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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Straßburg (Kärnten)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Straßburg enthält die 29 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Straßburg.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  53523
Objekt-ID:  61503
Dobersberg 10
Standort
KG: St. Georgen
Die vom ehemaligen Friedhof mit Mauer umgebene Kirche ist ein kleiner romanischer Bau. Bemerkenswert ist ein Weltgerichtsfresko aus dem 14. Jahrhundert an der Südwand.
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BDA:  57345
Objekt-ID:  67310
Hohenfeld 3
Standort
KG: St. Georgen

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Kath. Pfarrkirche hl. Radegundis und Friedhof (in Hohenfeld)
BDA:  53886
Objekt-ID:  61966
Hohenfeld 6
Standort
KG: St. Georgen
Die Kirche ist ein romanischer Bau mit spätgotischem Sakristeiturm. Bemerkenswert ist das romanische Portal, die Tür mit Spiralbeschlägen. Der Hochaltar von 1739 ist von Josef Ferdinand Fromiller. Die Kirche enthält einige Wappengrabplatten.

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Kath. Filialkirche hl. Leonhard
BDA:  57984
Objekt-ID:  68367
Höllein
Standort
KG: St. Georgen
Urkundlich erst 1404 erwähnt. Kleiner romanischer Bau des 11. Jahrhunderts. Vorhallenturm im Westen in voller Breite des Langhauses, 15. Jahrhundert (?), mit jüngerem hölzernem Aufbau. Halbkreisförmige Chorapsis. Das Bauwerk als Leonhardskirche von einer geschmiedeten eisernen Kette umzogen. 1993/94 Außen- und Innenfärbelung; Neuweihe. In der Vorhalle Inschrift von 1588. Steingefasstes romanisches West-Portal mit geradem Sturz, darüber vorgeblendeter Rundbogen auf Konsolen; an der Tür eisernes Beschlagwerk.

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Ehem. Galgen
BDA:  90443
Objekt-ID:  105130
Mellach
Standort
KG: St. Georgen
Heute schwer zugänglich im Wald stehen die zwei etwa 4 Meter hohen gemauerten Steinsäulen des Galgens.

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Schlossanlage Pöckstein mit Gartenanlage samt Baulichkeiten
BDA:  54454
Objekt-ID:  62733
seit 2011
Pöckstein 1
Standort
KG: St. Georgen
Das Schloss ist ein einheitlicher frühklassizistischer Bau, der Ende des 18. Jahrhunderts als repräsentative viergeschoßige Bischofsresidenz errichtet wurde. Die Räumlichkeiten sind zum Teil mit illusionistischen Wandmalereien und Stuckdekoration ausgestattet. Die ausgedehnten Gartenanlagen sind nur teilweise erhalten (z. B. 8-eckiger gemauerter Pavillon; Kegelbahn).
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BDA:  54656
Objekt-ID:  63019
Sankt Georgen 18
Standort
KG: St. Georgen
Die kleine romanische Kirche mit mächtigem gotischem Turm wurde in der Barockzeit verändert (Fensteröffnungen; Westportal und Vorhalle; Stuck). Die Altäre aus dem 17. Jahrhundert stammen aus der ehemaligen Filialkirche Hl. Agathe im Nachbarort Mellach.

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Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena
BDA:  57986
Objekt-ID:  68369
Sankt Magdalenen
Standort
KG: St. Georgen
Im Ortsteil Drahtzug befindlich. Urkundlich erwähnt 1416. An der Gurk gelegener kleiner romanischer Bau mit hölzerner Vorlaube und Dachreiter. Rundapsis. Spätgotisches West-Portal. Flach gedecktes Langhaus. Altar um 1670, Säulenretabel mit Seitenteilen; zwischen Voluten kleiner Ädikula als Aufsatz, Knorpelwerk an Sockel, Gebälk und Seitenteilen.

