Österreichisch-portugiesische Beziehungen
Portugal | Österreich |
Die österreichisch-portugiesischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Österreich und Portugal. Die Länder unterhalten problemfreie Beziehungen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen.[1] Beide Staaten sind Mitglieder u. a. des Europarates, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OECD, der Europäischen Union, der Eurozone und des Schengen-Raums.
Etwa 2.900 Portugiesen leben in Österreich (Stand Anfang 2015), davon rund 1.600 Arbeitnehmer und etwa 200 Studenten. Die portugiesische Botschaft in Wien geht insgesamt von etwa 6.000 bis 7.000 Menschen in Österreich aus, die Portugiesen oder portugiesischer Abstammung sind.[2]
In Portugal leben 955 Österreicher in allen Landesteilen, die meisten mit 509 im Großraum Lissabon, gefolgt von 184 an der Algarve und 51 auf der Insel Madeira (Stand 2017).[3]
Geschichte
Bis 1900
Als erstes bedeutendes bilaterales Ereignis gilt die Heirat des Kaisers Friedrich III. mit der portugiesischen Prinzessin D. Leonor 1452. Sie starb bereits kurz vor ihrem 31. Geburtstag 1467 und wurde im Stift Neukloster in Wiener Neustadt beigesetzt.[4]
Im 18. Jahrhundert intensivierten sich die österreichisch-portugiesischen Beziehungen. König D. João V. heiratete am 27. Oktober 1708 in Lissabon die Erzherzogin Maria Anna von Österreich. In dessen Regierungszeit fällt auch die Entsendung des später als bedeutender Staatsmann unter dem Namen Marquês de Pombal bekannt gewordenen Sebastião José de Carvalho e Mello. Er war von 1745 bis 1749 portugiesischer Botschafter in Wien und heiratete hier Eleonore von Daun, eine Cousine Marschall Dauns.
1817 heiratete der portugiesische Thronfolger und spätere Kaiser von Brasilien D. Pedro die österreichische Erzherzogin Leopoldina, die somit 1826 auch Königin von Portugal war, bevor sie Kaiserin von Brasilien wurde.
Nach der Liberalen Revolution 1822 ging der absolutistische Prinz und spätere portugiesische König D. Miguel I. 1824 nach Wien ins Exil.
Prinzessin Sisi, die spätere Kaiserin von Österreich, hielt sich 1860 auf der portugiesischen Insel Madeira zur Kur auf.
Die österreichische Prinzessin Elisabeth von Thurn und Taxis heiratete 1877 den portugiesischen Thronprätendenten Michael von Braganza.
Seit 1900
Nach seiner Absetzung ging der letzte österreichische Kaiser, Karl I., mit seiner portugiesischstämmigen Frau, Kaiserin Zita, am 19. November 1921 nach Madeira ins Exil. Karl starb hier am 1. April 1922 an einer Lungenentzündung. Er wurde in der Kirche Nossa Senhora do Monte in Funchal bestattet.
Während des Zweiten Weltkriegs flüchteten zahlreiche Menschen auch aus Österreich nach Portugal. Nach 1945 kamen zudem über 5.000 Kinder aus Österreich durch Vermittlung der Caritas einige Zeit zu Gastfamilien nach Portugal. Diese persönlichen Beziehungen prägten seither maßgeblich das Verhältnis beider Länder mit.[1] Zum Teil werden diese Verbindungen bis heute gepflegt.[5]
Diplomatie
Österreich unterhält eine Botschaft in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, in der Avenida Infante Santo Nr. 43. Zudem bestehen drei österreichische Honorarkonsulate: in Porto, in Albufeira an der Algarve, und in Funchal auf der Insel Madeira.[6]
Portugal hat in der österreichischen Hauptstadt Wien seine Botschaft, am Opernring Nr. 1. Daneben bestehen portugiesische Honorarkonsulate in Salzburg, Innsbruck, Linz und Graz.[7]
Wirtschaft
Im Jahr 2015 lieferte Portugal an Österreich Waren und Dienstleistungen im Wert von 519,2 Mio. Euro (2014: 619,2 Mio., 2013: 417,7 Mio., 2012: 361,4 Mio., 2011: 387,4 Mio.), davon 24,7 % Fahrzeuge und Fahrzeugteile, 21,7 % Maschinen und Geräte und 17,1 % Bekleidung.
