Feuerwehrleistungsbewerb
Die Feuerwehrleistungsbewerbe (auch Feuerwehrolympiade genannt) sind Wettkämpfe innerhalb der österreichischen Feuerwehrorganisationen, die einerseits zur sportlichen Ertüchtigung, andererseits zur Übung und Festigung von in der Feuerwehr üblichen Handgriffen dient. Dazu gibt es verschiedenste Bewerbsarten in den einzelnen Bundesländern.
Je nach dem Ausbildungsziel werden die Wettbewerbe vorrangig nach der erzielten Zeit oder vorrangig nach der Genauigkeit beim Arbeiten durchgeführt. Die Bewertung erfolgt dann entsprechend nach Sekunden oder mit Gut- bzw. Minuspunkten. Es kann auch das Lebensalter mit Punktebewertung mit in das Ergebnis einfließen, so dass auch ältere Teilnehmer zur Teilnahme motiviert und nicht benachteiligt werden.
Je nach Bewerb gibt es für die Sieger Pokale oder für die Teilnehmer, die ein bestimmtes Limit erreichen, entsprechende Leistungsabzeichen.
Geschichte
Die Idee der Leistungsabzeichen geht auf die militärischen Kampfabzeichen im Ersten Weltkrieg zurück, sie sollen die Fachausbildung und die Kompetenz der Träger veranschaulichen. Im österreichischen Feuerwehrwesen wurden die Bewerbe nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt, doch schon im Jahr 1925 fand in Gattendorf im Burgenland die erste „Feuerwehr-Wettübung“ statt. In den 1930er-Jahren war außerdem das „Wettschlauchlegen“ in ganz Österreich verbreitet.
Wettbewerbe für den Löschangriff wurden ab 1946 in der Steiermark abgehalten. Zwei Jahre später beschloss der Niederösterreichische Landesfeuerwehrverband Wettkampfbestimmungen nach dem steirischen Vorbild. Kärnten folgte mit „Feuerwehr-Sportwettkämpfen“ nach, der erste „Landesmeisterschaft“ fand dort am 5. November 1950 in Klagenfurt statt. Am 4. August 1951 wurden die „1. NÖ Landesfeuerwehrwettkämpfe“ in Haag ausgetragen.
1965 folgten bundeseinheitliche Bestimmungen, mit denen das Aussehen der Leistungsabzeichen, die Bewerbsbestimmungen und die Terminologie österreichweit geregelt wurden: Statt „Wettkämpfen“ spricht man seither von „Bewerben“, die „Schiedsrichter“ oder „Wettkampfrichter“ heißen seitdem „Bewerter“. Die Bundesländer übernahmen die Bestimmungen aber nur nach und nach in nicht überall in vollem Umfang.
Der erste Bundesfeuerwehrleistungsbewerb fand 1964 in Wien statt.
Der erste Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold fand 1958 in Niederösterreich statt. Hier folgten 1968 bundeseinheitliche Bestimmungen. 2003 hat der Landesfeuerwehrverband Niederösterreich die Bestimmungen modifiziert. Seit 2008 ist der Bewerb mit den „Bestimmungen für den Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold“ des Bundesfeuerwehrverbandes wieder österreichweit geregelt.[1]
Nach den Bewerben für den Löschangriff wurden in den 1960er und 1970er Jahren in der Folge auch das Wasserwehrleistungsabzeichen, das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen, das Sprengdienstleistungsabzeichen und das Funkleistungsabzeichen eingeführt.
Bundeseinheitlicher Feuerwehrleistungsbewerb
Der in Österreich üblichste Bewerb ist der zur Erlangung des bundeseinheitlichen Feuerwehrleistungsabzeichens. Dabei gibt es drei Gruppen, in Bronze, Silber und Gold.
