Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 01.06.2022, aktuelle Version,

Österreichische Fußballmeisterschaft 2008/09

Österreichische Fußballmeisterschaft 2008/09
2007/08
2009/10
Bundesliga 2008/09


Meister Red Bull Salzburg
Meister FC Red Bull Salzburg
Champions-League-
Qualifikation
FC Red Bull Salzburg
Europa-League-
Qualifikation
FK Austria Wien
SK Rapid Wien
SK Sturm Graz
Absteiger SCR Altach
Mannschaften 10
Spiele 180
Tore 588   3,27 pro Spiel)
Zuschauer 1.624.905   9027 pro Spiel)
Torschützenkönig Osterreich Marc Janko
Erste Liga 2008/09


Meister Magna Wiener Neustadt
Meister SC Magna Wiener Neustadt
Absteiger SV Grödig
DSV Leoben
1. FC Vöcklabruck
Mannschaften 12
Spiele 198
Tore 553   2,79 pro Spiel)
Zuschauer 294.175   1486 pro Spiel)
Torschützenkönig Brasilien Diego Viana

Die österreichische Fußballmeisterschaft 2008/09 der Herren bestand aus der 97. Auflage einer höchsten österreichischen Profi-Meisterschaft (Bundesliga) sowie aus einer 34. Auflage einer zweithöchsten Spielklasse (Erste Liga). Die Bundesliga begann am 8. Juli 2008 und endete am 31. Mai 2009 mit der 36. Bundesligarunde. Auftaktspiel war das Match zwischen dem SK Sturm Graz und dem Meister der Saison 2007/08 SK Rapid Wien in der Grazer UPC-Arena. Österreichischer Meister wurde der Vorjahres-Vizemeister FC Red Bull Salzburg, der bereits zwei Runden vor Saisonende als neuer Titelträger feststand. Es war der fünfte Titel für die Salzburger und der zweite seit der Übernahme des Vereins durch die Red Bull GmbH. In dieser Saison wurden ein neuer Saison-Torrekord der höchsten Spielklasse sowie ein neuer gemeinsamer Zuschauerrekord der höchsten und zweithöchsten Stufe erreicht. Meister der zweithöchsten Spielklasse, die am 11. Juli 2008 mit allen fünf Partien begann und am 29. Mai 2009 endete, wurde der 2008 neu formierte SC Magna Wiener Neustadt. Meister der ÖFB-Frauenliga wurde 2008/09 der SV Neulengbach.

Saisonverlauf

In der höchsten Spielklasse, der tipp3-Bundesliga, spielten zehn Teams um drei internationale Startplätze, einen Champions-League-Platz (zweite Qualifikationsrunde) und zwei Europa-League-Plätze (zweite Qualifikationsrunde). Darüber hinaus musste der Letztplatzierte in die zweithöchste Liga, die ADEG Erste Liga, absteigen. Während Red Bull Salzburg sich mit dem Meistertitel den Champions-League-Platz sicherte, bekamen Vizemeister Rapid Wien und der Viertplatzierte Sturm Graz einen Startplatz in der neu gestalteten Europa-League-Qualifikation. Die Grazer erhielten nur deshalb einen internationalen Startplatz, weil der Meisterschaftsdritte Austria Wien als Sieger im ÖFB-Cup automatisch in der Europa-League-Qualifikation (dritte Qualifikationsrunde) startberechtigt ist. Im Kampf gegen den Abstieg kam es im letzten Quartal zu einem Duell, in dem die SV Mattersburg gegenüber dem SCR Altach knapp die Oberhand behielt und somit weiter in der höchsten Spielklasse blieb. Torschützenkönig wurde Marc Janko (Red Bull Salzburg), der mit seinen 39 Toren den bisherigen Bundesliga-Rekord von Hans Krankl (41 Tore) knapp verfehlte. Janko hatte im Bereich der UEFA damit zwar die meisten Tore erzielt, landete jedoch in der Europawertung um den Goldenen Schuh auf Grund der Punkteregel „nur“ auf dem dritten Platz.

In der ADEG Ersten Liga spielten zwölf Teams um einen Aufstiegsplatz in die Bundesliga. Des Weiteren mussten die drei letztplatzierten Vereine je nach Zugehörigkeit in die Regionalligen Ost, Mitte oder West absteigen. Der vom Großindustriellen Frank Stronach gesponserte SC Magna Wiener Neustadt, der im Sommer 2008 die Lizenz vom SC Schwanenstadt übernommen hatte[1], sicherte sich eine Runde vor Schluss vor dem FC Wacker Innsbruck den Meistertitel in der Ersten Liga, welcher mit dem Aufstieg in die Bundesliga verbunden war. Von den Aufsteigern behauptete sich nur der SKN St. Pölten mit einem fünften Platz in der Ersten Liga, während die anderen beiden Aufsteiger, der SV Grödig und der 1. FC Vöcklabruck, gemeinsam mit dem im Februar in den Konkurs geschlitterten Traditionsverein DSV Leoben den Weg zurück in die jeweiligen Regionalligen antreten mussten.[2] Torschützenkönig wurde der Brasilianer Diego Viana vom SV Grödig mit 20 Treffern.

In den drei Regionalligen spielten je 16 Klubs um je einen Aufstiegsplatz in die Erste Liga. Zudem mussten die jeweils drei letztplatzierten Mannschaften nach Zuordnung in eine der neun Landesligen absteigen. Da aus der Ersten Liga allerdings kein Verein in die Regionalliga Ost, dafür aber zwei in die Regionalliga Mitte abstiegen, gab es in der Regionalliga Ost nur zwei Abstiegsplätze, während es in der Regionalliga Mitte vier waren. In der Regionalliga Ost sicherte sich der Traditionsverein First Vienna FC 1894 den Meistertitel und kehrt damit nach acht Jahren wieder in die zweithöchste Spielklasse zurück. In der Regionalliga Mitte kam es zu einer Meisterentscheidung am letzten Spieltag in einem Fernduell, das der TSV Hartberg gegenüber dem Grazer AK dank der am Ende um zwei Treffer besseren Tordifferenz für sich entschied. Die Hartberger kehren damit zwei Jahre nach ihrem Abstieg aus der Ersten Liga wieder dorthin zurück. In der Regionalliga West ging der Meistertitel an den FC Dornbirn 1913, der damit nach dem 1989 erfolgten Abstieg in tiefere Regionen wieder der zweithöchsten Liga angehört. Torschützenkönig der Regionalliga Ost wurde Osman Bozkurt (First Vienna FC 1894) mit 26 Toren, der Regionalliga Mitte Robert Lenz (FC Wels) mit 20 Toren und der Regionalliga West Armin Hobel (WSG Wattens) mit 35 Toren.