Im gleichen Zeitraum exportierte Österreich Waren und Dienstleistungen im Gesamtwert von 342,1 Mio. Euro nach Portugal (2014: 349,7 Mio., 2013: 304,0 Mio., 2012: 311,5 Mio., 2011: 352,4 Mio.), davon 25,9 % Maschinen und Geräte, 11,9 % chemische Produkte und 10,9 % Fahrzeuge und Fahrzeugteile.[8]
Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) unterhält in der österreichischen Botschaft in Lissabon ihr portugiesisches AußenwirtschaftsCenter.
Die portugiesische Außenhandelskammer (AICEP) führt eine Niederlassung in Wien, am Opernring 3/1.[9]
Kultur
Institutionen
Das staatliche portugiesische Kulturinstitut Instituto Camões unterhält verschiedene Einrichtungen in Österreich, darunter zwei Sprachzentren, in Wien und in Graz.[10]
Die Österreichisch-Portugiesische Gesellschaft (ÖPG) in Wien besteht seit 1962 und hat etwa 240 Mitglieder.[2]
Zudem besteht in Portugal seit 1935 ein Verein von dort lebenden Österreichern. Er sitzt in Sintra, trägt seit 2013 den Namen AUSPOR – Club AustriaPortugal und hat etwa 100 Mitglieder.[11]
Musik
Unter den Musikern und Komponisten, die von der Musik in Wien angezogen wurden, waren auch eine Reihe Portugiesen. Dazu zählte u. a. João de Bragança, Herzog von Lafões, der in seinem Wiener Exil enge Beziehungen zur Musikszene pflegte. Eine besonders enge Freundschaft bestand zum Komponisten Christoph Willibald Gluck, der dem Herzog 1770 seine Oper Paride ed Elena widmete.[4]
In der jüngeren Vergangenheit studierten die portugiesischen Pianisten Noel Flores (1935–2012) und Francisco de Brito e Cunha in Österreich, an der Musikuniversität Wien und am Mozarteum in Salzburg respektive, wo sie danach auch lehrten,[4] Brito e Cunha auch weiterhin.[12]
Der portugiesische Komponist António Victorino de Almeida studierte an der Musikhochschule Wien bei Karl Schiske. Als Pianist und als Dirigent trat er danach häufig auf, u. a. mit Erika Pluhar. Zudem war er eine Zeit Kulturattaché an der Botschaft Portugals in Wien. Auch trat er in Österreich als Regisseur in Erscheinung (siehe unten).
Der österreichische Pianist Winfried Wolf lebte und arbeitete jahrelang auf der portugiesischen Insel Madeira.
Der österreichische Künstler André Heller entdeckte die blinde portugiesische Sängerin Dona Rosa in den Straßen der Baixa Pombalina, der bekannten Lissabonner Unterstadt. Nachdem sie in einer seiner ORF-Fernsehsendungen auftrat, erlangte sie einige internationale Aufmerksamkeit. U. a. kam sie mehrmals auf Gastspielreisen in den deutschsprachigen Raum und veröffentlichte mehrere Alben beim deutschen Jaro Label.
Literatur
Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine Reihe portugiesischer Manuskripte, darunter eine anonyme Beschreibung der zweiten Indienreise Vasco da Gamas und eine Epistel-Sammlung des portugiesischen Arztes Ribeiro Sanches (1699–1783).[4]
Der portugiesische Literaturnobelpreisträger José Saramago (1922–2010) behandelte in seinem Roman Die Reise des Elefanten die historische Episode aus dem 16. Jahrhundert, als der portugiesische König Johann III. dem österreichischen Erzherzog Maximilian einen Elefanten von Lissabon über die Alpen nach Wien sendete.
