzog Friedrich II. der Streitbare erwarb 1243 Himberg samt Burg und allen dazugehörigen Besitztümern.
1312–1315 war Himberg Schauplatz der Inquisition. Im Auftrag des Passauer Bischofs Bernhard von Prambach wurden hier im Rahmen einer überregionalen Ketzerverfolgung zwei Waldenser auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Gegen 1320 wurde Himberg zur eigenständigen Pfarre erhoben und 1365 erhielt Himberg das Marktrecht, was seine große Bedeutung im Mittelalter unterstreicht.
Der Einfall der Türken im Zuge der Belagerung Wiens 1529 und 1683 zerstörte nicht nur die Burg, sondern führte auch zu schweren Schäden am Ort. Als Entschädigung für die in den Türkenkriegen erlittenen Schäden bestätigt König Ferdinand, der spätere Kaiser Ferdinand I., seinen Untertanen zu Himberg mit Dekret vom 10. August 1533 die Marktfreiheit und gewährt zusätzlich diesem Ort das Mautprivilegium. Danach konnte jeden Freitag ein Wochenmarkt und zu St. Laurenz ein Ochsenmarkt abgehalten sowie während des ganzen Jahres ungarischer (heute burgenländischer) Wein ausgeschenkt und Mautgebühren eingehoben werden.
1749 erkaufte sich die wohlhabende Bürgerschicht Himberg aus dem landesfürstlichen Besitz um den Betrag von 40.100 Gulden frei. Himberg wurde damit freier Markt.
Im 19. Jahrhundert begann die Ansiedlung von unterschiedlichen Betrieben in Himberg. Auch die Eröffnung der Ostbahnlinie Wien-Bruck unterstützte die wirtschaftliche Entwicklung des Raumes um Himberg.
Das landwirtschaftliche Gut Gutenhof (um 1790 auf einige Jahrzehnte eine Spanische Schäferei) war bis 1833 Eigentum der Herrschaft Velm, danach bewirtschaftete es Eduard Ritter von Troll († 11. Jänner 1870 in Gutenhof; Alter: 69), ab 1837 k.k. Truchsess, der ab 1869 mit der Gemeinde Wien in Verhandlungen stand, dieser die Liegenschaft zugunsten einer Nutzung als Wiener Zentralfriedhof zu verkaufen,[5] und der nach dem (nicht zuletzt durch Höhe und Umfang seiner Forderungen bedingten) Scheitern des Vorhabens freiwillig aus dem Leben schied.[6]
1872 kam Gutenhof in den Besitz von Franz von Hopfen (1825–1901), der Teile davon für zehn Jahre dem k.k. Ackerbauministerium zu Lehrzwecken überließ. Im Rahmen der Wiener Weltausstellung 1873 war Gutenhof ein Ausstellungsort, an dem agrarische Erzeugnisse sowie Versuchsergebnisse öffentlich präsentiert wurden (Schwerpunkte: Dampfpflug, Kunstdünger, Wasserzufuhr).[7] Ab 1896 war das Mayr-Melnhof’sche Gutenhof einer der ersten Landwirtschaftsbetriebe Österreichs, in dem (die durch den Kalten Gang gewonnene) Elektrizität weitestgehend nutzbar gemacht wurde.[8]
In Velm wurde 1919 für die Börtel- und Strickgarnfabrik die allererste Kaplan-Turbine installiert, die hier bis 1955 ihren Dienst versah und heute im Technischen Museum ausgestellt ist.[9]
Während der nationalsozialistischen Herrschaft erfolgte mit 15. Oktober 1938 die Eingemeindung nach Groß-Wien, worin Himberg bis 31. August 1954 als Teil des 23. Gemeindebezirkes von Wien verblieb. Am 1. September 1954 erlangte Himberg, wie die meisten sogenannten ehemaligen Randgemeinden, wieder die volle Selbständigkeit und wurde gleichzeitig um das Gebiet der Katastralgemeinde Gutenhof erweitert.