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Kath. Filialkirche hl. Andreas
BDA:  53875
Objekt-ID:  61943
Hausdorf 13
Standort
KG: Straßburg Land
Urkundlich erwähnt im Jahre 1184. Kleiner romanischer Bau mit Dachreiter des 18./19. Jahrhunderts und eingezogenem, gerade geschlossenem Chor; hölzerne Vorlaube. 1986 restauriert. Nördlich vom Chor flachgedeckter Sakristeianbau. West-Portal spätgotisch mit Kielbogen, darüber derbes Steinkreuzrelief. Flachgedecktes Langhaus, rundbogiger Triumphbogen mit romanischen Kämpfersteinen; das Chorrechteck kreuzgratgewölbt.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
BDA:  54151
Objekt-ID:  62312
Kraßnitz 5
Standort
KG: Straßburg Land
In der Mitte der Ortschaft, von Friedhofsmauer umgeben. Urkundlich erwähnt 1131. Von einem anstelle der romanischen Kirche im 15. Jahrhundert geplanten Neubau der hohe spätgotische Chor und der mächtige Südturm ausgeführt. Das dagegen in den Dimensionen bescheidene Langhaus in den Mauern romanisch; Chor mit dreistufigen Strebepfeilern und zweibahnigen Maßwerkfenstern; spätgotische Sakristei an der Nordseite. Turm an der Chor-Südseite „1525“ und „1537“, dreigeschoßig gegliedert, Dekor erste Hälfte des 16. Jahrhunderts, spitzbogige Schallfenster, Rautendach; im Turmuntergeschoß Beinhaus, dessen korbbogiger Eingang von hochgezogenem profilierten Sockelgesims gerahmt; an der Turm-Westseite Kielbogenportal mit verstäbten Profilen, Außenrestaurierung 1982 (Quaderung). Einfaches westliches Portal, Tür mit gotischen Bandeisen und Schlüsselfang.
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BDA:  57843
Objekt-ID:  68159
bei Mitterdorf 10
Standort
KG: Straßburg Land
Bei dem Blockspeicher Prüger handelt es sich um einen zweigeschoßigen kunstvoll gezimmerten Getreidekasten.[2]

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Zechner Hof vulgo Jakober (ehem. Zehenthof)
BDA:  11093
seit 2021
Sankt Jakob 1
Standort
KG: Straßburg Land

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakob und Friedhof
BDA:  54680
Objekt-ID:  63048
Sankt Jakob 3
Standort
KG: Straßburg Land
Die Kirche ist ein im Kern romanischer Bau, spätbarock erweitert. Sie enthält einen Hochaltar (Ende des 18. Jahrhunderts; Altarblatt 19. Jahrhundert).

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Pfarrhof
BDA:  54681
Objekt-ID:  63049
Sankt Jakob 6
Standort
KG: Straßburg Land
Der schlichte Pfarrhof wurde 1789 gebaut, nachdem St. Jakob zwei Jahre zuvor eine eigene Pfarre geworden war.[3]

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Kath. Filialkirche St. Peter
BDA:  57987
Objekt-ID:  68370
Sankt Peter
Standort
KG: Straßburg Land
Die kleine romanische Kirche mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe im Chorjoch birgt einen barocken Altar sowie spätgotische Schnitzfigur und Kruzifix.
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BDA:  81763
Objekt-ID:  95551
Sankt Peter
Standort
KG: Straßburg Land
Urkundlich 1164 erwähnt, Chor 1597. Kleiner profanierter Bau; romanisches Langhaus, polygonal schließender gotischer Chor mit Strebepfeilern. Rundbogiges West-Portal; aufgedoppelte Bohlentür mit geschmiedeten Beschlägen vermutlich 18. Jahrhundert. An der südlichen Langhauswand Fragmente eines Sonnenuhrfreskos. An der Ostseite des Chores zwischen den Strebepfeilern Kruzifix mit auf Brettern gemalten Assistenzfiguren. In den nicht vermauerten, inneren Laibungen des nordöstlichen und südöstlichen Chorfensters gotische Maßwerkformen mit Drei- und Vierpässen des 16. Jahrhunderts. Ornamentale Gewölbemalereien im Chor Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert. Im Scheitel der Langhaustonne gewölbter Stein mit geistlichem Wappen, bezeichnet 1631 sowie Inschrift „CP EP NA DG“ (vermutlich Christoph Philipp Ettenharder Protonotarius Apostolicus Decanus Gurcensis).
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BDA:  57865
Objekt-ID:  68198
Sankt Peter 2
Standort
KG: Straßburg Land
Spätbarocker Blockspeicher mit Figurenschrot.