Erste Leistungsstufe – Bundesliga

Vereine der tipp3-Bundesliga 2008/09
Meisterteller der österreichischen Fußball-Bundesliga
Der Kapitän des FC Red Bull Salzburg, Alexander Zickler, stemmt den Meisterteller in die Höhe

Die Bundesliga, die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball, wurde in der Saison 2008/09 zum insgesamt 89. Mal ausgetragen. Der Sponsor-Name der Bundesliga änderte sich ab dieser Saison von T-Mobile Bundesliga in tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile, da der österreichische Sportwetten-Anbieter tipp3 als neuer Hauptsponsor T-Mobile ablöste. Das Mobilfunkunternehmen blieb der Bundesliga als Subsponsor erhalten.[3][4]

Erstmals seit 41 Jahren war die Kapfenberger SV wieder in Österreichs höchster Spielklasse vertreten. Die Obersteirer ersetzten den FC Wacker Innsbruck, der 2007/08 aus der Bundesliga abgestiegen war.

Der Pay-TV-Sender Premiere hatte die Rechte, alle Spiele in voller Länge zu zeigen.[5] Während freitags und sonntags jeweils eine Einzelpartie live über die volle Spiellänge zu sehen war, zeigte Premiere die restlichen drei Samstags-Spiele in einer Konferenzschaltung. Daneben hatte der öffentlich-rechtliche ORF die Rechte jeweils das „Topspiel der Runde“ als Einzelpartie immer sonntags zu übertragen (bei Spielen unter der Woche war dies das Dienstags-Spiel). Weiters durfte der ORF eine 45-minütige Zusammenfassung von den restlichen vier Partien pro Runde zeigen, was meist im Rahmen der Sendung Sport am Sonntag zusammen mit einem ORF-Fußballexperten gemacht wurde.[6]

Im „Topspiel der Runde“ war Red Bull Salzburg am häufigsten zu sehen (18 Mal), hingegen die SV Mattersburg nur einmal, so wenig wie keine andere Mannschaft.

Modus

In der Saison 2008/09 traten wie in vergangenen Jahren zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander an. Jedes Team spielte hierbei zweimal zu Hause und zweimal auswärts gegen jedes der neun anderen Teams. In der tipp3-Bundesliga spielten die zehn Teams um drei internationale Startplätze, einen Champions-League-Platz und zwei Europa-League-Plätze. Darüber hinaus musste der Letztplatzierte in die zweithöchste Liga, die ADEG Erste Liga, absteigen. Der Meister FC Red Bull Salzburg ist berechtigt an der Qualifikation zur UEFA Champions League der Saison 2009/10 teilzunehmen (zweite Qualifikationsrunde). Der Zweitplatzierte SK Rapid Wien, der Viertplatzierte SK Sturm Graz (beide in zweite Qualifikationsrunde) sowie der ÖFB-Cup-Sieger FK Austria Wien (dritte Qualifikationsrunde) dürfen an der Qualifikation zur UEFA Europa League derselben Saison teilnehmen. Aufgrund des Cup-Sieges der drittplatzierten Austria Wien wurde der Qualifikationsplatz für die Europa League an den Viertplatzierten Sturm Graz weitergereicht. Der Letztplatzierte SCR Altach stieg in die zweithöchste Spielklasse, die Erste Liga, ab.

Saisonverlauf

Die Bundesligasaison 2008/09 wurde von Red Bull Salzburg dominiert. Hatte der Verein im ersten Quartal noch Startschwierigkeiten, setzte sich die Mannschaft ab der 14. Runde bis zum Ende der Saison auf Platz Eins fest, wodurch sich der Klub insgesamt 25 Mal auf diesem Rang positionierte. Direkte Gegner von Red Bull Salzburg im Meisterkampf waren die beiden Wiener Vereine Rapid und Austria sowie Sturm Graz. Allerdings waren Red Bull Salzburg und Rapid Wien in der 28. Runde schließlich imstande sich für den Rest der Spiele abzusetzen. Den kleinen Punkterückstand machten die Wiener jedoch nicht mehr gut und konnten somit den Titel aus der Saison 2007/08 nicht erfolgreich verteidigen.

Im Abstiegskampf befanden sich anfangs die SV Mattersburg, die Kapfenberger SV, Austria Kärnten und der SCR Altach. Die Kärntner waren in der Lage sich schon nach wenigen Runden abzusetzen und positionierten sich während der restlichen Saison im Mittelfeld, sodass die Kärntner trotz eines schwachen letzten Quartales am Saisonende auf dem sechsten Rang landeten. Die Mannschaft der Kapfenberger SV erzielte ab der 19. Runde wesentlich bessere Ergebnisse und der Mannschaft war es deshalb möglich, sich von den beiden anderen Vereinen zunehmend abzusetzen. Für den Rest der Saison duellierte sich der Klub mit dem LASK Linz um den siebten Tabellenrang, schlussendlich platzierten sich die Linzer jedoch vor der Kapfenberger SV. Die SV Mattersburg und der SCR Altach konnten sich im letzten Quartal wesentlich steigern, jedoch mussten die Altacher, welche insgesamt 26 Mal die „rote Laterne“ trugen, am Ende der Saison in die zweithöchste Spielklasse absteigen.

Die SV Ried positionierte sich im Saisonverlauf vornehmlich im Mittelfeld und qualifizierte sich durch eine sehr starke Frühjahrsleistung beinahe für einen internationalen Startplatz. Die Mannschaft blieb als einzige im eigenen Stadion ungeschlagen und war zudem das Team mit den wenigsten Gegentreffern.

Transfers

Die meisten Zugänge verzeichneten die Kapfenberger SV sowie die Austria Kärnten mit jeweils 17 Spielern. 19 Spieler verließen während der gesamten Saison die Kärntner Austria, so viele wie bei keinem anderen Team. Eine stark veränderte Mannschaft boten Austria Wien, Sturm Graz und Austria Kärnten auf. Erstmals trat mit Sun Xiang ein Chinese in der Bundesliga auf.[7]

Unter den Zugängen befanden sich Spieler wie Georg Koch (zu Rapid Wien), Kevin Bobson, Barry Opdam, Robin Nelisse, Anis Boussaïdi, Somen Tchoyi, Mejdi Traoui (alle zu Red Bull Salzburg), Mamadou Diabang, Sun Xiang (beide zu Austria Wien), Markus Weissenberger, Thomas Prager (beide zum LASK Linz), Stefan Lexa (zur SV Ried), Aílton und Zé Elias (beide zum SCR Altach).

Unter den Abgängen befanden sich unter anderem Jürgen Säumel (zum FC Turin), Christian Fuchs (zum VfL Bochum), Hans-Peter Berger (zu Leixões SC) und Roland Kirchler (zu WSG Swarovski Wattens). Dietmar Kühbauer (SV Mattersburg) beendete seine Karriere vor Saisonbeginn. Nach der 35. Runde beendeten Ivica Vastić und Michael Baur ebenfalls ihre Karrieren (beide LASK Linz).

