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vom 18.06.2022, aktuelle Version,

Liste der Infanterieregimenter der kaiserlich-habsburgischen Armee der Frühen Neuzeit

Die vorliegende Liste der Infanterieregimenter des österreichisch-habsburgischen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches endet mit der Niederlegung der römisch-deutschen Kaiserwürde im August 1806. Eine Zäsur, wie sie die preußische Armee aufgrund ihrer Kapitulation 1806 erfuhr, gab es nicht. Seit dem 16. Jahrhundert wurde eine Vielzahl temporär existierender Regimenter aufgestellt, meist aus Anlass von Feldzügen. Sie sind noch nicht Bestandteil dieser Übersicht.

Wandel der Bezeichnungen der Infanterieregimenter

Die königlich ungarische Fahne der habsburgischen Truppen. Der kaiserliche Adler durfte 1743 nicht mehr genutzt werden. Projekt Kronoskaf [1]

Im 17. Jahrhundert war die Bezeichnung „Regiment zu Fuß“ üblich (es folgte der Name des Regimentschefs). Ab 1717/18 wurde „zu Fuß“ nicht mehr verwendet und zum Namen des Regimentsinhabers der Begriff „Infanterie-Regiment“ hinzugesetzt. Bis zum Verlust der Kaiserwürde für das Haus Habsburg 1742 wurden die Regimenter allgemein als „kaiserlich“ bezeichnet. In der kurzen Zwischenzeit der bayerischen Kaiserwürde 1742 bis 1745 wurden die Truppen als „königlich-ungarisch“ bezeichnet. Erst mit der Wiedererlangung der römisch-deutschen Kaiserwürde 1745 wurde allgemein die Bezeichnung „kaiserlich-königlich“ für die Regimenter eingeführt.

Erläuterung der Systematik

Eine Stammliste und eine Nummerierung der Infanterieregimenter der Kaiserlichen Armee wurde erst 1769 eingeführt. Für die Infanterie hatte sie bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Gültigkeit. Auch nach Einführung der Nummerierung war der Zusatz des Namens des Regimentsinhabers üblich. Zuvor wurden die Regimenter nur nach dem Regimentsinhaber bezeichnet. Zusätzlich wurde der untenstehenden Liste das Gründungsjahr hinzugefügt. So soll eine Vergleichbarkeit erleichtert werden. Diese Nummerierung folgt konsequent den Aufstellungen von Georg Tessin.[2] Wurden in einem Jahr mehrere Regimenter gegründet, fügte Tessin eine zweite Ziffer hinzu (z. B. "1756/2" = zweites kaiserliches Regiment, das im Jahre 1756 aufgestellt wurde). Es folgen die Namen der Regimentsinhaber bzw. der Name (ggf. Name des Kommandanten).

Bedeutung der verwendeten Zeichen: "*" = Gründung, "†" = Auflösung, "<" = Herkunft, "→" = Verbleib, "=" = Doppelfunktion als stehendes Regiment eines Reichsstandes.

Stammliste von 1769 und Verbleib 1806

Deutsche und ungarische Regimenter

Trotz der engen Zugehörigkeit des römisch-deutschen Kaisertums zum österreichischen Haus Habsburg stammten die Offiziere und Soldaten der meisten Regimenter aus dem ganzen Reich und Ungarn. Die kaiserlichen deutschen Regimenter hatten überwiegend ihren Ersatz in den Reichsstädten und den geistlichen Territorien des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Hier lebte ein Großteil der Bevölkerung. Die ungarischen Regimenter sind eigentlich königlich und stammen aus den Gebieten der ungarischen Krone. Wallonische Regimenter kamen aus den Österreichischen Niederlanden, deren Bevölkerung wie die Soldaten der italienischen Regimenter auch als deutsch bezeichnet wurden, da ihre Gebiete zum römisch-deutschen Reich gehörten.