Bronze und Silber
Beim Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze oder in Silber müssen Löschgruppen mit neun Mann ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Bewerb besteht aus zwei Teilen. Beim ersten Teil ist ein Löschangriff durchzuführen, wobei die komplette Löschleitung vom Saugkopf bis zum Strahlrohr aufzubauen ist. Der zweite Teil ist ein Staffellauf der gesamten Gruppe, wobei ein Mann nicht mitlaufen muss. Jeder Kamerad muss seine festgelegten Handgriffe durchführen. Bewertet werden die Zeit und die jeweiligen Fehler bei der Ausführung.
Der Unterschied zwischen Bronze und Silber ist der, dass beim Bronze-Bewerb jeder Teilnehmer vorher weiß, welche Funktion er in der Gruppe durchführen muss, während beim Silber-Bewerb die Tätigkeit innerhalb der Gruppe unmittelbar vorher durch das Losverfahren entschieden wird.
Um auch älteren Kameraden die Möglichkeit mitzumachen zu geben, gibt es auch Wertungen mit Alterspunkten.
Die genauen Regeln können zwar länderspezifisch etwas schwanken, die Grundregeln sind jedoch gleich und sind sogar international als Teil der alle vier Jahre stattfindenden Feuerwehrolympiade so übernommen worden.
Bei diesen Bewerben bekommen einerseits alle teilnehmenden Kameraden, die mit ihren Gruppen bestimmte Leistungsgrenzen überschreiten das Leistungsabzeichen. Andererseits gibt es noch jeweils Gruppensieger die noch zusätzlich einen Pokal oder eine andere Auszeichnung wie das Goldene Strahlrohr o. a. erhalten.
Diese Bewerbe finden jeweils im einzelnen Bezirk und im Bundesland statt. Für die Teilnahme an Landesbewerben ist aber keine Qualifikation auf Bezirksebene notwendig. Alle fünf Jahre finden Bundesbewerbe statt, an denen aber nur die Sieger teilnehmen.
Die Bewerbe stehen jeweils der Ausführungsebene entsprechend unter der Leitung des Bezirkskommandos, Landes- oder Bundesfeuerwehrverbandes, während die Organisation bei den jeweils durchführenden Feuerwehren liegt.
Gold
Dieser Bewerb ist ein Einzelbewerb und besteht aus einem theoretischen und einen praktischen Teil. Er wird feuerwehrintern auch als „Feuerwehrmatura“ bezeichnet und von den einzelnen Landesfeuerwehrverbänden organisiert.
In den letzten Jahren wurde die Durchführung des Bewerbes überarbeitet und an die geänderten Einsatzanforderungen angepasst. Der Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold umfasst nun auch viele Tätigkeiten, die ein Feuerwehrmitglied in der täglichen Einsatzpraxis anwenden kann.
So sind z. B. im praktischen Teil spezielle Knoten anzufertigen und im theoretischen Teil ist eine Löschwasserberechnung durchzuführen. Auch die Lagebeurteilung und Führung eines Einsatzes stellt eine wichtige Komponente des Bewerbes dar. Aber auch traditionelle Elemente wie Exerzierübungen sind durchzuführen.
In Niederösterreich waren folgende Bewerbsleiter tätig:
- LBD Sepp Kast (1958 bis 1976)
- OBR Peter Juster (1977 bis 1978 und 2002)
- OBR Alois Mayer (1979 bis 2001)
- LFR Karl Graf (2003 bis 2016)
- BR Markus Schuster (seit 2017)
Wasserdienstleistungsbewerb
Speziell für den Wasserdienst ist dieser Bewerb gedacht. Hierbei gibt es mehrere verschiedene Kategorien / Wertungsklassen.