Mit Co Adriaanse (Red Bull Salzburg), Karl Daxbacher (Austria Wien) und Andrej Panadić (LASK Linz) waren drei neue Trainer zu Saisonbeginn vertreten. Die SV Ried hat sich vom designierten neuen Trainer Georg Zellhofer noch vor der ersten Runde getrennt, für ein Spiel übernahm der spätere Co-Trainer Gerhard Schweitzer, ab Runde zwei verpflichtete man Paul Gludovatz. Am 4. September übernahm Urs Schönenberger das Traineramt von Heinz Fuchsbichler beim SCR Altach. Dieser wurde während der Winterpause, am 12. Jänner 2009 durch Georg Zellhofer ersetzt. Am 27. Oktober wurde Panadić beim LASK Linz als Trainer entlassen und an dessen Stelle Klaus Lindenberger eingestellt. Der Verein enthob ihn nach einer langen Negativserie und ersetzte gegen Ende März durch Hans Krankl.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. FC Red Bull Salzburg 36 23 5 8 086:500 +36 74
2. SK Rapid Wien (M) (S) 36 21 7 8 089:430 +46 70
3. FK Austria Wien 36 17 11 8 059:460 +13 62
4. SK Sturm Graz 36 17 9 10 068:450 +23 60
5. SV Ried 36 17 9 10 058:380 +20 60
6. SK Austria Kärnten 36 11 8 17 047:570 −10 41
7. LASK Linz 36 11 4 21 035:670 −32 37
8. Kapfenberger SV (N) 36 10 6 20 048:810 −33 36
9. SV Mattersburg 36 8 9 19 042:710 −29 33
10. SCR Altach 36 8 6 22 056:900 −34 30
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister und Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2009/10
  • ÖFB-Cup-Sieger 2008/09 und Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2009/10
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2009/10
  • Abstieg in die Erste Liga
  • (M) Österreichischer Meister 2007/08
    (C) ÖFB-Cup 2007/08 wurde als ÖFB-Amateurcup ausgetragen
    (S) ÖFB-Supercup-Sieger 2008 der Saison 2007/08 (gegen den ÖFB-Amateur-Cup Sieger SV Horn)
    (N) Aufsteiger der Saison 2007/08

    Ergebnisse

    Insgesamt gab es 143 Siege beziehungsweise Niederlagen sowie 37 Unentschieden. Mit 23 Siegen war Red Bull Salzburg dabei am häufigsten erfolgreich. Hingegen siegten die SV Mattersburg und der SCR Altach nur je achtmal. Die meisten Niederlagen (23) musste der SCR Altach einstecken, die wenigsten (je 8) Red Bull Salzburg, Rapid Wien und Austria Wien. Die meisten Remis erreichte die SV Mattersburg mit 14, die wenigsten Rapid Wien mit sechs.

    Die längste Siegesserie mit sieben Siegen in Folge behaupteten Red Bull Salzburg (10. bis 16. Runde) sowie Sturm Graz (12. bis 18. Runde) für sich. Sturm Graz erreichte mit drei Remis hintereinander überdies die längste Unentschiedenserie zwischen der 32. und 34. Runde. Der LASK Linz musste hingegen zwischen der 12. und 20. Runde neun Niederlagen in Serie einstecken.

    Die Kreuztabelle stellt die einzelnen Ergebnisse dar. In der mittleren Spalte steht die Heimmannschaft, in der obersten Reihe die Auswärtsmannschaft.

    Hinrunde (Runden 1–18) 2008/09 Rückrunde (Runden 19–36)
    Verein
    2:2 3:0 2:1 1:0 5:0 1:1 5:1 1:0 3:1 SK Rapid Wien 4:2 3:2 0:1 2:3 1:1 1:0 8:1 4:2 6:0
    1:0 5:1 3:1 6:0 1:0 2:1 3:0 4:1 7:3 Red Bull Salzburg 2:1 4:1 2:1 2:0 2:1 2:0 1:4 6:0 2:5
    2:0 3:2 1:3 2:1 5:0 3:1 2:1 1:1 0:0 FK Austria Wien 2:2 1:1 2:0 0:0 4:0 3:1 4:1 4:1 2:1
    3:1 2:2 0:0 3:0 2:0 3:0 6:0 3:0 2:0 SK Sturm Graz 2:2 2:0 2:2 1:0 2:0 1:1 3:1 0:0 1:3
    0:1 1:2 0:0 5:6 1:4 2:1 3:1 0:0 2:1 SV Mattersburg 0:3 2:4 0:2 0:0 3:1 2:2 5:4 3:2 3:1
    2:5 0:2 0:1 0:3 2:1 2:1 1:3 3:2 2:0 LASK Linz 0:2 0:3 4:0 1:0 0:0 0:3 2:0 0:2 2:2
    1:0 2:2 3:1 4:1 0:0 3:0 3:0 0:0 2:1 SV Ried 3:0 3:0 0:0 3:2 4:0 1:0 3:2 2:0 3:0
    2:7 3:4 0:1 1:0 2:2 1:3 0:1 0:3 3:0 SCR Altach 1:1 1:2 2:1 1:1 4:1 1:1 1:1 2:5 5:1
    3:3 1:0 0:1 0:2 2:0 1:0 1:1 2:1 6:0 SK Austria Kärnten 1:3 2:0 1:1 4:2 0:0 0:1 1:2 0:3 0:2
    0:2 1:1 2:2 1:3 2:1 0:1 2:0 3:2 0:2 Kapfenberger SV 0:4 0:2 1:2 3:3 3:1 4:1 2:1 1:1 2:1

    Außergewöhnliches schaffte Andreas Ulmer, der während der gesamten Saison 37 Spiele absolvierte, obwohl üblicherweise nur 36 Partien möglich sind. Grund dafür ist sein Wechsel von SV Ried nach Red Bull Salzburg. Da er während der Herbstsaison alle 22 Spiele für die SV Ried durchspielte und Red Bull Salzburg in der Frühjahrssaison noch ein Nachtragsspiel zu bestreiten hatte, kam Ulmer in diesem Nachtragsspiel der 22. Runde der Salzburger bei zwei unterschiedlichen Vereinen zum Einsatz.[8]

    Torstatistik

    Österreichs erfolgreichster Torschütze Marc Janko (FC Red Bull Salzburg)

    In der Saison 2008/09 wurde der Saison-Torrekord von 1980/81 (509 Tore) mit 588 Treffer um 79 Toren übertroffen. Im Schnitt ergab das 3,27 Tore pro Spiel.[9] Rapid Wien erzielte mit 89 Toren die meisten und Mattersburg mit 42 die wenigsten Tore. Die wenigsten Tore erhielt die SV Ried (38), während SCR Altach mit 90 Toren die meisten Gegentreffer zu verzeichnen hatte. Das torreichste Spiel lautete SV Mattersburg gegen Sturm Graz in der 13. Runde, welches die Grazer mit 6:5 für sich entschieden. Den höchsten Sieg feierte Rapid Wien in der 20. Runde gegen den SCR Altach (8:1). Das höchste Unentschieden lautete 3:3 und wurde in der 13. Runde bei der Partie Austria Kärnten gegen Rapid Wien und in der 34. Runde beim Spiel Kapfenberger SV gegen Sturm Graz erreicht. Die torreichste Runde war die 13., in der insgesamt 31 Tore (Schnitt = 6,2) fielen. Die wenigsten Tore gab es eine Runde davor, in der 12. Runde, mit acht Treffern (Schnitt = 1,6).[8]

    Das erste Tor der Saison schoss Mario Sonnleitner (Sturm Graz) in der 33. Minute im Spiel Sturm Graz gegen Rapid Wien, das letzte Tor erzielte Herwig Drechsel (SV Ried) in der 94. Minute durch einen Elfmeter in der Partie SV Ried gegen Sturm Graz.