Ersatz/Herkunft: Vor allem in Mainz, Frankfurt am Main, Darmstadt, Mannheim, Heilbronn, Köln, Bingen, Kreuznach, Worms, Aschaffenburg geworben. 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises, ab 1781 Niederösterreich [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Fränkischer Reichskreis (insb. Deutschordensballei Franken) [3]
Garnisonen: 1699 Hermannstadt, 1711 Huszt, 1714 Aachen, 1715 Luxemburg, 1716 Brüssel, dann Roermonde, 1718 Brüssel, 1719 Gent, Mecheln, 1720 Brüssel, 1721 Gent, 1722 Brüssel, 1725 Mons, 1728 Brüssel, 1730 Antwerpen, 1731 Schweidnitz, 1733 Pilsen, 1736 Pavia, 1749 Marburg, dann Klagenfurt, 1752 Jung-Bunzlau, 1754 Ofen, 1763 Mons, 1777 Ungarisch-Brod, 1775 Bruck an der Leitha, 1779 Wien, 1785 Brüssel, 1786 Wien, 1791 Wien, 1798 Wien, 1801 Wien, 1805 Wien.
  • Infanterieregiment No. 5 (1766/2) deutsch
    • 1766 als „1. Garnison-Regiment“ → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 5
  • Infanterieregiment No. 6 (1767/1) deutsch
    • 1767 als „2. Garnison-Regiment“ → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 6
  • Infanterieregiment No. 7 (1691/2) deutsch
    • 1691 als „Öttingen zu Fuß“ (Wilhelm von Öttingen), 1691 Johann Ferdinand von Pfeffershoven, 1700 Eberhard Friedrich von Neipperg, 1717 Wilhelm Reinhard von Neipperg, 1774 Franz Xaver Harrach, 1783 Carl von Schröder → 1806 Infanterieregiment Nr. 7
Garnisonen: 1718: Ofen, 1720: Arad, 1730: Belgrad, 1731: Esseg und Pancsova, 1736: Ferrara, 1739: Parma, sowie Lucca, Siena, Pisa und die Insel Elba.
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 8 (1642/8) deutsch
    • (Thürheim Holck'sche Jäger 1629[4]) 22. November 1642 als „Schifer zu Fuß“ (Alexander Schifer von und zu Freyling auf Daxberg und Lichtenau), 1646 Johann Bernhard von Knöring, 1647 Johann Reichard von Starhemberg, 1661 Herbert Pio di Savoia, 1676 Prosper von Arco, 1679 Max Laurenz von Starhemberg, 1689 Philipp von Chizzola, 1691 Leonard Alexander von Lapaczek, 1700 Nikolaus Graf Pálffy von Erdöd, 1732 Joseph Friedrich von Sachsen-Hildburghausen, 1787 Carl Pallavicini, 1801 Erzherzog Ludwig Joseph von Österreich> 1806 Infanterie-Regiment Nr. 8
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
Garnisonen: 1714 Brüssel, 1720 Charleroi, 1721 Brüssel, 1722 Charleroi, dann Mons, 1723 Ath, 1727 Antwerpen, 1731 Brüssel, 1732 Charleroi, 1735–1742 Luxemburg, 1749 Brünn, 1752 Pilsen, 1763 Pisek, 1775 Budweis, 1780 Wien, Krems, 1790 Budweis, 1795 Josephstadt, 1797 Wien, 1801 Budweis, 1802 Wels, 1803 Neuhaus, 1804 Graz.
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 12 (1702/7) deutsch
    • 23. Juni 1702 als „Holstein-Plön zu Fuß“ (Adolph August von Holstein-Plön), 1704 Hubert Dominik Du Saix d'Arnaut, 1728 Christoph Bernhard von Kettler, 1734 Franz Ignaz von Rumpf, 1736 Gottfried Ernst von Wuttgenau, 1737 Friedrich Ernst von Reitzenstein, 1739 Anton Otto von Botta d’Adorno, 1775 Joseph von Khevenhüller-Metsch, 1792 Friedrich von Manfredini → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 12
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises [3]
  • Infanterieregiment No. 15 (1716/1) deutsch (von Osnabrück (Leibregiment) übernommen >)
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis (insb. Hochstift Münster), Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Schwäbischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 21 (1733/6) deutsch
    • 1733 als „Colmenero-Infanterieregiment“ (Franz Ludwig Colmenero de Valderois), 1734 Ludwig Ferdinand von Schulenburg-Oeynhausen, 1754 Carl Raimund von Arenberg, 1778 Sigmund von Gemmingen-Hornberg → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 21
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis incl. Schwäbisch-Österreich [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis, insb. Markgrafschaft Baden und umliegende Reichsstädte [3]
  • Infanterieregiment No. 24 (1662/3) deutsch