2-Männisch
- Bronze ohne Alterspunkte
- Bronze mit Alterspunkten
- Silber ohne Alterspunkte
- Silber mit Alterspunkten
- Meisterklasse ohne Alterspunkte
- Meisterklasse mit Alterspunkten
Einmännisch
- Zillen-Einer Allgemein Frauen
- Zillen-Einer Allgemein
- Zillen-Einer mit Alterspunkten
- Zillen-Einer Meister
- Zillen-Einer Meister mit Alterspunkten
Goldwertung
- A-Wertung
- Gold Disziplin Zillenfahren
Im 2-Männischen Bewerbsklassen und Goldwertungen gibt es noch je eine Kategorie „verschiedene FF“, das heißt die Mitglieder kommen aus verschiedenen Feuerwehren. Für Teilnehmer aus anderen Verbänden gibt es eine eigene Gästewertung.
Aus allen Bewerbsklassen (ausgenommen Gold) wird eine Durchschnittszeit errechnet und so eine Mannschaftswertung geehrt.
Der Bewerbsablauf reicht vom Zillenfahren bis zum theoretischen Teil (Goldbewerb), wie Knotenkunde (Bronze, Silber und Goldbewerb) oder Rettungsringwurf (Einmännisch).
Einer der Besucher- /Bewerberstärksten Landeswasserwehrleistungsbewerbe Österreichs, fand vom 24. – 27. August 2006 in Emmersdorf an der Donau im Bezirk Melk/Niederösterreich statt, rund 3000 startende Feuerwehrzillen an 2 Wochenenden.
Funkleistungsbewerb
Bei diesem Bewerb sind die verschiedenen Funkmeldungen zu bestimmten Ereignissen zu erstellen. Auch ein gewisses Grundwissen über die Funktechnik ist dazu notwendig. Auch Kenntnisse in der Kartenkunde sind zu beweisen. Der Bewerb soll auch die im Feuerwehrfunk notwendige Funkdisziplin fördern. Diesen Einzelbewerb gibt es nur auf Länder-, nicht aber auf Bundesebene.
Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz
Dieser Bewerb ist relativ jung, und kein Bewerb im eigentlichen Sinne, sondern eine sogenannte Ausbildungsprüfung, da es hier weder Punkte noch eine Reihung gibt. Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf schnellem, sondern richtigen Arbeiten – natürlich innerhalb einer festgelegten Zeitspanne. Die Ausbildungsprüfung wird in der einzelnen Feuerwehr durchgeführt und kann dadurch an die jeweils vorhandene Ausrüstung angepasst werden. Notwendig sind dazu ein Tank- oder Rüstlöschfahrzeug und ein Löschfahrzeug. Es muss alles für einen technischen Einsatz bei einem Verkehrsunfall aufgebaut werden, beginnend von der Absperrung über die Beleuchtung des Einsatzortes, dem notwendigen Brandschutz bis zum Vorgehen mit dem Hydraulischen Bergegerät beim Unfallfahrzeug. Beobachtet wird der Bewerb von Bewertern aus anderen Feuerwehren. Ziel ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Genauigkeit. Im Gegenteil, wird eine bestimmte Mindestzeit unterschritten, so werden Fehler doppelt gezählt.
Diese Ausbildungsprüfung gibt es in Bronze, Silber und Gold, wobei die Kameraden bei Bronze jeweils ihre Funktion in der Gruppe vorher kennen und bei Silber durch das Los bestimmt werden. Bei Gold sind außerdem noch von jedem Kameraden theoretische Fragen zu beantworten und Zusatzaufgaben zu erledigen.
Um auch kleineren Feuerwehren, die nur über ein Fahrzeug verfügen, die Abwicklung zu ermöglichen, können auch zwei oder mehr Feuerwehren zusammenarbeiten. Dementsprechend kann auch die Gruppe aus Mitgliedern verschiedener Feuerwehren bestehen. Der Bewerb wird auf der Ebene einer der antretenden Feuerwehren abgehalten. Die Bewerter sind meist aus dem eigenen Bezirk, werden aber vom Landesfeuerwehrverband ausgebildet und ernannt.
