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vom 19.06.2022, aktuelle Version,

Stiftsgymnasium Melk

Stiftsgymnasium Melk
Schulform Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium
Schulnummer 315016
Gründung 1707 bzw. 1140 (Klosterschule)[1]
Adresse

Abt-Berthold-Dietmayr-Straße 1

Ort Melk
Bundesland Niederösterreich
Staat Österreich
Koordinaten 48° 13′ 41″ N, 15° 20′ 2″ O
Träger Stift Melk
Schüler etwa 920 (2016)[1]
Lehrkräfte 90 (2016)[1]
Leitung Johannes Eichhorn[2]
Website stiftsgymnasium-melk.org

Das Stiftsgymnasium Melk (offizielle Langform Öffentliches Stiftsgymnasium und Oberstufenrealgymnasium der Benediktiner in Melk) ist ein humanistisch ausgerichtetes Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht, das sich in Trägerschaft der Benediktinerabtei von Stift Melk befindet und auch im Stift untergebracht ist. Das Stiftsgymnasium in seiner heutigen Form besteht seit 1707, geht aber ursprünglich auf eine im Mittelalter gegründete Klosterschule zurück.[1] Es gehört zu den ältesten Schulen im deutschen Sprachraum.

Geschichte

Die Klosterschule im Mittelalter

Die frühsten Zeugnisse für die mittelalterliche Klosterschule finden sich in einem Totenbuch aus dem Jahr 1140 sowie auf Pergamentfragmenten von 1160. Man geht davon aus, dass sie bereits im frühen 12. Jhdt. gegründet wurde. Zur Zeit der Melker Klosterreform im 15. Jhdt. befand sich die Schule in einem blühenden Zustand, der Mönch Simon schrieb um 1446 ein Erziehungsbuch für den sechsjährigen König Ladislaus Postumus von Ungarn. Ab etwa 1530 nahmen die Eintritte ins Kloster unter dem Eindruck der (auch im Habsburgerreich einsetzenden) Reformationsbewegung rasch ab, für 1566 ist ein Personalstand von nur drei Geistlichen und drei Klerikern bezeugt.

Diese Krise dauerte bis Ende des 16. Jahrhunderts an, als infolge der Gegenreformation zunehmend Studenten aus süddeutschen Jesuitenschulen eintraten. Diese Studenten, unter ihnen auch der poeta laureatus Laurentius Flenheintius, brachten eine sehr gute Ausbildung mit. 1596 wurde die Schule daher nach Vorbild dieser (sechsklassigen) Jesuitenschulen umgestaltet. Nur die unteren vier Klassen befanden sich jedoch tatsächlich in Melk, die letzten beiden hatten die Schüler bei Jesuiten in Wien zu absolvieren. 1707 wandelte Abt Berthold Dietmayr die Schule dann in ein vollständiges, also tatsächlich sechsklassiges, Gymnasium um, was als Beginn der Geschichte des Stiftsgymnasiums (in seiner heutigen Form) angesehen werden kann.

Modernes Gymnasium

Haupttrakt des Stiftsgymnasiums um 1890

Infolge der Schulpolitik Maria Theresias wurde die Schule ab Beginn des Schuljahres 1781/82, also ab dem 3. November 1781, als Gymnasium publicum (eine teilweise öffentliche Schulform) geführt. 1787 verlegte Joseph II. das Gymnasium jedoch nach St. Pölten, das als Bischofssitz der drei Jahre zuvor (auf seine Bestreben hin) neugegründeten Diözese St. Pölten auch über eine „angemessene“ Schule verfügen sollte. Erst 1804 wurde es wieder nach Melk zurückverlegt. 1811 errichtete Abt Anton Reyberger das „Convikt zu Melk“, das am 7. November eröffnet wurde. In diesem Jahr wurde auch eine Vorbereitungsklasse (praeparanda) eingeführt, die den Schülern den Übergang ins Gymnasium erleichtern sollte und bis 1927 bestand. 1850 wurde die Zahl der Klassen auf acht erhöht, daraufhin konnte im folgenden Jahr in Melk die erste Matura stattfinden. Außerdem legte man von nun an besonderes Augenmerk auf die naturwissenschaftlichen Sammlungen.