    • (nach Thürheim 1632[4]) 1662 als „Spieck zu Fuß“ (Lukas von Spieckh zu Uibergau), 1665 Jakob von Leslie, 1675 Heinrich von Mannsfeld und Fondi, 1702 Christoph Heinrich von Chalons, genannt Gehlen, 1703 Maximilian Adam von Starhemberg, 1741 Emanuel Michael von Starhemberg, 1771 Johann Franz von Preiß, 1799 unbesetzt, 1801 Carl von Auersperg> 1806 Infanterie-Regiment Nr. 24
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 25 (1672/8) deutsch
    • 7. August 1672 als „Serényi zu Fuß“ (Johann Carl von Serényi), 1691 Franz Christoph von Amenzaga, 1693 Scipio von Bagni, 1721 Philipp von Langlet, 1723 Matthäus de Luccini, 1730 unbesetzt, 1731 Franz Carl von Wachtendonck, 1741 Octavio O. d'Aragona Piccolomini, 1757 Franz Ludwig von Thürheim, 1783 Ludwig von Bréchainvilie, 1799 unbesetzt, 1801 Johann Rüdiger von Sporck → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 25
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis: Schwäbisch-Österreich [3]
  • Infanterieregiment No. 26 (1724/2) deutsch (aus Mietregiment Ansbach)
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Schwäbischer Reichskreis (insb. Markgrafschaft Baden-Durlach) [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 30 (1725/3) deutsch (aus Pancalier, Lannoy und Gand)
Das ungarische Regiment Esterhazy (1769 No. 33) im Jahre 1762, zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • Infanterieregiment No. 31 (1741/3) ungarisch
    • 1741 als „Haller-Infanterieregiment“, unbesetzt (benannt nach Samuel Haller von Hallerstein), 1777 Anton Esterházy de Galantha, 1780 Joseph von Oross, 1792 Johann von Beaulieu-Marconnay („Beaulieu“), 1794 Johann von Benjovszky von Benjov → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 31
  • Infanterieregiment No. 32 (1741/4) ungarisch
  • Infanterieregiment No. 33 (1741/5) ungarisch
    • 1741 als „Andrassy-Infanterieregiment“, unbesetzt (benannt nach Obristen Adam von Andrássy), 1744 Adam von Andrássy, 1753 Nikolaus Esterházy, 1791 Anton Sztáray[9] → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 33
  • Infanterieregiment No. 34 (1733/10) ungarisch
    • 1733 als „Vettes-Infanterieregiment“ (Ladislaus von Kökényesdi de Vettes), 1756 Adam von Batthyányi-Strattmann, 1780 Anton von Esterházy de Galantha, 1794 unbesetzt, 1799 Paul von Kray de Krajova et Toplja, 1804 Pavle Davidović (Paul von Davidovich) → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 34
  • Infanterieregiment No. 35 (1683/7) deutsch
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 37 (1741/6) ungarisch
    • 1741 als „Szirmay-Infanterieregiment“, 1741 unbesetzt (benannt nach 1741 Thomas von Szirmay, 1743 Caspar Bossányi), 1744 Joseph von Esterházy de Galantha, 1762 Joseph von Siskovics, 1784 Joseph Nikolaus de Vins, 1798 unbesetzt, 1803 Franz Xaver von Auffenberg → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 37
Das deutsche Regiment Ligne (1769 No. 69) im Jahre 1762, zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • Infanterieregiment No. 38 (1725/4) deutsch (wallonisch, aus de Ligne und Maldeghem)
  • Infanterieregiment No. 39 (1756/3) ungarisch
    • 1756 als „Johann Palffy-Infanterieregiment“ (Johann Pálffy ab Erdöd[11]), 1758 Jakob von Preysach, 1787 Thomas Nádasdy, 1800 unbesetzt, 1803 Peter Duka von Kádár[12] → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 39
  • Infanterieregiment No. 40 (1733/7) deutsch
    • 1733 als „Damnitz-Infanterieregiment“ (Wolfgang Damnitz), 1754 Carl von Colloredo-Waldsee („Jung-Colloredo“), 1786 Joseph von Mittrowsky → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 40
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises [3]
  • Infanterieregiment No. 42 (1685/2) deutsch (aus Mietregiment Würzburg)
    • 1685 als „Thüngen zu Fuß“ (Johann Karl von Thüngen), 1694 Friedrich Leopold von Thavonat, 1694 Wenzel Guttenstein, 1706 Johann Adam von Wetzel, 1720 Philipp Ludwig von Bettendorff, 1734 Johann Alexander O'Nelly, 1743 Sigmund Friedrich von Gaisruck, 1769 Richard von Gemmingen auf Hornberg zu Treschklingen, 1775 Johann Andreas von Mathesen, 1793 Karl Eugen zu Erbach-Schönberg[13] → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 42
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]