Ausbildungsprüfung Löscheinsatz
Die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz wurde erstmals 2005 eingeführt und ist das branddienstliche Analogon zur Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz. Hierbei muss eine Löschgruppe richtig absichern können, die Wasserversorgung herstellen, um anschließend einen Zimmerbrand unter schwerem Atemschutz zu bekämpfen. Weiter müssen eine Reihe von Theorie- und Praxisfragen zu den Themen Leinen und Knoten, Führungsverfahren und Erste Hilfe beantwortet werden.
Auch für diese Ausbildungsprüfung gibt es die Disziplinen Bronze, Silber und Gold, wie auch bei der Branddienstleistungsprüfung Steiermark.[2]
Diese Ausbildungsprüfung wird ähnlich der Technischen auf der Ebene einer oder mehrerer Feuerwehren abgehalten.
Sanitätsleistungsprüfung
In der Steiermark und in Oberösterreich kann ein dreistufiges Sanitätsleistungsabzeichen bei der Sanitätsleistungsprüfung erreicht werden. Dabei müssen jeweils drei Feuerwehrmitglieder sowohl theoretisch als auch praktische Aufgaben im Sanitätsbereich lösen.[3]
Strahlenschutzleistungsbewerb
Dieser Einzelbewerb ist eigentlich kein spezieller Feuerwehrbewerb. Er wird unter der Leitung der Strahlenschutzschule des Forschungszentrums Seibersdorf durchgeführt. Er ist für alle BOS und für das Österreichische Bundesheer gleich ausgelegt, wird aber von den einzelnen Organisationen selbst, unter der Leitung des Forschungszentrums durchgeführt.
Das Leistungsabzeichen wird aber von jeder Organisation gegenseitig anerkannt. Die dazu vorhergehende Ausbildung wird auch meist als Ersatz für etwaige Strahlenschutzkurse an den Feuerwehrschulen anerkannt.
Atemschutzleistungswettbewerb
Bei diesem Bewerb geht es darum den Umgang und die Vorgehensweise mit einem schweren Atemschutzgerät zu perfektionieren.
Der Bewerb besteht aus mehreren Stationen die je nach Stufe (Bronze, Silber und Gold) verschiedene Schwierigkeitsgrade und weitere Aufgaben enthalten.
Die erste Station ist ein schriftlicher Test der das theoretische Wissen überprüfen soll.
Bei der zweiten Station geht es darum sich, mit gegenseitiger Hilfe, richtig anzuziehen (Pressluftatmer, Maske usw.) und anschließend die Dichtheitsprüfung gemeinsam zu absolvieren.
Anschließend kommt man zur 3. Station. Hier wird eine Menschenrettung vorgenommen. Das Opfer muss gerettet werden und in die stabile Seitenlage gebracht werden.
Bei der vierten Station wird ein Innenangriff durchgeführt, der gewissen Verhaltensregeln (Türöffnungen usw.) folgen soll.
Bei der 5. und letzten Station muss das Atemschutzgerät aufgerüstet und überprüft werden.
Bei den Stufen Silber und Gold werden die Zeitvorgaben verkürzt sowie die Positionen per Los entschieden. Es kommen auch mehr Fragen und weiter Aufgaben wie Atemschutzüberwachung und Funk hinzu.
Dieser Bewerb ist sehr hilfreich, da das Verhalten und bestimmte Vorgänge trainiert werden die sehr wichtig für den sicheren Ablauf eines Atemschutzeinsatzes sind.
Feuerwehrjugendbewerbe
Auch bei der Feuerwehrjugend gibt es eine Reihe an Bewerben und Wissensstandüberprüfungen. Für jede erfolgreiche Teilnahme an einem Bewerb oder einer Wissensstandüberprüfung gibt es ein Abzeichen. Grundsätzlich dabei zwischen Bewerben der 10- und 11-Jährigen sowie der zwischen 12- und 15-Jährigen unterschieden. Eine weitere Unterscheidung ist die Ebene (Bezirk, Land, Bund).