    Die längste Serie ohne Torerfolg musste der LASK Linz mit acht aufeinander folgenden Spielen zwischen der 13. und 20. Runde hinnehmen. Hingegen traf der SCR Altach zwischen der 15. und 32. Runde 18 Mal in Serie ins Tor, was sonst kein anderer Klub schaffte. Die längste Serie, ein Gegentor hinnehmen zu müssen, hatte die Kapfenberger SV mit insgesamt 19 Mal hintereinander zwischen der 14. und 32. Runde. Auf der anderen Seite war Austria Kärnten in der Lage zwischen der 5. und 10. Runde sechs Mal in Folge zu null zu spielen.

    Torschützentabelle

    Torschützenkönig der höchsten Spielklasse wurde überlegen Marc Janko (FC Red Bull Salzburg), der mit seinen 39 Toren den Rekord von Hans Krankl aus der Saison 1977/87 (41 Tore aus der Saison 1977/78) knapp verfehlte. Janko hatte im Bereich der UEFA damit zwar die meisten Tore erzielt, landete jedoch in der Europawertung um den Goldenen Schuh auf Grund der Punkteregel „nur“ auf dem dritten Platz. Die Punkteregel der UEFA ist dabei ein Koeffizient, mit welcher jeder Torerfolg eines Torschützen einer Liga multipliziert wird (beispielsweise Österreich 1,5 oder Spanien 2,0). Der Koeffizient richtet sich nach der Stärke der Liga (zu den stärksten Ligen mit 2,0-Quote zählen jene aus Spanien, Italien, England, Deutschland und Frankreich).[10] Der Gewinner des Goldenen Schuhes war Diego Forlán (Atlético Madrid), Zweiter war Samuel Eto’o (FC Barcelona)

    Zweitplatzierter der Torschützentabelle wurde mit 27 Toren Erwin Hoffer und Dritter wurde Stefan Maierhofer mit 23 Treffern (beide Rapid Wien).

    Tabellenführer der Bundesliga
    Rang Tore (Elfm.) Name Land Verein
    01 39 (4) Marc Janko Osterreich Österreich Red Bull Salzburg
    02 27 00 Erwin Hoffer Osterreich Österreich Rapid Wien
    03 23 00 Stefan Maierhofer Osterreich Österreich Rapid Wien
    04 15 (1) Mario Haas Osterreich Österreich Sturm Graz
    05 14 (4) Milenko Ačimovič Slowenien Slowenien Austria Wien
    14 00 Nacho Spanien Spanien SV Ried
    14 00 Rubin Okotie Osterreich Österreich Austria Wien
    14 00 Hamdi Salihi Albanien Albanien SV Ried
    09 12 (4) Steffen Hofmann Deutschland Deutschland Rapid Wien
    12 (1) Ilco Naumoski Nordmazedonien Nordmazedonien SV Mattersburg
    12 00 Robin Nelisse Niederlandische Antillen Niederländische Antillen Red Bull Salzburg

    Erzielte Tore nach Minuten

    Rang
    Verein 01–15
    15–30
    30–45
    45–60
    60–75
    75–90
    > 90
    1. Hz
    2. Hz
    Gesamt
    01 FC Red Bull Salzburg 15 10 13 19 13 13 3 038 048 086
    02 SK Rapid Wien 12 10 18 20 14 12 3 040 049 089
    03 FK Austria Wien 05 04 16 07 12 12 3 025 034 059
    04 SK Sturm Graz 08 12 18 07 14 06 3 038 030 068
    05 SV Ried 10 07 07 13 11 08 2 024 034 058
    06 SK Austria Kärnten 05 05 11 06 07 12 1 021 026 047
    07 LASK Linz 01 07 08 02 05 08 4 016 019 035
    08 Kapfenberger SV 04 05 13 08 09 06 3 022 026 048
    09 SV Mattersburg 05 08 04 07 06 10 2 017 025 042
    10 SCR Altach 06 11 09 13 07 08 2 026 030 056
    Gesamt 71 79 117 102 98 95 26 267 321 588

    Schiedsrichter

    Name[11] geboren Land/Bundesland Spiele
    Thomas Einwaller 25.04.1977 OsterreichÖsterreich Tirol 14 67 4 2
    Konrad Plautz 16.10.1964 OsterreichÖsterreich Tirol 14 54 1
    Robert Schörgenhofer 21.02.1973 OsterreichÖsterreich Vorarlberg 14 79 1
    Fritz Stuchlik 11.02.1966 OsterreichÖsterreich Wien 13 53 4
    Stefan Meßner 13.12.1964 OsterreichÖsterreich Steiermark 12 57
    Thomas Gangl 04.10.1971 OsterreichÖsterreich Vorarlberg 11 36 2 2
    Gerhard Grobelnik 10.07.1975 OsterreichÖsterreich Wien 11 40 2
    Louis Hofmann 08.01.1965 OsterreichÖsterreich Salzburg 11 76 3 1
    Bernhard Brugger 25.12.1966 OsterreichÖsterreich Salzburg 10 46 1
    Dietmar Drabek 30.06.1965 OsterreichÖsterreich Oberösterreich 10 33 2
    Oliver Drachta 15.05.1977 OsterreichÖsterreich Oberösterreich 10 39 2
    Manfred Krassnitzer 16.02.1968 OsterreichÖsterreich Kärnten 10 32 2
    Harald Lechner 30.07.1982 OsterreichÖsterreich Wien 10 46 1 2
    Thomas Prammer 17.05.1973 OsterreichÖsterreich Oberösterreich 10 35 3
    René Eisner 02.09.1975 OsterreichÖsterreich Steiermark 09 32 2
    Thomas Steiner 25.03.1963 OsterreichÖsterreich Niederösterreich 06 28
    Claudio Circhetta 18.11.1970 Schweiz Schweiz 01 02
    Nikolaj Hänni 02.03.1976 Schweiz Schweiz 01 07
    Rene Rogalla 19.12.1963 Schweiz Schweiz 01 02
    Michael Schmid 07.11.1980 OsterreichÖsterreich Niederösterreich 01 05
    Stephan Studer 09.10.1975 Schweiz Schweiz 01 05 1
    Summe 1800 7740 270 110

