Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 19.12.2020, aktuelle Version,

Wielandsberg (Gemeinde Heidenreichstein)

Wielandsberg (Zerstreute Häuser)
Ortschaft
Katastralgemeinde Wielandsberg
Wielandsberg (Gemeinde Heidenreichstein) (Österreich)
Wielandsberg (Gemeinde Heidenreichstein) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Gmünd (GD), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Gmünd in Niederösterreich
Pol. Gemeinde Heidenreichstein
Koordinaten 48° 50′ 31″ N, 15° 5′ 37″ Of1
f3f0
Einwohner der Ortschaft 44 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand 35 (2001)
Fläche d. KG 42 ha
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 03647
Katastralgemeinde-Nummer 07136
Zählsprengel/ -bezirk Heidenreichstein-Südwest (30916 002)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
f0
44

BW

Wielandsberg ist ein Ort und gleichzeitig eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Heidenreichstein im nordwestlichen Waldviertel. Die Ortschaft ist eine Streusiedlung.

Geographie

Wielandsberg grenzt wie folgt an die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Heidenreichstein: im Norden an Kleinpertholz und im Süden an Seyfrieds. Im Osten von Wielandsberg liegt die Katastralgemeinde Aalfang der Gemeinde Amaliendorf-Aalfang.[1]

Wielandsberg befindet sich auf 558 m ü. A.

Der Wielandsberger Wald befindet sich in der benachbarten Katastralgemeinde Seyfrieds.

Geschichte

Der Ortsname wurde 1563 urkundlich erwähnt.

Die Siedlung entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und 1784 wurde eine eigene Katastralgemeinde gebildet. 1850 schloss sich der Ort mit 161 Einwohnern der Marktgemeinde Heidenreichstein an.

1913 wurde in der Katastralgemeinde eine Freiwillige Feuerwehr gegründet.

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Wielandsberg zwei Gastwirte, ein Gemischtwarenhändler und ein Viktualienhändler ansässig.[2]

Literatur

  • Erich Geppert, Karl Pichler: Kleinpertholz und Wielandsberg, in: 800 Jahre Heidenreichstein, Waldviertel – Kultur und Geschichte, Heidenreichstein 2005, S. 362 ff.

Einzelnachweise

  1. Niederösterreich Atlas (Memento des Originals vom 18. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.intermap1.noel.gv.at
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 499