Toughest Firefighter Austria
Hierbei handelt es sich um eine Art „Strongest Men“-Bewerb der aus dem amerikanischen Raum übernommen wurde. Der Bewerb ist als Einzelbewerb ausgelegt und in vier Stationen unterteilt. Den Teilnehmern wird hier sehr viel abverlangt, es ist eine hohe Ausdauer sowie psychische Motivation erforderlich. Bei diesem Bewerb müssen unter anderem 2×4 B-Schläuche auf 80 m ausgezogen, eine 80 kg schwere Puppe 100 m weit getragen und danach eine 3 m hohe Eskaladierwand überwunden, sowie zwei 15-kg-Kanister ein Gerüst hochgeschafft und am Ende mit Atemschutzgerät in den 10. Stock gelaufen werden.
Während alle anderen Bewerbe von den jeweiligen Landesfeuerwehrverbänden und dem Bundesfeuerwehrverband getragen wird, wird dieser Bewerb als Einzelveranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr Siegendorf im Burgenland seit 2004 mit Hilfe von Sponsoren abgehalten. Teilnehmer sind nicht nur einheimische Feuerwehrkameraden, sondern auch ausländische, sowohl von Freiwilligen Feuerwehren als auch von Berufsfeuerwehren.
Bewerbsorte der Leistungsbewerbe in Bronze und Silber
Die Feuerwehrleistungsbewerbe wurden in Österreich nach 1945 in den folgenden Austragungsorten durchgeführt.
Als Leistungsbewerbe werden sie seit 1965 in einheitlich in Österreich bezeichnet. Bis dahin waren es uneinheitlich wie Feuerwettkämpfe oder Leistungswettkämpfe. Auch die Bezeichnung Bewerter wird statt Schiedsrichter oder Wettkampfrichter o. a. erstmals bundesweit verwendet.
Die Zählung der Bewerbe beginnen die Landesverbände mit dem Jahr, in dem sie die Bewerbe nach den bundeseinheitlichen Regeln durchführten. Die Bewerbsvorschriften wurden in der Steiermark ausgearbeitet und das erste Mal von steirischen Gruppen angewandt. Der niederösterreichische Landesverband übernahm diese Richtlinien in groben Zügen und wendete sie erstmals landesweit an. Dadurch gilt der niederösterreichische Landesbewerb im Jahr 1951 als der älteste Bewerb österreichweit.
Landesbewerbe die vor der offiziellen Zählung nach eigenen Regeln durchgeführt wurden, sind kursiv angeführt.
Bundesländer: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich
Bundesländer: Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, bundesweit
Jahr | Nr. | Salzburg[10] |
Nr. | Steiermark[11] |
Nr. | Tirol[12] |
Nr. | Vorarlberg[13] |
Nr. | bundesweit |
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1871 | Bruck an der Mur | - | ||||||||
1872 | Graz | - | ||||||||
1873 | Graz | - | ||||||||
1874 | Marburg an der Drau | - | ||||||||
1875 | Bruck an der Mur | - | ||||||||
1876 | Graz | - | ||||||||
1877 | Pettau | - | ||||||||
1878 | Graz immer bis 1883 | - | ||||||||
1884 | Cilli | - | ||||||||
1885 | Graz | - | ||||||||
1886 | Judenburg | - | ||||||||
1887 | Graz | - | ||||||||
1888 | Graz | - | ||||||||
1889 | Marburg an der Drau | - | ||||||||
1890 | Graz | - | ||||||||
1891 | Fürstenfeld | - | ||||||||
1892 | Graz | - | ||||||||
1893 | Leoben | - | ||||||||
1894 | Graz immer bis 1897 | - | ||||||||
1898 | nicht abgehalten | - | ||||||||
1899 | Cilli | - | ||||||||