    Stadien und Zuschauer

    Die heurige Saison errang hinter der Saison 2007/2008 den höchsten Zuschauerdurchschnitt. Insgesamt besuchten 1.624.905 Millionen Menschen die 180 Bundesligaspiele, was gegenüber der vorherigen Saison ein Minus von 2,8 Prozent bedeutete. Der Durchschnitt lag bei 9.027 Zuschauer pro Spiel. Den besten Schnitt hatte Rapid Wien mit 15.777 Zusehern, wodurch beinahe jedes Spiel ausverkauft war. Im Gegensatz dazu verzeichneten die Kapfenberger SV einen Schnitt von nur 3.658 Zuschauern, welcher für die höchste Stufe im Fußball relativ wenig darstellt. Ziel der Bundesliga ist es, laut Bundesligavorstand Georg Pangl, in Zukunft das Zuschauerinteresse auf mehr als zwei Millionen Stadionbesucher zu steigern: „Ein weiteres Ziel ist es, die Qualität in den Stadien – so wie bereits in der laufenden Saison passiert – weiter zu verbessern und den Zuschauern noch mehr Service und Komfort zu bieten und dadurch die zwei-Millionen-Marke zu knacken.“[12]

    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2008
    Wien 1.691.468 Rapid Wien Gerhard-Hanappi-Stadion 18.442 283.983 15.777 +10,0 %
    Salzburg 0.149.470 Red Bull Salzburg Red Bull Arena 31.063 256.069 14.226 +02,3 %
    Graz 0.255.354 Sturm Graz UPC-Arena 15.400 231.947 12.886 +07,6 %
    Klagenfurt 0.093.306 Austria Kärnten Hypo Group Arena 30.461 177.119 09.840 -12,7 %
    Linz 0.189.500 LASK Linz Linzer Stadion 20.104 162.102 09.006 -15,5 %
    Wien 1.691.468 Austria Wien Franz-Horr-Stadion 12.500 137.182 07.621 +13,6 %
    Mattersburg 0.006.861 SV Mattersburg Pappelstadion 15.700 112.936 06.274 -20,3 %
    Altach 0.006.302 SCR Altach Cashpoint-Arena 08.500 104.386 05.799 +08,1 %
    Ried im Innkreis 0.011.577 SV Ried Fill Metallbau Stadion 07.680 093.337 05.185 +16,6 %
    Kapfenberg 0.021.928 Kapfenberger SV Franz-Fekete-Stadion 12.000 065.844 03.658 Aufsteiger

    Die Meistermannschaft des FC Red Bull Salzburg

    (In Klammern werden die Einsätze und Tore angegeben.)

    FC Red Bull Salzburg

    * Saša Ilić (3/-) und Mejdi Traoui (2/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

    Zweite Leistungsstufe – Erste Liga

    Vereine der ADEG Ersten Liga 2008/09
    Bereits eine Runde vor Schluss sicherte sich der SC Magna den viel umjubelten Meistertitel in der Ersten Liga
    Meisterteller der österreichischen Ersten Liga

    Die Erste Liga, welche in der Saison 2008/09 zum 34. Mal ausgetragen wurde und die zweithöchste Ebene im österreichischen Fußball darstellt, begann am 11. Juli 2008 mit fünf Partien und endete am 29. Mai 2009. Der Sponsor-Name der Ersten Liga änderte sich in dieser Saison von Red Zac-Erste Liga in ADEG Erste Liga, da man ADEG im Frühjahr 2008 als neuen Hauptsponsor engagierte.[13] Neben Bundesliga-Absteiger Wacker Innsbruck komplettierten die drei Regionalliga-Aufsteiger die zwölf Mannschaften der Ersten Liga. Es sind dies aus der Regionalliga West der SV Grödig aus Salzburg, aus der Regionalliga Mitte der 1. FC Vöcklabruck aus Oberösterreich und aus der Regionalliga Ost der SKN St. Pölten aus Niederösterreich. Neben diesen vier Neulingen, wurden nach der Saison 2007/08 auch der SC Schwanenstadt in FC Magna Wiener Neustadt und der ASK Schwadorf in FC Admira Wacker Mödling umbenannt.

    Wie in der Bundesliga gehörten die TV-Rechte Premiere. Neben der Konferenz der Freitagsspiele durfte sich der Pay-TV-Sender zusätzlich eine Partie aussuchen, die als „Topspiel der Runde“ als Einzelpartie meistens samstags gezeigt wurde.[5] Der ORF hatte das Recht eine Zusammenfassung aller sechs Partien pro Runde zu zeigen.[6]

    Modus

    In der Saison 2008/09 traten wie in vergangenen Jahren zwölf Klubs in insgesamt 33 Runden gegeneinander an. Da 33 eine ungerade Zahl ist, hatten die zweit- bis sechstplatzierten Klubs der vorherigen Saison sowie der Absteiger aus der Bundesliga (FC Wacker Innsbruck, FC Gratkorn, SC Austria Lustenau, FC Lustenau, Austria Wien Amateure und Red Bull Juniors) ein Heimspiel mehr als die übrigen sechs Klubs (Magna Wiener Neustadt, DSV Leoben, Trenkwalder Admira, SV Grödig, 1. FC Vöcklabruck und SKN St. Pölten). Jedes Team spielte somit gegen jeden insgesamt dreimal.

    Der Meister der Saison, der SC Magna Wiener Neustadt, stieg in die tipp3-Bundesliga auf. Wäre jedoch einer der beiden Amateurklubs am Ende der Saison auf Rang eins gestanden wäre der zweitplatzierte Klub in die höchste Spielklasse aufgestiegen, es sei denn dieser wäre wiederum ein Amateurklub gewesen, sodass der drittplatzierte Verein für den Aufstieg berechtigt gewesen wäre. Wäre jedoch gleichzeitig die Profimannschaft der jeweiligen Amateurmannschaft am letzten Platz der Bundesliga gewesen, hätte dieser Klub in der höchsten Spielklasse verweilen dürfen und somit hätte es keinen Absteiger und Aufsteiger gegeben. Die drei letztplatzierten Teams, in dem Fall der SV Grödig (West), der 1. FC Vöcklabruck sowie der DSV Leoben (beide Mitte), mussten in die jeweilige Regionalliga absteigen. Allerdings hätte der DSV Leoben aufgrund des fehlenden Lizenzantrages für die nächste Saison auch im Falle, dass man keinen Abstiegsplatz belegt hätte, dennoch anstatt des Klubs in den Abstiegsrängen den Gang in die Regionalliga Mitte antreten müssen.

    Die Klubs konnten sich nur durch den Gewinn des ÖFB-Cup, für die UEFA Europa League qualifizieren (dritte Qualifikationsrunde). Der Admira gelang es, das Finale zu erreichen, sie scheiterte dort aber an der Wiener Austria aus der Bundesliga.

    Saisonverlauf

    Als Titelfavoriten gingen die stark gesponserten Vereine SC Wiener Neustadt (von Magna) und FC Admira Wacker Mödling (von Trenkwalder) an den Start,[14][15] wobei beide und vor allem die Admira anfangs Schwierigkeiten hatten. Diese Probleme nutzen die Vereine Wacker Innsbruck und SKN St. Pölten aus, die sich beide bis zum Beginn des zweiten Drittels an der Tabellenspitze festsetzten. Da beide Vereine in weiterer Folge nicht mehr so gute Ergebnisse erzielten, übernahm Wiener Neustadt, ständig verfolgt von der Admira, bis zum Saisonende die Tabellenführung. Wacker Innsbruck konnte die am Saisonende schwache Admira noch überholen. Der SKN St. Pölten platzierte sich im vorderen Mittelfeld.

