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Calligrapher#

Calligrapher
Calligrapher, March 2012, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

To make things wore, the Chinese do not know any corruptions of the words, i.e. no declinations, conjugations or plural endings. 'Qù' for example, means 'to go', 'going' as well as 'go!', 'went' or 'gone'. What is actually meant results from logical conclusion, depends on the syntax, or is explained by simply drawing the corresponding character into the palm of the hand - by the way a common method among the Chinese, when one does not understand anything.
Es kommt aber noch schlimmer: Das Chinesische kennt keine Abwandlungen der Wortendungen, d.h. keine Deklinationen, Konjugationen oder Pluralendungen. „Qu“ z.B. bedeutet sowohl gehen, gehend, geh!, ging und gegangen. Was tatsächlich gemeint ist, ergibt sich aus logischer Schlussfolgerung, Satzstellung oder einfach, indem man das entsprechende Schriftzeichen in die Handinnenfläche malt – übrigens unter den Chinesen eine gängige Methode, wenn man nichts mehr versteht.