1900 | Graz | - | ||||||||
1901 | Graz | - | ||||||||
1902 | Knittelfeld | - | ||||||||
1903 | Hartberg | - | ||||||||
1904 | Rottenmann | - | ||||||||
1905 | Graz | - | ||||||||
1924 | Weiz | - | ||||||||
1927 | Judenburg | - | ||||||||
1928 | Leoben | - | ||||||||
1929 | Gleisdorf | - | ||||||||
1931 | Leibnitz | - | ||||||||
1933 | Fürstenfeld | - | ||||||||
1935 | Voitsberg | - | ||||||||
1938 | Weiz | - | ||||||||
1946 | - | |||||||||
1947 | - | |||||||||
1948 | - | |||||||||
1949 | Feldbach | 1. | Hohenems | - | ||||||
1950 | Bruck | 2. | Rankweil | - | ||||||
1951 | Knittelfeld | 3. | Sulz | - | ||||||
1952 | Fernitz | 4. | Hard | - | ||||||
1953 | Fürstenfeld | 5. | Schwarzach | - | ||||||
1954 | Kapfenberg | 6. | Ludesch, Götzis | - | ||||||
1955 | Liezen | 7. | Koblach, Bludenz, Höchst | - | ||||||
1956 | 1. | Salzburg/BF-Wache Maxglan | Bad Radkersburg | 8. | Egg, Thüringen, Altenstadt | - | ||||
1957 | Gleisdorf | 9. | Klösterle, Frastanz, Lochau | - | ||||||
1958 | Judenburg | 10. | Mellau, Mäder, Tosters | - | ||||||
1959 | Voitsberg | 11. | Nenzing, Fußach, Rankweil | - | ||||||
1960 | Kindberg | 12. | Thüringen, Lingenau | - | ||||||
1961 | 2. | Salzburg/BF-Wache Maxglan | Feldbach | 13. | Lauterach | - | ||||
1962 | Deutschlandsberg | 14. | Weiler, Lustenau | - | ||||||
1963 | Murau | 1. | Lienz, Silz | 15. | Götzis | - | ||||
1964 | Leibnitz | 2. | Lienz, Hall in Tirol | 16. | Frastanz | 1. | Wien | |||
1965 | Hartberg | 3. | Rattenberg | 17. | Vandans | - | ||||
1966 | 3. | Salzburg/BF-Wache Maxglan | Rottenmann | 4. | Lienz | 18. | Dornbirn | - | ||
1967 | Mureck | 5. | Ehrwald | 19. | Hard | - | ||||
1968 | Leoben | 6. | Vomp | 20. | Vorkloster | - | ||||
1969 | Fürstenfeld | 7. | Lienz | 21. | Hohenems | - | ||||
1970 | 4. | Salzburg/BF-Wache Maxglan | Bruck | 8. | Landeck | 22. | Rankweil | 2. | Freistadt | |
1971 | Knittelfeld | 9. | Kitzbühel | 20. | Hohenems | - | ||||
1972 | Weiz | 10. | Silz | 23. | Feldkirch-Gisingen | - | ||||
1973 | 5. | Tamsweg | Voitsberg | 11. | Matrei in Osttirol | 24. | Wolfurt | 3. | Lebring | |
1974 | Bad Mitterndorf | 12. | Zirl | 25. | Götzis | - | ||||
1975 | 6. | Altenmarkt im Pongau | 11. | Graz | 13. | Bichlbach | 26. | Lustenau | - | |
1976 | - | 12. | Feldbach | 14. | Kufstein | 27. | Sulz | - | ||
1977 | 7. | Saalfelden | 13. | Krieglach | 15. | St. Johann in Tirol | 28. | Hard | - | |
1978 | - | 14. | Fürstenfeld | 16. | Stans | 29. | Feldkirch-Gisingen | 4. | Wiener Neustadt | |
1979 | 8. | Oberndorf bei Salzburg | 15. | Trieben | 17. | Lienz | 30. | Bludenz | - | |
1980 | - | 16. | Deutschlandsberg | 18. | Landeck | 31. | Egg | - | ||
1981 | 9. | St. Johann im Pongau | 17. | Leibnitz | 19. | Längenfeld | 32. | Röthis | - | |
1982 | - | 18. | Zeltweg | 20. | Wattens | 33. | Götzis | - | ||
1983 | 10. | Hallein | 19. | Köflach | 21. | Weißenbach am Lech | 34. | Lustenau | 5. | Feldkirch |
1984 | - | 20. | Bruck | 22. | Innsbruck | 35. | Thüringen | - | ||
1985 | 11. | St. Michael im Lungau | 21. | Schladming | 23. | Kirchbichl | 36. | Dornbirn | - | |