    Im Abstiegskampf waren anfangs beide Vereine aus Lustenau sowie die Admira, der SV Grödig, der DSV Leoben und der 1. FC Vöcklabruck vertreten, allerdings war die Admira gegen Ende des ersten Drittels imstande sich abzusetzen und sich dem Titelkampf zuzuwenden. Die beiden Klubs aus Lustenau wurden ab dem zweiten Drittel deutlich stärker und retteten sich so vor dem Abstieg. Die drei anderen Vereine errangen hingegen zunehmend weniger Punkte und mussten so den Abstieg in die jeweiligen Regionalligen antreten. Auch wurde der Zwangsabstieg vom DSV Leoben durch den im Februar 2009 angemeldeten Konkurs schon vorher fixiert.

    Die beiden Amateurmannschaften von Red Bull Salzburg und Austria Wien sowie der FC Gratkorn platzierten sich während der gesamten Saison im Mittelfeld zwischen dem fünften und achten Rang.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Magna Wiener Neustadt 33 21 6 6 065:260 +39 69
    2. FC Wacker Innsbruck (A) 33 18 8 7 065:440 +21 62
    3. FC Admira Wacker Mödling 33 18 6 9 055:360 +19 60
    4. SC Austria Lustenau 33 14 6 13 052:470 +5 48
    5. SKN St. Pölten (N) 33 13 8 12 051:460 +5 47
    6. FK Austria Wien Amateure 33 13 6 14 044:430 +1 45
    7. Red Bull Juniors 33 12 7 14 041:560 −15 43
    8. FC Gratkorn 33 11 7 15 039:550 −16 40
    9. FC Lustenau 07 33 9 11 13 034:370 −3 38
    10. SV Grödig (N) 33 9 8 16 037:520 −15 35
    11. DSV Leoben 1 33 8 8 17 030:550 −25 32
    12. 1. FC Vöcklabruck (N) 33 7 9 17 040:560 −16 30
    1 Fixabsteiger wegen des am 16. Februar 2009 angemeldeten Konkurses
    Legende für die Erste Liga
  • Aufstieg in die Bundesliga
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (A) Absteiger der Saison 2007/08
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2007/08

    Torschützentabelle

    Tabellenführer der Ersten Liga
    Rang Tore (Elfm.) Name Land Verein
    01 20 (6) Diego Viana Brasilien Brasilien SV Grödig
    02 18 (4) Michael Wojtanowicz Osterreich Österreich SKN St. Pölten
    03 16 (4) Mirnel Sadović Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina SKN St. Pölten (12)
    SC Magna Wiener Neustadt (4)
    04 15 (2) Hannes Aigner Osterreich Österreich SC Magna Wiener Neustadt
    15 00 Günter Friesenbichler Osterreich Österreich FC Admira Wacker Mödling
    15 (3) Fabiano Brasilien Brasilien FC Wacker Innsbruck
    07 12 00 Marko Vujic Osterreich Österreich Red Bull Juniors
    08 10 00 Rade Đokić Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 1. FC Vöcklabruck
    10 00 Sanel Kuljic Osterreich Österreich SC Magna Wiener Neustadt
    10 (1) Marcel Schreter Osterreich Österreich FC Wacker Innsbruck
    10 00 Markus Unterrainer Osterreich Österreich FC Wacker Innsbruck

    Stadien und Zuschauer

    In der heurigen Saison wurde gegenüber dem letzten Spieljahr mit insgesamt 295.109 Besuchern (Schnitt 1.490 pro Spiel) ein Zuschaueranstieg von 62,2 Prozent errungen. An der Spitze der Tabelle steht Wacker Innsbruck mit einem Durchschnitt von 4.523 Zusehern pro Spiel. Hingegen sind die Amateure der Austria Wien mit nur 284 Besuchern pro Spiel von den anderen Vereinen weit abgeschlagen. Den größten Zuwachs verzeichneten die ehemaligen Schwanenstädter, die nunmehr in Wiener Neustadt spielten, mit 396,5 Prozent.[16]

    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2008
    Innsbruck 0.119.250 Wacker Innsbruck Tivoli-Neu 17.400 76.898 4.523 Bundesliga
    Lustenau 0.020.843 Austria Lustenau Reichshofstadion 11.000 53.323 3.137 +002,4 %
    Wiener Neustadt 0.040.533 Magna Wiener Neustadt Wiener Neustädter Stadion 03.000 41.505 2.594 +396,5 %
    Maria Enzersdorf 0.008.752 Trenkwalder Admira Bundesstadion Südstadt 12.000 28.232 1.762 +057,8 %
    St. Pölten 0.051.530 SNKV St. Pölten Voithplatz 08.000 26.964 1.685 Regionalliga
    Lustenau 0.020.843 FC Lustenau Reichshofstadion 11.000 20.409 1.201 +036,6 %
    Vöcklabruck 0.011.896 1. FC Vöcklabruck Voralpenstadion 04.400 11.229 0.702 Regionalliga
    Salzburg 0.149.470 Red Bull Salzburg A. Red Bull Arena 31.063 08.218 0.483 +002,2 %
    Leoben 0.024.999 DSV Leoben Stadion Donawitz 06.000 07.907 0.494 -045,6 %
    Gratkorn 0.007.316 FC Gratkorn Sportstadion Gratkorn 02.500 07.471 0.439 -030,8 %
    Grödig 0.006.877 SV Grödig Untersberg-Arena 02.500 07.193 0.450 Regionalliga
    Wien 1.691.468 Austria Wien A. Franz-Horr-Stadion 12.500 04.826 0.284 -028,2 %

    Die Meistermannschaft des SC Magna Wiener Neustadt

    Stand nach Meisterschaftsende[17]

    Dritte Leistungsstufe – Regionalligen

    Modus

    Die Regionalligen, die die dritthöchsten Spielklassen darstellen, unterteilen sich je nach Bundesländern auf Ost, West und Mitte auf. Zu der Regionalliga Ost gehören die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Wien, zur Regionalliga Mitte die Landesverbände Oberösterreich, Kärnten und Steiermark, zur Regionalliga West die Bundesländer Tirol, Salzburg und Vorarlberg. In diesen drei Ligen wurden um je einen direkten Aufstiegsplatz in die Erste Liga gespielt, vorausgesetzt einer Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Wäre einem Verein die Lizenz aus wirtschaftlichen Gründen verweigert worden, wäre der Bestplatzierte der vermeintlichen Absteiger in der höherrangigen Liga verblieben, da dem Vizemeister einer Regionalliga kein Aufstiegsrecht zukommt. In der Regionalliga Ost sicherte sich der Traditionsverein First Vienna FC 1894 den Meistertitel und kehrt damit nach acht Jahren wieder in die zweithöchste Spielklasse zurück. In der Regionalliga Mitte kam es zur Meisterentscheidung im allerletzten Spiel in einem Fernduell, das letztlich der TSV Hartberg gegenüber dem Grazer AK dank der schlussendlich um zwei Treffer besseren Tordifferenz für sich entschied. Die Hartberger kehren damit zwei Jahre nach ihrem Abstieg aus der Ersten Liga wieder dorthin zurück. In der Regionalliga West ging der Meistertitel an den FC Dornbirn 1913, der damit nach dem 1989 erfolgten Abstieg in tiefere Regionen wieder der zweithöchsten Liga angehört.