(nach Thürheim 1685 vom Fürstbischof von Würzburg Übernommen: Johann Gottfried von Guttenberg[4])

  • Infanterieregiment No. 43 (1715/2) deutsch
    • 1715 als „Jung-Wallis zu Fuß“ (Franz Paul von Wallis), 1718 Ferdinand von Geyer, 1725 Erasmus von Starhemberg, 1730 Johann von Lochstädt, 1732 Bartholomeus Valparadiso d'Andia, 1734 Matthias von Wuschlewitz, 1737 Johann Anton Platz, 1768 Ludwig Buttler, 1775 Anton von Thurn-Valsassina, → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 43
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 44 (1744/1) deutsch (italienisch)
    • 1744 als „Clerici-Infanterieregiment“ (Georg Anton de Clerici), 1769 Rudolph Carl von Gaisruck, 1778 Ludwig Carl von Belgiojoso von Barbiano, 1797 unbesetzt, 1801 Friedrich von Bellegarde[14] → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 44
  • Infanterieregiment No. 45 (1682/13) deutsch
    • 1682 als „Trauttmannsdorf zu Fuß“ (Joachim Sigmund von Trauttmannsdorf), 1682 Carl Theodor von Salm zu Daun und Kyrburg zum Stein, 1711 Heinrich Joseph von Daun „Jung-Daun“, 1741 „Alt-Daun“, 1761 Wilhelm von O'Kelly, 1765 Friedrich Ernst von Bülow, 1776 Franz von Lattermann → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 45, † 1809
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 46 (1745/2) deutsch
    • 1745 als „Tiroler Land- und Feld-Regiment“, 1766 Vinzen Felix von Migazzi, 1786 Franz von Neugebauer → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 46
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis: Schwäbisch-Österreich [3]
  • Infanterieregiment No. 47 (1682/14) deutsch
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis und Fränkischer Reichskreis (insb. Fürstentum Bayreuth) [3]
  • Infanterieregiment No. 48 (1721/2) deutsch (italienisch)
    • 1721 als „Alcaudete-Infanterieregiment“, 1734 Johann von Vasquez de Binas, 1755 Emanuel Luzani, 1765 Joseph Heinrich von Ried, 1773 Aeneas Caprara, 1794 Johann von Schmidtfeld, † 1795 (Nummer erhält 1798) Infanterieregiment No. 48 (1798/9) siehe unten
  • Infanterieregiment No. 49 (1724/1) deutsch (aus Mietregiment „Baden-Durlach“ (Carl Wilhelm von Baden-Durlach))
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 51 (1702/9) ungarisch
    • 1702 als „Bagosy-Heiducken“ (Paul Bagosy), 1707 Franz Gyulai, 1729 Franz Pálffy ab Erdöd, 1735 Stephan Gyulai, 1759 Franz Gyulai, 1788 Gabriel Splényi von Miháldy[19] → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 51
  • Infanterieregiment No. 52 (1741/7) ungarisch
    • 1741 als „Bethlen-Infanterieregiment“ (Joseph Adam von Bethlen), 1741 unbesetzt (benannt nach Wolfgang von Bethlen), 1747 Wolfgang von Bethlen, 1763 Franz Károlyi de Nagy-Károly, 1791 Anton Victor von Österreich, 1804 Erzherzog Franz Carl von Österreich → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 52
  • Infanterieregiment No. 53 (1756/4) ungarisch
    • 1756 als „Simbschen-Infanterieregiment“ (Joseph Carl von Simbschen), 1763 Philipp Levin von Beck,[20] 1768 Johann Leopold von Pálffy ab Erdöd, 1791 Johann Jelačić von Bužim → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 53
  • Infanterieregiment No. 54 (1661/2) deutsch
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis [3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis [3]
  • Infanterieregiment No. 58 (1763/1) deutsch (wallonisch) (von Frankreich)
    • 1763 als „Vierset-Infanterieregiment“ (Carl Albert de St. Omer von Vierset de Billché), 1794 Johann von Beaulieu → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 57
  • Infanterieregiment No. 59 (1682/15) deutsch
    • 1682 als „Beckh zu Fuß“ (Leopold Melchior Van der Beckh), 1693 Ludwig Ferdinand von Marsigli, 1704 Anton Egydius Jörger zu Tollet, 1716 Ottokar von Starhemberg, 1731 Franz Wenzel von Wallis, 1740 Leopold von Daun, 1766 Franz von Daun und Thiano, 1771 Peter von Langlois, 1790 Alexander von Jordis () → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 58
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis [3]