1986 | - | 22. | Bad Radkersburg | 24. | Kirchdorf in Tirol | 37. | Bregenz | - | ||
1987 | 12. | Neukirchen am Großvenediger | 23. | Hartberg | 25. | Schwaz | 38. | Sulzberg | - | |
1988 | - | 24. | Leoben | 26. | Sillian | 39. | Bludesch | 6. | Feldkirchen in Kärnten | |
1989 | 13. | Anif | 25. | Bad Gleichenberg | 27. | Ischgl | 40. | Hohenems | - | |
1990 | - | 26. | Altaussee | 28. | Mieming | 41. | Wolfurt | - | ||
1991 | 14. | Golling an der Salzach | 27. | Leibnitz | 29. | Volders | 42. | Dornbirn | - | |
1992 | - | 28. | Stainach | 30. | Reutte | 43. | Lingenau | - | ||
1993 | 15. | Badgastein | 29. | Fürstenfeld | 31. | Niederndorf | 44. | Lustenau | 7. | Hallein |
1994 | - | 30. | Trofaiach | 32. | Innsbruck | 45. | Alberschwende | - | ||
1995 | 16. | Mariapfarr | 31. | Voitsberg | 33. | Hopfgarten im Brixental | 46. | Höchst | - | |
1996 | - | 32. | Mürzzuschlag | 34. | Stumm | 47. | Götzis | - | ||
1997 | 17. | Hollersbach im Pinzgau | 33. | Frauental | 35. | Debant | 48. | Andelsbuch | - | |
1998 | - | 34. | Murau | 36. | Ried im Oberinntal | 49. | Bludesch | 8. | Eisenstadt | |
1999 | 18. | Wals-Siezenheim | 35. | Markt Hartmannsdorf | 37. | Imst | 50. | Frastanz | - | |
2000 | - | 36. | Knittelfeld | 38. | Kematen | 51. | Fußach | - | ||
2001 | 19. | Puch bei Hallein | 37. | Bärnbach | 39. | Vils | 52. | Dornbirn | - | |
2002 | - | 38. | Heiligenkreuz/W. | 40. | Münster | 53. | Nüziders | - | ||
2003 | 20. | St. Johann im Pongau | 39. | Graz | 41. | Lienz | 52. | Riefensberg | 9. | Innsbruck |
2004 | - | 40. | Gröbming | 42. | Fieberbrunn | 54. | Schruns | - | ||
2005 | 21. | St. Margarethen | 41. | Bad Radkersburg | 43. | Schwaz | 55. | Lustenau | - | |
2006 | - | 42. | Vorau | 44. | Matrei in Osttirol | 56. | Schnepfau | - | ||
2007 | 22. | Uttendorf | 43. | Thörl | 45. | Pfunds | 57. | Sulzberg | - | |
2008 | 44. | Fohnsdorf | 46. | Längenfeld | 58. | Fußach | 10. | Wien | ||
2009 | 23. | Henndorf | 45. | Feldbach | 47. | Axams | 59. | Thüringen | - | |
2010 | - | 46. | St. Margarethen an der Raab | 48. | Nesselwängle | 60. | Feldkirch-Tisis | - | ||
2011 | 24. | Adnet | 47. | Frohnleiten | 49. | Ebbs | 61. | Bregenz | - | |
2012 | - | 48. | Altaussee | 50. | Waidring | 62. | Satteins | 11. | Linz | |
2013 | 25. | Flachau | 49. | Stainz | 51. | Innsbruck | 63. | Doren | ||
2014 | - | 50. | Krieglach/Freßnitz | 52. | Ried im Zillertal | 64. | Alberschwende | |||
2015 | 26. | Ramingstein | 51. | Gamlitz | 53. | Ainet | 65. | Andelsbuch | ||
2016 | - | 52. | Ilz | 54. | St. Anton am Arlberg | 66. | Hard | 12. | Kapfenberg | |
2017 | 27. | Unken[14] | 53. | Judenburg | 55. | Silz | 67. | Lustenau | ||
2018 | - | 54. | Murau | 56. | Polling in Tirol | 68. | Ludesch | |||
2019 | - | 55. | Trofaiach | 57. | Breitenwang | 69. | Rankweil | |||
2020 | - | 56. | Graz (abgesagt) | 70. | Bludenz (abgesagt) | 13. | St. Pölten (abgesagt) | |||
2021 | - | 57. | Mooskirchen (abgesagt) | 70. | Schlins (abgesagt) | |||||
2022 | - | 58. | Bad Gleichenberg | 70. | Schnifis | |||||
2023 | - | 59. | Graz | 71. |