Mit 1. Jänner 1971 erfolgte die freiwillige Zusammenlegung der Gemeinde Himberg und Velm und mit 1. Jänner 1972 die von der Niederösterreichischen Landesregierung angeordnete zwangsweise Vereinigung mit der Gemeinde Pellendorf.[10]
Von 1954 bis zu dessen Auflösung am 1. Jänner 2017 war Himberg Teil des Bezirks Wien-Umgebung.
Am 7. September 2019 fand in Himberg die erste LGBTIQ-Pride in Niederösterreich statt.[11] Dies geschah in Reaktion auf einen Vorfall bei dem ein gleichgeschlechtliches Paar in Himberg auf offener Straße beschimpft wurde.[12]
Einwohnerentwicklung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Himberg hl. Georg: Eine um 1130 errichtete Kirche, die ursprünglich Teil einer im 16. Jahrhundert zerstörten Burganlage war. Um 1230 wurde südseitig eine Kapelle angebaut und um 1400 erweitert, wobei dabei wohl der Anbau des südlichen Seitenschiffes gemeint ist. Ungefähr Mitte des 13. Jahrhunderts erfolgte die Errichtung des frühgotischen Chores und in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts der Ausbau des markant vorgestellten Westturmes. Nachdem die Kirche bei der Zweiten Wiener Türkenbelagerung beschädigt wurde, erfolgte im Zuge der Instandsetzung eine Erhöhung und Einwölbung des Langhauses. Die Sakristei ist im barocken Stil und wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts nordseitig angebaut. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche schwer beschädigt und 1951/52 wieder aufgebaut.[13]
- Evangelische Lukaskirche: Der schlichte Bau unter Satteldach mit seitlich angestelltem Fassadenturm wurde 1961 nach Plänen von Rudolf Angelides erbaut.[14]
- 2011 wurde in Himberg das neue Depot des Kunsthistorischen Museums fertiggestellt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 260, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 65. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2486. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,04 Prozent.
Der Bahnhof Himberg liegt an der Ostbahn.
Öffentliche Einrichtungen
- In der Gemeinde gibt es drei Kindergärten,[15] eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[16]
- Die Polizeiinspektion Himberg befindet sich in der Wiener Straße 20a, sie ist somit als einzige Polizeiinspektion für alle drei Ortsteile der Gemeinde zuständig.
- Des Weiteren befindet sich in allen drei Ortsteilen Himbergs jeweils eine Freiwillige Feuerwehr. Sie arbeiten größtenteils unabhängig voneinander. Spezielle Veranstaltungen und Übungen werden aber weitestgehend gemeinsam abgehalten.
Die Feuerwehr Himberg hat ihr Feuerwehrhaus in der Gutenhoferstraße 32, auf der sieben Feuerwehrfahrzeuge und knapp 70 aktive Mitglieder ihren ehrenamtlichen Dienst versehen. Im Schnitt werden von der Feuerwehr Himberg rund 300 Einsätze jährlich absolviert.
Die Freiwillige Feuerwehr Pellendorf ist in der Lanzendorferstraße 21 situiert. Auf ihr sind fünf Fahrzeuge stationiert, wovon zwei ehemalige Fahrzeuge der Feuerwehr Himberg sind. Der Mannschaftsstand beträgt rund 50 Mitglieder. Die Wettkampfgruppe die in der Feuerwehr Pellendorf besteht, wurde im Juli 2015 Landessieger im Wettkuppeln.
Die Feuerwehr Velm befindet sich in der Velmerstraße 24. Im Feuerwehrhaus sind vier Feuerwehrfahrzeuge stationiert.
- Die Rettungsstelle Himberg ist eine Zweigstelle des Roten Kreuzes Schwechat. Auf ihr ist ein Rettungswagen stationiert.
- Zusätzlich wird durch das Rote Kreuz Schwechat eine First Responder Gruppe geleitet, welche aus ehrenamtlichen Sanitätern mit Wohnsitz in der Gemeinde Himberg besteht, die in ihrer Freizeit zu Rettungseinsätzen im Gemeindegebiet mit ihrem privaten PKW alarmiert werden. Dies soll die Zeit zwischen Alarmierung und Eintreffen des Rettungswagens am Einsatzort durch professionelle Ersthelfer überbrücken. Unter anderem sind die Sanitäter mit einem Notfallrucksack und einem Defibrillator ausgestattet.