    Die Zahl der Absteiger beträgt pro Regionalliga grundsätzlich drei. Diese kann sich jedoch dann verändern, wenn einerseits der Meister nicht in die Erste Liga aufsteigt oder wenn die Abstiegsränge durch die Klasseneinteilung der Absteiger beeinflusst wird. In jedem Fall muss jedoch immer der Letztplatzierte die Liga verlassen. Dies traf in der Regionalliga Ost und Mitte zu, da aus der Ersten Liga zwei Vereine in die Regionalliga Mitte und keiner in die Regionalliga Ost absteigen musste. Somit gab es in der Regionalliga Ost nur zwei Abstiegsplätze, in der Regionalliga Mitte dafür vier.

    Regionalliga Ost

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. First Vienna FC 1894 30 18 9 3 060:270 +33 63
    2. SV Horn (C) 30 17 9 4 051:260 +25 60
    3. SC-ESV Parndorf 1919 (A) 30 17 5 8 049:230 +26 56
    4. Wiener Sportklub 30 15 9 6 053:420 +11 54
    5. FC Waidhofen/Ybbs 30 15 8 7 040:320 +8 53
    6. SK Rapid Wien Amateure 30 14 7 9 054:400 +14 49
    7. SV Wienerberg 30 12 7 11 045:470 −2 43
    8. FC Admira Wacker Amateure 30 12 5 13 051:470 +4 41
    9. FAC Team für Wien 30 12 5 13 044:420 +2 41
    10. SV Mattersburg Amateure 30 11 5 14 059:530 +6 38
    11. SC Zwettl 30 8 7 15 036:620 −26 31
    12. SV Würmla 30 8 5 17 041:580 −17 29
    13. SC Ostbahn XI (N) 30 6 9 15 040:710 −31 27
    14. SC Neusiedl am See 1 30 5 12 13 037:500 −13 27
    15. SKU Amstetten (N) 30 6 8 16 044:610 −17 26
    16. SV Stegersbach (N) 30 8 2 20 043:650 −22 26
    1 Strafbeglaubigung (Rückreihung bei Punktegleichheit)

    Da in dieser Saison aus der Ersten Liga kein Verein in die Regionalliga Ost abstieg, mussten aus dieser nur zwei Vereine absteigen.

    Legende für die Regionalliga
  • Aufstieg in die Erste Liga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (C) ÖFB-Amateur-Cup-Sieger 2007/08
    (A) Absteiger der Saison 2007/08
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2007/08

    Torschützentabelle

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga Mitte

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. TSV Hartberg 30 20 4 6 063:250 +38 64
    2. GAK 30 19 7 4 068:320 +36 64
    3. SK Sturm Graz Amateure 30 17 5 8 052:320 +20 56
    4. ASK Voitsberg (N) 30 15 9 6 065:370 +28 54
    5. SK St. Andrä 30 16 6 8 041:300 +11 54
    6. FC Wels 30 13 8 9 062:510 +11 47
    7. FC Blau-Weiß Linz (N) 30 11 10 9 050:350 +15 43
    8. Union St. Florian 30 12 4 14 049:410 +8 40
    9. SAK Klagenfurt 30 9 11 10 046:460 ±0 38
    10. SV Allerheiligen 30 10 8 12 038:380 ±0 38
    11. SC Weiz 30 8 10 12 048:520 −4 34
    12. FC St. Veit (N) 30 7 9 14 043:620 −19 30
    13. SV Bad Aussee 30 7 7 16 029:660 −37 28
    14. SV Feldkirchen 30 6 9 15 039:660 −27 27
    15. FC Kärnten 1 (A) 30 6 5 19 022:700 −48 23
    16. SV Spittal/Drau 30 3 10 17 031:630 −32 19
    1 Strafbeglaubigung (Rückreihung bei Punktegleichheit)
    Legende für die Regionalliga Mitte
  •  Aufstieg in die Erste Liga
  •  Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 2007/08
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2007/08

    Da in dieser Saison aus der Ersten Liga zwei Vereine in die Regionalliga Mitte abstiegen, musste ein vierter Verein in eine der jeweiligen Landesligen absteigen. Zunächst war dies der SV Bad Aussee, der einen Abstiegsplatz belegte. Nachdem aber der Erste Liga-Absteiger 1. FC Vöcklabruck bekannt gab in der 2. Klasse neu zu starten ersetzten die Bad Ausseer die Oberösterreicher.[18]

    Nachdem der FC Kärnten im Dezember 2008 wegen Überschuldung in Höhe von 5,8 Millionen Euro den Konkurs anmelden musste,[19] musste im Februar 2009 der Spielbetrieb eingestellt werden. Aus diesem Grund wurden alle noch nicht ausgetragenen Spiele des FC Kärnten mit 3:0 für den jeweiligen Gegner gewertet.[20]

    Torschützentabelle

    • 20 Tore: Robert Lenz (FC Wels)
    • 14 Tore: Harald Feichter (Allerheiligen), Patrick Hierzer (Voitsberg), David Witteveen (St. Andrä im Lavanttal)
    • 13 Tore: Dario Jelcic (BW Linz), Mathias Roidinger (FC Wels), Grega Triplat (SAK)
    • 12 Tore: Auron Miloti (SV Feldkirchen), Stefan Spanninger (TSV Hartberg), Robert Statthaler (Voitsberg)
    • 11 Tore: Herbert Rauter (Grazer AK)
    • 10 Tore: Patrick Bürger (TSV Hartberg), Mihret Topčagić (FC Kärnten)

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga West

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. FC Dornbirn 1913 30 19 6 5 062:250 +37 63
    2. WSG Wattens 30 16 10 4 085:390 +46 58
    3. USK Anif 30 17 7 6 052:290 +23 58
    4. FC Hard 30 16 8 6 077:350 +42 56
    5. SC Bregenz 30 16 5 9 077:460 +31 53
    6. FC Kufstein 30 13 10 7 066:460 +20 49
    7. SVG Reichenau 30 13 5 12 063:550 +8 44
    8. SPG Axams/Götzens 30 13 4 13 062:610 +1 43
    9. TSV St. Johann im Pongau (N) 30 12 5 13 043:410 +2 41
    10. VfB Hohenems (N) 30 11 8 11 048:480 ±0 41
    11. SV Seekirchen 1945 30 11 4 15 049:530 −4 37
    12. SC Schwaz (N) 30 11 4 15 042:500 −8 37
    13. FC Blau-Weiß Feldkirch 30 9 6 15 036:560 −20 33
    14. SV Hall 30 10 2 18 036:600 −24 32
    15. FC Höchst 30 9 4 17 034:590 −25 31
    16. FC Rot-Weiß Rankweil 30 0 0 30 013:142 −129 00
    Legende für die Regionalliga West
  •  Aufstieg in die Erste Liga
  •  Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 2007/08
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2007/08