Siehe auch
Weblinks
- Toughest Firefighter Austria
- Adolf Schinnerl: Leistungsabzeichen der Feuerwehren. In: Handbuch zur Feuerwehrgeschichte. Oktober 2005, abgerufen am 10. Jänner 2010.
- Bewerbsorte des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes
Einzelnachweise
- ↑ Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold). Bezirksfeuerwehrkommando Zwettl, abgerufen am 17. November 2017.
- ↑ BDLP Branddienstleistungsprüfung Steiermark
- ↑ Durchführungsbestimmungen Sanitäts-Leistungsprüfung der Steiermark vom 1. Jänner 2013, abgerufen am 19. August 2015.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Burgenland. Abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Kärnten. Abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Niederösterreich. Abgerufen am 11. September 2016.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Oberösterreich. Abgerufen am 7. April 2016.
- ↑ Landesfeuerwehrleistungsbewerb 2020 – Sieghartskirchen. Abgerufen am 25. Juni 2019 (deutsch).
- ↑ Fixiert: 70. NÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerb 2021 in Sieghartskirchen. In: LFLB 2021. 13. Mai 2020, abgerufen am 3. Juni 2020.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Salzburg. Abgerufen am 1. Juni 2016.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Steiermark. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am Juni 2017; abgerufen am 21. April 2016.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Tirol. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. April 2016; abgerufen am 21. April 2016.
- ↑ Leistungsbewerbe Landesfeuerwehrverband Vorarlberg. Abgerufen am 17. November 2017.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Unken: 01.07.2017 Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Unken vom 2. Juli 2017, abgerufen am 14. Juli 2017.
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Bewerbsabzeichen vom Niederösterreichischen Landesfeuerwehrleistungsbewerb | Eigenes Werk | GT1976 | Datei:2018-01-09 (127) Badges of the Niederösterreichischen Landesfeuerwehrleistungsbewerb.jpg | |
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Branddienstleistungsabzeichen Steiermark | Eigenes Werk | Zeitblick | Datei:Branddienstleistungsabzeichen Steiermark.JPG | |
Wappen Burgenland | http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf | http://www.fahnen-gaertner.com | Datei:Burgenland Wappen.svg | |
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Leistungsabzeichen in Bronze der österreichischen Feuerwehr | Eigenes Werk | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Fla bronze.jpg | |
Großes Kärntner Landeswappen, Österreich | selbst erstellt nach Vorlage des LGBl. Nr. 12/2003 | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Kaernten CoA.svg | |
Landeswappen von Niederösterreich , Österreich | selbst erstellt | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Niederösterreich CoA.svg | |
Österreichisches Funkleistungsabzeichen in Bronze | Fotografiert: selbst 06/2005 | Foto: Benutzer:Karl Gruber | Datei:Fula bronze noe.jpg |