Der Wiener Picus Verlag hat in seiner Reihe Picus Lesereisen auch drei Bücher über Portugal veröffentlicht.[13]
Film
Der portugiesische Komponist António Victorino de Almeida (* 1940) wirkte während seiner Zeit in Österreich auch als Regisseur, so mit dem Film „Marmortische“ (1986, mit Erika Pluhar und André Heller) und der ORF-Doku „Gemeinsam“.
Die österreichisch-portugiesische Schauspielerin Heidi Berger und der mit dem österreichischen Model Astrid Werdnig verheiratete, auch deutsch sprechende Schauspieler Paulo Pires sind weitere Personen mit österreichisch-portugiesischem Hintergrund.
Bei den Curtas Vila do Conde, dem bedeutendsten Kurzfilmfestival Portugals, wurden mehrfach österreichische Regisseure ausgezeichnet, so Virgil Widrich (2003), Peter Tscherkassky (2005) und Catalina Molina (2010).
Mit der „Geschichte des portugiesischen Kinos“[14] erschien in Wien 2010 eines der vergleichsweise wenigen Bücher im deutschsprachigen Raum über das Portugiesische Kino.
Museen
Zu erwähnen sind die portugiesischen Stücke im Kunsthistorischen Museum in Wien. Dazu zählen die Teppicharbeiten des João de Castro, die das Museum in einer eigenen Ausstellung von Oktober 1992 bis Januar 1993 zeigte.[4]
Sport
Herrenfußball
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft und die Portugiesische Nationalelf trafen erstmals am 26. Januar 1936 in Porto aufeinander, mit einem Endstand von 3:2 für Österreich. Der höchste österreichische Sieg gegen Portugal war das 9:1 in der WM-Qualifikation am 26. September 1953 in Wien, der höchste portugiesische Sieg gegen Österreich stammt vom EM-Qualifikationsspiel am 15. November 1978 in Wien und endete 2:1.
In einem Wettbewerb traten sie zuletzt in der Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2016 in der Gruppe F aufeinander. Am 18. Juni 2016 trennten sie sich torlos unentschieden. Österreich schied später aus, während Portugal Europameister wurde.
Die Gesamt-Länderspielbilanz zwischen beiden Ländern (zum 6. September 2016) weist nach elf Zusammentreffen sechs Unentschieden, drei österreichische und zwei portugiesische Siege aus, bei einem Torverhältnis von 19:11 für Österreich.[15]
Der Österreicher Hermann Stessl war in den 1980er Jahren für verschiedene Vereine in Portugal tätig. So wurde er mit dem FC Porto 1981 Vizemeister und gewann danach den Portugiesischen Supercup 1982.
Der Großvater des portugiesischen Jungnationalspielers Tomás Händel stammte aus Österreich. 2019 entschied Tomás Händel sich gegen die österreichische und für die portugiesische Auswahl.
Damenfußball
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen und die Portugiesische Frauen-Nationalmannschaft trafen bisher sechs Mal aufeinander, mit jeweils drei Siegen und einem Gesamt-Torverhältnis von 7:7.[16]
Seit 2009 nimmt die Österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen am Algarve-Cup in Portugal teil, einem der wichtigsten Turniere im Fußball der Frauen, jedoch ohne bisher unter die letzten vier gekommen zu sein (Stand 2016).