Grenzinfanterie

Die Grenzinfanterie wurde im 18. Jahrhundert nicht zu den leichten Truppen, sondern zur regulären Linieninfanterie gezählt.

Das Grenzregiment Lica (1769 No. 60) im Jahre 1762 – zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • Infanterieregiment No. 60 von 1746/2 „Grenzer“ (Kroatische MilitärgrenzeLika)
    • 1746 als Guicciardi Carlstädter-Liccaner Grenzer – 1753 Scherzer – 1754 Petazzi – 1763 Liccaner Grenzer – 1769 Liccaner Grenz-Infanterie Nr. 60 → 1798 Carlstädter Likaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 1
  • Infanterieregiment No. 61 von 1746/3 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Otočac)
    • 1746 als Harberstein Carlstädter-Otocaner Grenzer – 1763 Otocaner Grenzer – 1769 Otocaner Grenz-Infanterie Nr. 61 → 1798 Carlstädter Otocaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 2
  • Infanterieregiment No. 62 von 1746/4 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Ogulin)
    • 1746 als Dillis Carlstädter-Oguliner Grenzer – 1763 Oguliner Grenzer – 1769 Oguliner Grenz-Infanterie Nr. 62 → 1798 Carlstädter Oguliner Grenz-Infanterieregiment Nr. 3
  • Infanterieregiment No. 63 von 1746/5 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Slunj)
    • 1746 als Petazzi Carlstädter-Szluiner Grenzer – 1763 Szluiner Grenzer – 1769 Szluiner Grenz-Infanterie Nr. 63 → 1798 Carlstädter Szluiner Grenz-Infanterieregiment Nr. 4
  • Infanterieregiment No. 64 von 1749/1 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Križevci)
    • 1749 als Leylersberg Warasdiner-Creutzer Grenzer – 1763 Warasdiner Creutzer Grenzer – 1769 Warasdiner Creutzer Grenz-Infanterie Nr. 64 → 1798 Warasdiner Creutzer Grenz-Infanterieregiment Nr. 5
  • Infanterieregiment No. 65 von 1749/2 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Đurđevac)
    • 1749 als Kengyel Warasdiner-St. Georger Grenzer – 1754 Guicciardi – 1756 Warasdiner St. Georger Grenz-Infanterie – 1769 St. Georger Grenz-Infanterie Nr. 65 → 1798 Warasdiner St. Georger Grenz-Infanterieregiment Nr. 6
  • Infanterieregiment No. 66 von 1747/4 „Grenzer“ (Slawonische MilitärgrenzeSlavonski Brod)
    • 1747 als Slavonski Broder Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Broder Grenz-Infanterie Nr. 66 → 1798 Slavonski Broder Grenz-Infanterieregiment Nr. 7
  • Infanterieregiment No. 67 von 1747/5 „Grenzer“ (Slawonische Militärgrenze – Nova Gradiška)
    • 1747 als Slavonski Gradiscaner Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Gradiscaner Grenz-Infanterie Nr. 67 → 1798 Slavonski Gradiskaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 8
  • Infanterieregiment No. 68 von 1747/6 „Grenzer“ (slawonische Militärgrenze – Petrovaradin)
    • 1747 als Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterie Nr. 68 → 1798 Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterieregiment Nr. 9
  • Infanterieregiment No. 69 von 1750/2 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Banaler Grenz-Infanterie – 1769 1. Banaler Grenz-Infanterie Nr. 69 → 1798 1. Banaler Grenz-Infanterieregiment Nr. 10
  • Infanterieregiment No. 70 von 1750/3 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Banaler Grenz-Infanterie – 1769 2. Banaler Grenz-Infanterie Nr. 70 → 1798 2. Banaler Grenz-Infanterieregiment Nr. 11
  • Infanterieregiment No. 71 von 1765/1 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1765 als Temesvarer Ansiedlungs-Corps – 1769 Temesvarer Infanterie-Regiment Nr. 71 - 1775 Deutsch-Banater Grenz-Infanterie Nr. 71 → 1798 Deutsch-Banater Grenz-Infanterie Nr. 12
  • Infanterieregiment No. 72 von 1766/1 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1766 als Illyrisch-Banater Grenz-Infanterie – 1769 Illyrisch-Banater Grenz-Infanterie-Regiment Nr. 72 - 1775 Walachisch-Illyrisches Grenz-Infanterie-Regiment Nr. 72 → 1798 Walachisch-Illyrische Grenz-Infanterie Nr. 13
  • Infanterieregiment No. 73 von 1764/3 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Szekler Grenz-Infanterie – 1769 1. Szekler Grenz-Infanterie Nr. 73 → 1798 1. Szekler Grenz-Infanterieregiment Nr. 14 → Infanterieregiment Nr. 5
  • Infanterieregiment No. 74 von 1764/4 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Szekler Grenz-Infanterie – 1769 2. Szekler Grenz-Infanterie Nr. 74 → 1798 2. Szekler Grenz-Infanterieregiment Nr. 15 → Infanterieregiment Nr. 6
  • Infanterieregiment No. 75 von 1764/5 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Walachen Grenz-Infanterie – 1769 1. Walachen Grenz-Infanterie Nr. 75 → 1798 1. Walachen Grenz-Infanterieregiment Nr. 16 → Infanterieregiment Nr. 46
  • Infanterieregiment No. 76 von 1764/6 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Walachen Grenz-Infanterie – 1769 2. Walachen Grenz-Infanterie Nr. 75 → 1798 2. Walachen Grenz-Infanterieregiment Nr. 17 → Infanterieregiment Nr. 50