Politik
Der Gemeinderat hat 29 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 8 ÖVP und 3 FPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 7 ÖVP, 3 FPÖ und 1 LIF.[17]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 7 ÖVP, 3 FPÖ und 1 LIF.[18]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 20 SPÖ, 7 ÖVP, 1 BLH–Bürgerliste Himberg und 1 FPÖ. [19]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 8 ÖVP, 2 FPÖ und 1 Grüne.[20]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ, 7 ÖVP, 4 FPÖ und 3 Grüne.[21]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 8 ÖVP, 3 Grüne und 2 FPÖ.[22]
Bürgermeister
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Karl Eduard Bauernschmid (1801–1875), Beamter, Politiker und Journalist
- Ludwig Bandl (1842–1892), Frauenarzt, Erstbeschreiber des Bandl-Rings und Erfinder der Bandl-Kürette
- Thomas Panny (* 1987), Fußballer
- Julius Robert (1826–1888), Chemiker und Industrieller
- Herwig Zens (1943–2019), Maler und Kunstpädagoge
Literatur
- Alfred Fischeneder-Meiseneder: Die Architektur der Gotik im Osten Österreichs. Studien zum Sakralbau im 14. und 15. Jahrhundert mit dem Schwerpunkt in der Zeit um 1400. Diss. Universität Wien 2016, S. 103–104.
- Vectigal. Die Kayserliche Mauth zu Himberg betreffend. (ddto Wien, 29. April 1712.) (tit. fict.). S.l., s. a. – Volltext online.
- Josef Past: Chronik der Marktgemeinde Himberg. Ein historisches Lesebuch 1120 bis 1994. Verlag der Marktgemeinde Himberg, Himberg 1994, OBV.
- Martin Windischhofer: Die Waldenser in Österreich. Aufbruch, Verfolgung und Wandel der frühen Bewegung bis 1315. Diplomarbeit. Universität Wien, Wien 2006, OBV, S. 111.
- Johann Bernsteiner; Peter Schuh: Damals war’s in Himberg. Ein Buch über die Jahre 1960–2010 in Himberg. Eigenverlag der Autoren, Himberg 2011, ISBN 978-3-200-02324-6.
- Johann Bernsteiner, Peter Schuh: Von Hintperg zu Himberg, Velm und Pellendorf. Ein Buch über die Marktgemeinde Himberg. Eigenverlag der Autoren, Himberg 2013, ISBN 978-3-200-03209-5.
Weblinks
- Website der Gemeinde
- Eintrag zu Himberg im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Eintrag zu Himberg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 30732 – Himberg. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Geomix.at: Himberg bei Wien
Einzelnachweise
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Himberg, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. November 2021.
- ↑ Begriff geprägt in Johann Richter: Münchendorfer Seenland. In: Petrus Kaserer (Hrsg.): Chronik Münchendorf: 4300 vor Christus bis 2004 nach Christus. Eigenverlag der Gemeinde Münchendorf, Münchendorf 2004, S. 82 ff.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
- ↑ 4. Teil: Gemeinden – Niederösterreich – 195. Himberg. In: Österreichischer Amtskalender online. Jusline Österreich GmbH (Verlag Österreich), Wien 2002–, ZDB-ID 2126440-5.
- ↑ Wien, 10. Juli. (…) Städtische Angelegenheiten. In: Local-Anzeiger der „Presse“, Nr. 190/1869 (XXII. Jahrgang), 11. Juli 1869, S. 1 (unpaginiert), Mitte rechts. (Online bei ANNO).
- ↑ Lokale Rundschau. (…) Ein Opfer der Friedhoffrage. In: Morgen-Post, Nr. 13/1869 (XX. Jahrgang), 14. Jänner 1870, S. 3 (unpaginiert), unten links. (Online bei ANNO).