Siehe auch
Literatur
- Ludwig Scheidl, José A. Palma Caetano: Relações entre Portugal e a Áustria, Assírio&Alvim, Lissabon 2002 (ISBN 978-972-37-0739-7)
Weblinks
- Website der österreichischen Botschaft in Portugal
- Website der portugiesischen Botschaft in Österreich
- Die Österreichisch-Portugiesische Gesellschaft
- AUSPOR – Club AustriaPortugal
- Übersicht über die diplomatischen Beziehungen zu Österreich des Diplomatischen Instituts im Außenministerium Portugals
- „ÖSTERREICH UND PORTUGAL VOM 18. BIS 20. JAHRHUNDERT. BEZIEHUNG UND VERGLEICH“, Forschungsprojekt an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 26. Januar 2017
Einzelnachweise
- 1 2 Portrait der österreichisch-portugiesischen Beziehungen (Memento des Originals vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des österreichischen Außenministeriums, abgerufen am 17. Januar 2017
- 1 2 Profil der Portugiesischen Gemeinschaft in Österreich bei der Medienservicestelle.at, abgerufen am 17. Januar 2017
- ↑ Offizielle portugiesische Ausländerstatistiken nach Distrikt, portugiesische Ausländer- und Grenzbehörde SEF, abgerufen am 4. Mai 2019
- 1 2 3 4 5 Fernando Cristóvão (Hrsg.): Dicionário Temático da Lusofonia. Texto Editores, Lissabon/Luanda/Praia/Maputo 2006, S. 791f (ISBN 972-47-2935-4)
- ↑ Seite über regelmäßige Treffen ehemaliger Portugal-Caritas-Kinder in der Steiermark, Website der Österreichisch-Portugiesischen Gesellschaft, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Liste österreichischer diplomatischer und konsularischer Stellen in Portugal (Memento des Originals vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des österreichischen Außenministeriums, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Übersicht über die diplomatischen und konsularischen Vertretungen Portugals in Österreich der portugiesischen Botschaft in Wien, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und Portugal, Excel-Datei-Abruf bei der portugiesischen Außenhandelskammer AICEP, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Webseite zum Büro in Wien, Internetpräsenz der AICEP, abgerufen am 26. Januar 2017
- ↑ Einrichtungen des Instituto Camões in Österreich, Website des Instituto Camões, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Geschichte des AUSPOR – Club AustriaPortugal auf der Vereinswebsite, abgerufen am 18. Januar 2017
- ↑ Eintrag Francisco de Brito e Cunhas in der Website des Mozarteums, abgerufen am 21. April 2017
- ↑ Ralf Osang: Seefahrer, Sehnsüchte und Saudade – Lissabonner Perspektiven (1998/2008), Rita Henss: Blütenwolken, Wein und ewig Frühling – Vulkantochter Madeira (2007), Beate Schümann/Volker Mehnert: Himmelspeck und Fadoklang – Portugiesische Versuchungen (2008)
- ↑ Alcides Murtinheira, Igor Metzeltin: Geschichte des portugiesischen Kinos. Praesens Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-7069-0590-9.
- ↑ siehe Portugiesische Fußballnationalmannschaft#Länderspielbilanzen
- ↑ siehe Liste der Länderspiele der portugiesischen Fußballnationalmannschaft der Frauen#Länderspielbilanzen
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Bundesminister Sebastian Kurz empfängt den portugiesischen Außenminister Augusto Santos Silva in Wien. 13.09.2016, Foto: Dragan Tatic | Bilateral Portugal | Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres | Datei:Augusto Santos Silva Sebastian Kurz September 2016 (29654321765).jpg | |
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
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Charles I (1887-1922), the last Hapsburg Emperor of Austria and King of Hungary, is buried in the Igreja de Nossa Senhora do Monte overlooking Funchal, Madeira. | https://www.flickr.com/photos/79721788@N00/14562594139/ | D-Stanley | Datei:Charles I tomb - 2014-07-26.jpg | |
Wappen Portugals | Symbol am 30. Juni 1911 angenommen. | Tonyjeff , based on national symbol | Datei:Coat of arms of Portugal.svg | |
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910). | Eigenes Werk mittels: http://jorgesampaio.arquivo.presidencia.pt/pt/republica/simbolos/bandeiras/index.html#imgs see construction sheet. | Columbano Bordalo Pinheiro (1910; generic design) Vítor Luís Rodrigues; António Martins-Tuválkin (2004; this specific vector set: see sources) | Datei:Flag of Portugal.svg | |
Archduchess Maria Leopoldina of Austria , acting as regent on behalf of her husband Prince Pedro (later Emperor Pedro I of Brazil) during the 2 Septembeer 1822 meeting with the Council of Ministers as well as other important characters. It was decided to support the independence of Brazil and thus they sent a messenger to Prince Pedro who was then in São Paulo province, leading to the Grito do Ipiranga in 7 September. | Senate of Brazil 1 | Georgina de Albuquerque | Datei:Maria Leopoldina regent.jpg | |
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. | Own illustration, 2007 | Arne Nordmann ( norro ) | Datei:Pictogram voting info.svg |