Der Jahresbericht 1861 spricht von insgesamt 208 Schülern, darunter 51 Konviktisten. Ab 1873 unterrichteten in Nebengegenständen auch weltliche Lehrer, ab 1879/80 dann in allen Fächern. Unter Abt Alexander Karl wurde die Schule in den Jahren 1877/78 baulich erweitert, unter anderem wurden ein neuer Physik- und Speisesaal errichtet. 1905 wurde das Bischöfliche Seminar Melk eröffnet, in dem bis zu seiner Schließung 2006 Internatsschüler des Stiftsgymnasiums untergebracht waren. Sie wurden zur Unterscheidung von den direkt im Stift wohnenden Konviktisten auch „Seminaristen“ genannt.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde Direktor P. Wilhelm Schier am 13. März 1938 seines Amtes enthoben und durch den, Nationalsozialisten nahestehenden P. Coelestin Schoiko, ersetzt. Ab Herbst 1938 durfte die Schule aber ohnehin nicht mehr fortgeführt werden und wurde geschlossen bzw. später zu einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt („Napola“) umfunktioniert.[3]

Seit 1945

Schüler am Portal des Stiftes

Nach Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten konnte der Schulbetrieb bereits im September 1945 wieder aufgenommen werden. 1966 kam es erstmals zum Schüleraustausch mit der (ebenfalls von Benediktinern geführten) St. John’s Preparatory School in Collegeville, Minnesota, der bis heute jährlich durchgeführt wird. Aufgrund stark rückläufiger Schülerzahlen wurden ab dem Schuljahr 1967/68 auch Mädchen an der Schule aufgenommen, außerdem gab es erstmals – zusätzlich zum humanistischen – auch einen neusprachlichen Zweig in der Oberstufe, Latein ist allerdings bis heute für alle Pflicht. 1972 ernannte Abt Reginald Zupancic mit Ernst Wegscheider erstmals einen Laien zum Direktor. Seit 1973 werden die Lehrer an der Schule durch den Bund bezahlt, was eine erhebliche finanzielle Erleichterung für das Stiftsgymnasium darstellt.

1976 wurde das Oberstufenrealgymnasium eingerichtet, vorerst nur mit dem Schwerpunkt Instrumentalmusik, der bildnerische sowie der naturwissenschaftliche Zweig folgten. Verbesserte Verkehrswege, die Schülerfreifahrt und neue familiäre Verhältnisse führten zu einer ständigen Abnahme der Zahl der im Konvikt untergebrachten Schüler, während die Gesamtschülerzahl stieg, sodass der Konvikt schließlich aufgelassen wurde. 1999 trat Ernst Wegscheider in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Anton Eder. 2005/06 wurde erstmals mit zwei ersten Klassen die Fünftagewoche erprobt, im darauffolgenden Schuljahr dann für alle Schulstufen eingeführt. Im Laufe einer zweijährigen Renovierungsphase von 2006 bis 2008 wurden nach und nach alle Bereiche des Stiftsgymnasiums erneuert und außerdem eine neue „Dreifachsporthalle“ errichtet.

Schule

Nebeneinander bestehen an der Schule ein klassisches achtjähriges Gymnasium, bei dem in der Oberstufe die Wahlmöglichkeit zwischen den Sprachen Altgriechisch und Französisch besteht, und ein vierjähriges Oberstufenrealgymnasium mit Wahlmöglichkeit zwischen einem musischen, einem bildnerischen und einem naturwissenschaftlich-mathematischen Zweig. Ab der 6. Klasse (10. Schulstufe) muss jeder Schüler ein Wahlpflichtfach belegen. Dieses ist entweder „vertiefend“ (mehr Unterricht in einem bereits belegtem Fach) oder „erweiternd“ (ein neues Fach). Als erweiternde Fächer werden Spanisch, Französisch, Italienisch und Russisch, Informatik und Theorie des Sports angeboten.