- ↑ Die Felderbewässerung, Dungresultate und Dampfpflügung in Gutenhof, als Weltausstellungsgegenstand. In: Wiener Weltausstellungs-Zeitung. Central-Organ für die Weltausstellung im Jahre 1873, Nr. 144/1873 (III. Jahrgang), 6. Mai 1873, S. 2 (unpaginiert). (Online bei ANNO). ;
Wilhelm Ritter v(on) Hamm: In Gutenhof. In: Internationale Ausstellungs-Zeitung. Beilage der Neuen Freien Presse, Nr. 3258/1873, 18. September 1873, S. 3 f. (Online bei ANNO). - ↑ Verkehr und Industrie. Electricität im Landwirthschaftsbetrieb. In: Vorarlberger Landes-Zeitung, Nr. 272/1897 (XXXIV. Jahrgang), 27. November 1897, S. 2 (unpaginiert), Mitte rechts. (Online bei ANNO).
- ↑ Der Ingenieur und Erfinder Viktor Kaplan. Zum 140. Geburtstag. Feature von Ilse Huber. orf.at, Hörbild, gesendet 26. November 2016, 9.05–9.59 Uhr. – 7 Tage nachhörbar.
- ↑ Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945
- ↑ Pride-Parade lockte Hunderte nach Himberg - derStandard.at. Abgerufen am 7. September 2019 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Nach homophoben Übergriffen: Eine Pride-Parade für Himberg - derStandard.at. Abgerufen am 7. September 2019 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003, Teil 1: Himberg: Pfarrkirche hl. Georg. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, S. 795 f.
- ↑ Marietta Mayrhofer-Krammel: Evangelische Kirchenbauten in Österreich nach 1945; Universität Wien, Diplomarbeit 2012 (Online)
- ↑ Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
- ↑ Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 6. September 2020
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Himberg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 25. Juni 2020.
- ↑ Ehrenbürgerschaft für Bürgermeister a.D. Erich Klein. Artikel vom 7. Februar 2019, abgerufen am 8. Februar 2019.
- ↑ Bürgermeister. Marktgemeinde Himberg, abgerufen am 19. November 2021 (deutsch).
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Coat of arms of Himberg, Lower Austria | http://www.ngw.nl/int/oos/h/images/himberg.jpg | Jozeph Gall, Austrian Kaffee Hag Album, 1930s | Datei:AUT Himberg COA.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XV Section c2 (später 4757/3a). Vösendorf, Himberg, Maria Lanzendorf, Biedermannsdorf, Laxenburg. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Aufgenommen 1873 | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4757-3a Vösendorf, Biedermannsdorf, Himberg.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 13 Colonne XV Section c3 (später 4757/3c). Münchendorf, südlicher Teil des Schlossparkes von Laxenburg. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Aufgenommen 1873 | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4757-3c Münchendorf.jpg | |
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg | |
Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) | Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 | Stephan Baum | Datei:Disambig-dark.svg | |
Gemeindeamt Himberg | Eigenes Werk | Kat1100 | Datei:GemeindeamtHimberg2021.jpg | |
der Bahnhof Himberg der Ostbahn in Niederösterreich | photo taken by de:Benutzer:Priwo | Priwo | Datei:Himberg-Bf-03.jpg | |
Hochspannungs-Freileitungstrasse in der niederösterreichischen Marktgemeinde Himberg bzw. zwischen den Dörfern Himberg und Pellendorf mit Blickrichtung Nordwest. Die zwei größeren Freileitungen , eine 4-kreisige 380-kV-Leitung mit Bündelleiter und zwei Erdseilen , von Sarasdorf kommend und Teil des 380-kV-Hochspannungsringes , sowie eine 2-kreisige 220-kV-Leitung, führen zum größten Umspannwerk Wiens, dem Umspannwerk Wien-Südost . Die kleinere, eine 2-kreisige 110-kV-Leitung (einphasig) gehört zum Stromnetz der ÖBB und führt zum Umformerwerk Kledering sowie zum Unterwerk Simmering. Die vordersten Freileitungsmasten sind als Abspannmasten ausgeführt. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Himberg - Hochspannungs-Freileitungen.JPG |