Vor 1764 aufgelöste Regimenter

    • 1656[4] – 1691 Wilhelm Johann von Daun, 1706 Wenzel Hrznata von Guttenstein, 1716 Damian Philipp von Sickingen, 1730 Ottocar von Starhemberg, 1733 Karl Hermann von O'Gilvy († 1748)
    • Errichtet von Feldzeugmeister Freiherr von Rehem, 1713 Claudius Alexander von Bonneval († 1725)
    • Errichtet: 1800 Wilhelm Florentin von Salm, 1704 Georg Oliver von Wallis, 1745 Jakob Joseph Ignaz von Hagenbach († 1748)
    • Errichtet 1694, Adolf Johann von Pfalz-Zweibrücken, 1702 Heinrich von Friese, 1706 Georg Wilhelm von Löffelholz, 1720 Karl Hermann von O'Gilvy, 1733 Samuel von Schmettau († 1741)
    • Errichtet 1694, Graf von Reventlow, 1711 Joseph Anton Odewyer, 1731 von Göldy , 1741 Karl Gustav von Keuhl († 1747)

1798 aufgestellte Regimenter

  • Infanterieregiment No. 48 von 1798/9 ungarisch
    • 1798 als 1. neues ungarisches Linien-Infanterie-Regiment – 1798 Vucassovich → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 48
  • Infanterieregiment No. 60 von 1798/10 ungarisch
    • 1798 als 2. neues ungarisches Linien-Infanterie-Regiment – 1798 Gyulay → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 60
  • Infanterieregiment No. 61 von 1798/10 ungarisch
    • 1798 als 3. neues ungarisches Linien-Infanterie-Regiment – 1798 Saint Julien → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 61
  • Infanterieregiment No. 62 von 1798/10 ungarisch
    • 1798 als 4. neues ungarisches Linien-Infanterie-Regiment – 1798 Franz Jellacic → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 62
  • Infanterieregiment No. 63 von 1799/1 deutsch (wallonisch)
    • 1799 als Erzherzog Johann Infanterie-Regiment → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 63
  • Infanterieregiment No. 64 von 1799/2 deutsch (italienisch)
    • 1799 als Brentano, italienisches Feldjäger-Corps – 1801 Mariassy → 1806 Infanterie-Regiment Nr. 64

Kurzfristig bestehende „reduzierte“ Regimenter

Das kaiserliche Heer wurde in den zahlreichen Kriegen insbesondere gegen das Osmanische Reich und gegen Frankreich durch neu aufgestellte Regimenter verstärkt, eine entsprechende Liste kann keine Nummerierung wiedergeben, lediglich Hinweise auf das Errichtungsjahr. Auswahl:

  • Kaiserliches Regiment Jung-Wolframsdorf zu Fuß (1661) (1661/4) - † 1662

Siehe auch

Literatur

  • Hans Bleckwenn: Die Regimenter der Kaiserin: Gedanken zur Albertina-Handschrift 1762 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien. In: Maria Theresia - Beiträge zur Geschichte des Heerwesens ihrer Zeit. Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien - Band 3. Graz / Wien / Köln 1967, S. 25–53.
  • Hermann Meynert: Geschichte der K. K. Österreichischen Armee, ihrer Heranbildung und Organisation, so wie ihrer Schicksale, thaten und Feldzüge, von der frühesten bis auf die jetzige Zeit. C. Gerold und Sohn, Wien 1854 (books.google.it).
  • Alfons von Wrede, Anton Semek: Geschichte der K. u. K. Wehrmacht. Band I: Infanterie. Seidel, Wien ( 1898–1905).
  • Jürg Zimmermann: Militärverwaltung und Heeresaufbringung in Österreich bis 1806. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Deutsche Militärgeschichte in sechs Bänden. Band 1, Abschnitt III. Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching 1983, ISBN 3-88199-112-3 (Lizenzausgabe der Ausgabe Bernard & Grafe Verlag, München).

Einzelnachweise

  1. Austrian infantry Ordinair-Fahne of the 1743 pattern. Kronoskaf, abgerufen am 31. März 2013.
  2. Georg Tessin: Die Regimenter der europäischen Staaten im Ancien Régime des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 3 Bde. Osnabrück 1986–1995.
  3. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 Kaiserliche Reichswerbung ab 1766 – Zuweisung der Reichskreise an die k.k. Regimenter (PDF; 276 kB) aus: Wrede, Geschichte der k.und k. Wehrmacht, Bd. 1
  4. 1 2 3 4 5 6 7 Graf Andreas Thürheim, Feldmarschall Otto Ferdinand Graf von Abensperg und Traun, 1677-1748 ,S.379f
  5. Geschichte des K.k. Infanterie-regimentes Oskar II. Friedrich König von Schweden und von Norwegen. No. 10. Von Seiner errichtung 1715 bis November 1888. Selbstverlag des K.K. Infanterieregiments No. 10, Wien 1888 (archive.org).
  6. geneagraphie.com
  7. Austrian Infantry Regiments and Their Commanders 1792-1815: Line Infantry Regiments Nrs. 11, 20
  8. Karl Friedrich Hermann Albrecht: Jungen, Johann Hieronymus Freiherr von und zum. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 14, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 706 f.
  9. Adolf Schinzl: Sztáray, Anton Graf. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 293–295.
  10. Sohn von Herzog Eberhard III. von Württemberg
  11. kuk-wehrmacht.de (Memento vom 10. September 2010 im Internet Archive)
  12. Vgl. Wilhelm Edler von Janko: Duka, Peter Freiherr von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 455.
  13. Wilhelm Edler von Janko: Erbach-Schönberg, Karl Eugen Graf zu. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 185.
  14. Constantin von Wurzbach: Bellegarde, Friedrich Heinrich Graf von. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1. Theil. Universitäts-Buchdruckerei L. C. Zamarski (vormals J. P. Sollinger), Wien 1856, S. 243 (Digitalisat).
  15. Constantin von Wurzbach: Bärnklau, Johann Leopold Freiherr zu Schönreith. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1. Theil. Universitäts-Buchdruckerei L. C. Zamarski (vormals J. P. Sollinger), Wien 1856, S. 117 (Digitalisat).
  16. Adolf Schinzl: Pellegrini, Karl Clemens Graf. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 331 f.
  17. von-wurmbrand-stuppach.com
  18. Wilhelm Edler von Janko: Harsch, Ferdinand Philipp Graf von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 643.
  19. Adolf Schinzl: Splényi, Gabriel, Freiherr v. Miháldy. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 35, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 233–235.
  20. Wilhelm Edler von Janko: Beck, Philipp Levin Freiherr von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 218 f.
  21. Karl Friedrich Hermann Albrecht: Kriechbaum und Hohenberg, Georg Friedrich Freiherr von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 17, Duncker & Humblot, Leipzig 1883, S. 161.
  22. Adolf Schinzl: Sincère, Claudius. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 34, Duncker & Humblot, Leipzig 1892, S. 386 f.
  23. Vgl. books.google.de