Im Schuljahr 2012/13 besuchen 916 Schüler in 38 Klassen das Stiftsgymnasium. Unterrichtet werden sie von derzeit 86 Lehrern, Direktor der Schule ist Anton Eder.[4] Das Schulgeld pro Schüler beträgt derzeit (beim ersten Kind) 86 €, ab 2013/14 dann 88 € monatlich. Besuchen mehrere Kinder einer Familie die Schule, so reduziert sich das Schulgeld für die weiteren. Es wird zehnmal jährlich verrechnet (in den Sommermonaten Juli und August wird kein Schulgeld fällig) und vierteljährlich eingezogen.[5] Seit Jänner 2012 ist das Stiftsgymnasium UNESCO-Schule.[6]

Schülervertretung

Die Schülervertretungswahlen des Stiftsgymnasiums finden einmal jährlich am 13. Oktober, dem Festtag des Hl. Koloman (Patron von Stadt und Stift Melk), statt. Gewählt werden dabei ein Schulsprecher, dessen zwei Stellvertreter und drei eventuelle Stellvertreter für den Schulgemeinschaftsausschuss (SGA), wobei die bei der Wahl Zweit- und Drittplatzierten die Schulsprecher-Stellvertretung, die Kandidaten auf den Plätzen vier bis sechs die Stellvertretung für den SGA übernehmen. Wahlberechtigt sind alle Schüler der Oberstufe. Derzeitiger Schulsprecherin (2021/22) ist Anika Grossinger, ihre Stellvertreter sind Lydia Eder und Lena Mittermayr. Ihre Stellvertreter im SGA sind Heinz Jilch, Johanna Zuser und Magdalena Eder.[7]

Wahlspruch

Wahlspruch der Schule ist „Discimus vitam“ (Leben lernen), in Anlehnung an das bekannte Seneca-Zitat „Non vitae, sed scholae discimus“.

Personen

Bekannte Altmelker

Johann Georg Albrechtsberger
Friedrich Halm
Karl Kautsky
Adolf Loos
Hermann Ofner
Albert Paris Gütersloh (Porträt von Egon Schiele)

Die Absolventen bzw. ehemaligen Schüler des Stiftsgymnasiums werden als „Altmelker“ bezeichnet. 2000 wurde der Verein der Absolventen und Freunde des Stiftsgymnasiums Melk, Förder- und Absolventenverein der Schule gegründet, dessen Obmann der ehemalige Direktor Ernst Wegscheider ist. Bekannte Altmelker sind u. a.:

Bekannte Professoren

Zitate

„Wenn ich in Melk wohnte: Ich würde meine Kinder sofort auf diese Schule schicken. Denn das öffentliche Stiftsgymnasium ist nicht, wie manche Klostergymnasien in Wien, ein abgeschlossener Hort des Bürgertums. Die Kinder aus allen Schichten gehen hin, auch die Arbeiter- und Bauernkinder.“

Sonstiges

Wappen und Wahlspruch der Nibelungia Melk

Schülerverbindung

Das Stiftsgymnasium Melk ist Stammschule der 1919 gegründeten katholischen Schülerverbindung K.Ö.St.V. Nibelungia Melk. Diese ist Farbe tragend, nicht schlagend und Mitglied im Mittelschüler-Kartell-Verband. Sie bekennt sich zu den vier Prinzipien des MKV.

Brand

Abgebrannte Fläche zwischen Stift und Altstadt

Am 19. Juni 2007 kam es, offenbar durch ein von Schülern des Stiftsgymnasiums aus dem Fenster geworfenes brennendes Schulbuch, zu einem Flurbrand am Südhang des Stiftsfelsens oberhalb der Melker Altstadt. Die Feuerwehren Melk-Stadt und Spielberg rückten an, am Gebäude entstand durch den Brand jedoch kein Schaden.[9]