    Torschützentabelle

    • 35 Tore: Armin Hobel (Wattens)
    • 23 Tore: Dogan Uyar (SC Bregenz)
    • 22 Tore: Mathias Mayer (FC Dornbirn)
    • 20 Tore: Herbert Sutter (Hard)
    • 17 Tore: Igor Manojlović (SC Bregenz)
    • 16 Tore: Tamás Tiefenbach (Hohenems)
    • 15 Tore: Thomas Beck (Hard), Jasmin Celebic (SPG Axams/Götzens), Alexander Gruber (SPG Reichenau/Union), Christian Kellner (Wattens)
    • 14 Tore: Elvir Karahasanovic (SPG Reichenau/Union), Mario Krimbacher (TSV St. Johann), Amir Lelic (TSV St. Johann)
    • 13 Tore: Alexander Kögl (Kufstein)
    • 12 Tore: Bojan Stojadinovic (SPG Axams/Götzens)
    • 11 Tore: Josip Čorić (SV Seekirchen), Samir Garci (Feldkirch), Christian Schöpf (FC Dornbirn)
    • 10 Tore: Roland Kirchler (Wattens), Tobias Klein (USK Anif), Martin Krismer (Hall), Marco Mietschnig (Kufstein), Semih Yasar (Hard)

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Einzelnachweise

    1. oe24.at: Stronach übernimmt Schwanenstadt-Lizenz, abgerufen am 2. August 2009
    2. steiermark.ORF.at: DSV Leoben in Konkurs, abgerufen am 2. August 2009
    3. BL-Kooperation mit tipp3 und T-Mobile. (Nicht mehr online verfügbar.) Österreichische Fußball-Bundesliga, archiviert vom Original am 3. August 2009; abgerufen am 2. August 2009.
    4. Tipp3 Hauptsponsor der Bundesliga. oe24.at, abgerufen am 2. August 2009.
    5. 1 2 Premiere und die Österreichische Fußball Bundesliga verlängern Zusammenarbeit. Austria Presseagentur (ots.at), abgerufen am 2. August 2009.
    6. 1 2 ORF sichert sich Rechte für Bundesliga: Fußball-Paket kostet Sender 8,5 Mio. Euro. news-at, abgerufen am 2. August 2009.
    7. Austrianer Sun Xiang will Meistertitel holen: Verteidiger aus China wird Publikumsliebling. news.at, abgerufen am 2. August 2009.
    8. 1 2 Rückblick auf die Bundesliga-Saison. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Website des Kurier. Archiviert vom Original am 3. Juni 2009; abgerufen am 19. September 2009.
    9. Kurioses und Wissenswertes zur abgelaufenen Saison. (Nicht mehr online verfügbar.) Österreichische Bundesliga, archiviert vom Original am 3. August 2009; abgerufen am 2. August 2009.
    10. eurotopfoot.com: Koeffizienten zur Punkteregel beim Goldenen Schuh, abgerufen am 2. August 2009
    11. weltfussball.at Schiedsrichter 2008/09 (abgerufen am 26. Dezember 2009)
    12. Bundesliga.at. (Nicht mehr online verfügbar.) In: offizielle Homepage der österreichischen Bundesliga. Archiviert vom Original am 17. Februar 2004; abgerufen am 1. Juli 2009.
    13. "ADEG" neuer Sponsor der Ersten Liga. oe24.at, abgerufen am 2. August 2009.
    14. Fußball Bundesliga 2008/2009. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Website der Wienerzeitung. Ehemals im Original; abgerufen am 5. August 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wienerzeitung.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
    15. Walter Schachner ist neuer Admira-Coach: Erste Liga-Favorit trennt sich von Peischl. In: Website von News. Abgerufen am 5. August 2009.
    16. Deutlicher Zuwachs in Erster Liga. In: sport.orf.at. Abgerufen am 27. Juli 2009.
    17. Bundesliga.at: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.bundesliga.at/bewerbe/einsatzstatistik_window.php?&sub1=2&vrnr=4276&style=0&saison=20082009&liga=bl2 Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.bundesliga.at[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.bundesliga.at/bewerbe/einsatzstatistik_window.php?&sub1=2&vrnr=4276&style=0&saison=20082009&liga=bl2 Spielereinsätze SC Magna Wiener Neustadt] (abgerufen am 20. Mai 2009)
    18. rlmitte.at: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.rlmitte.at/start.php?id=13&liga=rlm&navi_id=01&n_id=41 Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.rlmitte.at[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.rlmitte.at/start.php?id=13&liga=rlm&navi_id=01&n_id=41 Bad Aussee ersetzt Vöcklabruck!], abgerufen am 8. August 2009.
    19. Wirtschaftsblatt vom 16. Dezember 2008: Aus für insolventen Fußballverein FC Kelag Kärnten (Memento vom 25. Dezember 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Juni 2009)
    20. Kleine Zeitung vom 3. Februar 2009: Regionalliga Mitte (Memento vom 11. September 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Juni 2009)

    License Information of Images on page#

    Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
    Anton Hirschmann , Vizepräsident der österreichschen Bundesliga und Vorsitzender der österreichischen Ersten Liga Photo by Steindy Σ τ ε ι ν δ υ 14:17, 16. Jun. 2009 (CEST).
    CC BY-SA 2.0 de
    Datei:Anton Hirschmann - Vizepräsident österreichsche Bundesliga.jpg
    Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 Stephan Baum
    Public domain
    Datei:Disambig-dark.svg
    Red Bull Salzburg, der österreichische Fußballmeister 2009. Eigenes Werk Jacktd (modified by Steindy )
    CC BY-SA 3.0
    Datei:FC Red Bull Salzburg Meister 2009.jpg
    Red Bull Salzburg, der österreichische Fußballmeister 2009, bei der Übergabe des Meistertellers Eigenes Werk Jacktd
    CC BY-SA 3.0
    Datei:FC Red Bull Salzburg Meister 2009 2 (edit).jpg
    100-Jahr-Jubiläumslogo des SK Sturm Graz selbst erstellt SK Puntigamer Sturm Graz Datei:100 Jahre SK Sturm Graz.svg
    Logo des 1. FC Vöcklabruck http://www.fc-voecklabruck.at/fileadmin/Allgemeine_Webseitenbilder/Medien/logo.ai ; in SVG konvertiert von Benutzer:Lokomotive74 Unbekannt Datei:1 FC RFE Voecklabruck.svg
    Logo des FK Austria Wien SVG erstellt mit Adobe Illustrator CS5 FK Austria Wien AG Datei:Austria Wien.svg
    Logo DSV Leoben Die Vektordaten für diese SVG entstammen dem Brands-of-the-World -Archiv. Unbekannt Datei:DSV Leoben.svg
    Logo der Ersten Liga unbekannt unbekannt Datei:Erste Liga-(Österreich).svg
    Logo des Sportvereins FC Lustenau 07 selbst vektorisiert, Vorlage: Offizielle Homepage der österreichischen Bundesliga unbekannt Datei:FC Lustenau Logo.svg