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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eitzing

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eitzing enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eitzing in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof
BDA:  92683
Objekt-ID:  107627
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Eitzing
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde urkundlich erstmals um 1150 erwähnt. Das gotische Langhaus ist einschiffig und vierjochig sowie mit eingezogenen Strebepfeilern ausgeführt. Der eingezogene zweijochige Chor besitzt einen 3/8 Schluss. Der Turm an der Westseite weist eine spätbarocke, geschwungene Haube auf. Der Hochaltar wird auf das Jahr 1637 datiert, die Statuen auf den Seitenaltären sind von Thomas Schwanthaler. An die Südwest-Ecke der Kirche schließt sich die Totenkapelle aus dem Jahr 1758 an. Der Altar der Kapelle stammt von Franz oder Johann Peter Schwanthaler d. Ä.[2]
Datei hochladen Pfarrhof, Kindergarten
BDA:  92678
Objekt-ID:  107622
Eitzinger Platz 4
Standort
KG: Eitzing

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 58.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.