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Schulfolder. (PDF; 870,7 kB) Stiftsgymnasium Melk. In: stiftsgymnasium-melk.org. 30. September 2016, abgerufen am 3. September 2020.
  2. Bestellung von Mag. Johannes Eichhorn zum neuen Schulleiter am Stiftsgymnasium Melk. (PDF; 180,8 kB) In: Stift Melk. 22. Februar 2020, abgerufen am 3. September 2020.
  3. Klaus Emmerich: Zum Beispiel Österreich. Kulturmacht, Wirtschaftskraft, Identität, Böhlau Verlag, Wien 2006. ISBN 978-3-205-77553-9, S. 115.
  4. Anton Eder (Schulleiter): Elternbrief des Stiftsgymnasiums, Schuljahr 2012/13, S. 1.
  5. Informationen zur Anmeldung am Stiftsgymnasium Melk, stiftsgymnasium-melk.org.
  6. UNESCO-Schule • Stiftsgymnasium Melk/D. Abgerufen am 16. November 2020.
  7. Schulsprecherteam. In: stiftsgymnasium-melk.org. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  8. „Ohne Heimweh wäre das Internat die ideale Schule“, Der Standard, 25. Juni 2010. Abgerufen am 24. Jänner 2011.
  9. Einsatzbericht der Freiwilligen Feuerwehr Melk-Stadt.

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Austria 1911 Anniversary Art Nouveau Medal of Benedictine Stiftsgymnasium Melk's Boarding School Bronze medallion d. = 60 mm. Rayberger, Antonius, 1757 Göllersdorf - 1818 Wien In 1811, Abbot Anton Rayberger established the school's boarding home. View of the monastic school at Melk Abbey above the arms of that abbey. Surrounding: "* SECVLVM I CONVICTVS SCOLARIVM IN C · R · GYMNASIO BENEDICT MELIC FEL PERACTVM MCMXI *" / St Benedict standing l. in clouds teaching 2 boys at l., surrounding: "* ANTONIVS RAYBERGER A · M · FVNDATOR CONVICTVS JOHN A · M · PROPAGATOR ET PATRONVS MCMXI *". Wurzbach 6232. Peter Bystricky, Forschungen zu niederösterreichischen Ortsmedaillen, no. 0872 Medallist: Hans Schaefer, 1875 Sternberg (Mähren), today Šternberk, Czech Republic - 1933 Chicago, USA Condition: UNCIRCULATED Eigenes Werk Berlin-George
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Austria 1911 Anniversary Art Nouveau Medal of Benedictine Stiftsgymnasium Melk's Boarding School Bronze medallion d. = 60 mm. Rayberger, Antonius, 1757 Göllersdorf - 1818 Wien In 1811, Abbot Anton Rayberger established the school's boarding home. View of the monastic school at Melk Abbey above the arms of that abbey. Surrounding: "* SECVLVM I CONVICTVS SCOLARIVM IN C · R · GYMNASIO BENEDICT MELIC FEL PERACTVM MCMXI *" / St Benedict standing l. in clouds teaching 2 boys at l., surrounding: "* ANTONIVS RAYBERGER A · M · FVNDATOR CONVICTVS JOHN A · M · PROPAGATOR ET PATRONVS MCMXI *". Wurzbach 6232. Peter Bystricky, Forschungen zu niederösterreichischen Ortsmedaillen, no. 0872 Medallist: Hans Schaefer, 1875 Sternberg (Mähren), today Šternberk, Czech Republic - 1933 Chicago, USA Condition: UNCIRCULATED Eigenes Werk Berlin-George
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Friedrich Halm , Lithographie von Josef Kriehuber , 1858 Eigenes Foto einer Originallithographie Josef Kriehuber
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German Marxist Karl Kautsky (1884-1938) Dieses Bild ist unter der digitalen ID ggbain.30969 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar. Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen. George Grantham Bain Collection (Library of Congress)
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Westansicht des 1089 gegründeten Benediktinerstiftes in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Melk . Die Stiftsanlage wurde in der 1. Hälfte des 18. Jahrhundert grundlegend umgebaut sowie erweitert und erhielt dabei im Wesentlichen ihr heutiges Erscheinungsbild. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Hermann Ofner , 13. Bürgermeister von St. Pölten Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten, 2003: 500 Jahre Rathaus St. Pölten Unbekannt
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