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Stadtgemeindeamt, ehem. Alumnatsgebäude
BDA:  56701
Objekt-ID:  66239
Hauptplatz 1
Standort
KG: Straßburg Stadt
Das Alumnatsgebäude schließt südlich an die Stadtpfarrkirche an und dient heute als Gemeindeamt. Das Gebäude wurde um 1780 unter Bischof Joseph Franz Anton von Auersperg wahrscheinlich von Johann Georg Hagenauer erbaut und unter Bischof Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim fertiggestellt. Der zweigeschoßige, fünfzehnachsige barocke Bau mit Pilastergliederung besitzt in der Mittelachse ein Säulenportal mit Bogenfeld. Im Stiegenhaus und in einigen Räumen haben sich Stuckaturen aus der Bauzeit erhalten.[4]

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Stadtpfarrkirche hl. Nikolaus
BDA:  54961
Objekt-ID:  63413
Hauptplatz 1a
Standort
KG: Straßburg Stadt
Die Kirche ist ein stattlicher spätgotischer Bau (Kern des Nordturms noch älter), der um 1640 barock umgebaut wurde: Seitenschiffe wurden zu Kapellen umgebaut. Von der reichen Einrichtung ragen künstlerisch heraus: der Hochaltar von Erhard Veit, die Rokokokanzel von Johann Georg Hittinger, die Barockorgel von Johann Cyriak Werner, und ein vom Kaiserhaus geschenkter Luster. Bemerkenswert sind auch Wappengrabsteine und Epitaphe.
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BDA:  54958
Objekt-ID:  63410
Hauptstraße 7
Standort
KG: Straßburg Stadt
Der Propsteihof ist ein spätmittelalterlicher, barock veränderter Bau über einem U-förmigen Grundriss mit erneuerten Fassaden.[4]

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Gasthaus Koller und Stadtmauerteil
BDA:  57872
Objekt-ID:  68207
Hauptstraße 28, 28b
Standort
KG: Straßburg Stadt
Der Gasthof Koller wurde vermutlich in mehreren Bauphasen im Mittelalter in Zusammenhang mit der Errichtung und Verstärkung der Stadtbefestigung erbaut. Ein Wehrturm der mittelalterlichen Stadtmauer des 13. Jahrhunderts ist in die Südwestecke des heutigen Baues integriert. Das dreigeschoßige Eckhaus mit Korbogenportal wird von einem hohen Walmdach aus dem 18. Jahrhundert bekrönt. Das Zwillingsfenster stammt aus dem 16. Jahrhundert, das Fassadengliederung aus dem 18. Jahrhundert. Die fünfjochige Erdgeschoßlabn besitzt ein Tonnengewölbe mit sehr tiefen Stichkappen und aufgeputzten Graten aus dem 15./16. Jahrhundert. In der Südwestecke des ersten Obergeschoßes befindet sich ein Raum mit einer Stuckfelderdecke des 18. Jahrhunderts.[4]
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BDA:  59494
Objekt-ID:  70826
Hauptstraße 49
Standort
KG: Straßburg Stadt
Das ehemalige Spital ist ein schlichter dreigeschoßiger vierachsiger Bau, der wohl im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammt und im Barock und im 19. Jahrhundert umgebaut wurde. 1999 wurde das Gebäude für einen Kindergarten adaptiert.[5]

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Stadtbefestigung Straßburg
BDA:  27233
Objekt-ID:  23749
Hauptstraße 7, 7a, 9, 11, 19, 23, 24, 28, 29a, 29b, 33a
Standort
KG: Straßburg Stadt
Die erste Ummauerung der Stadt entstand um 1200 unter Bischof Walther von Vatz. Die Mauer verlief im Westen entlang der Prekover Landesstraße, im Süden entlang der Gartengasse und im Osten entlang der Fürst Salmstraße. Im Norden ging die Mauer keilförmig den Burgberg hinauf und umfasste auch das Schloss Straßburg.[6]

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Pfarrhof
BDA:  54229
Objekt-ID:  62403
Lieding 1
Standort
KG: Straßburg Stadt
Der Pfarrhof ist ein dreigeschoßiger, im Kern spätgotischer Bau, der über dem Rundbogenportal vertieftes Wandfeld mit Wappen aufweist. Die Eingangshalle besitzt ein Gratgewölbe, die Räume im ersten Stock haben Rokokostuckaturen.[7]

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Kath. Pfarrkirche hl. Margarethe, Karner und Friedhof mit Totenleuchte
BDA:  54230
Objekt-ID:  62404
Lieding 2
Standort
KG: Straßburg Stadt
Das Stufenportal und Mauern des Kirchenschiffs stammen noch vom romanischen Bau (um 1200). Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche gotisch ausgebaut: Bemerkenswert die Hallenkrypta und die farbigen Chorfenster. Der Großteil der spätbarocken Einrichtung wird Johann Georg Hittinger zugeschrieben (Hauptaltar, Seitenaltäre, Kanzel, Figuren an Opfergangsbögen und Langhauswänden). Am Friedhof gotische Lichtsäule und Karner.

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Kath. Filialkirche hl. Stefan und Friedhof
BDA:  57982
Objekt-ID:  68365
Schattseite 20
Standort
KG: Straßburg Stadt
Die im Kern romanische Kirche wurde 1741 umgebaut; barocke Apsis. Der Hochaltar (Statue Stephanus; überlebensgroße Statuen über den Opfergangstüren) ist von 1759.

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Kapelle Maria Loreto, Aufbahrungshalle
BDA:  54960
Objekt-ID:  63412
Schloßweg 3
Standort
KG: Straßburg Stadt
Die im 14. Jahrhundert errichtete Kapelle wurde 1650 zu einem Wallfahrtskirchlein umgebaut. Vom Verfall bedrohrt, wurde sie 1975 grundlegend erneuert und dient heute als Aufbahrungshalle.

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Ehem. Bischofsburg
BDA:  54959
Objekt-ID:  63411
Schloßweg 6
Standort
KG: Straßburg Stadt
Das Schloss mit mächtigem Bergfried ist der ehemalige Sitz der Bischöfe von Gurk (bis 1783). Errichtet als Burg im 12. Jahrhundert und nach und nach erweitert, verdankt der Bau sein heutiges Aussehen einem Umbau vom Ende des 17. Jahrhunderts: außenseitig einheitliches Dekor; Portal; hofseitig zweigeschoßige Arkadengänge. Vom Verfall bedroht, erfolgte ab Mitte des 20. Jahrhunderts eine Sanierung der Gebäude, die heute Ausstellungszwecken dienen.

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Spitalskirche Hl. Geist und Friedhof
BDA:  57983
Objekt-ID:  68366

Standort
KG: Straßburg Stadt
Der frühgotische Rundbau mit barock erneuerter Kuppel diente als Spitalskirche. An der Nordwand des Chors ein wertvolles Fresko aus dem 14. Jahrhundert. Qualitätsvoller Stuck; barocke Einrichtung.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Straßburg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 935.
  3. Siegfried Hartwagner: Österreichische Kunstmonographie Band VIII: Kärnten. Der Bezirk St. Veit an der Glan. Verlag St. Peter, Salzburg 1977, ISBN 3-900173-22-2, S. 182.
  4. 1 2 3 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 934.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 930.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 924 f.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 463.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.