Ausmusterungsjahrgänge der Theresianischen Militärakademie
Unter Ausmusterungsjahrgänge der Theresianischen Militärakademie versteht man die Jahrgänge der Absolventen der 1751 gegründeten Theresianischen Militärakademie, der Ausbildungsstätte für Offiziere in Österreich. Ab 1966 wurden diese Ausmusterungsjahrgänge mit eigenem Namen bezeichnet.
Geschichte
Die ersten Absolventen der Theresianischen Militärakademie verließen dieselbe im Jahr 1755, von da an bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 absolvierten 10.966 Offiziersanwärter die Akademie. In der Zeit der Ersten Republik, von 1923 bis 1938, schlossen 986 Leutnante ihre Ausbildung ab, nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 1965 waren es 904. Von ihrer Gründung 1751 an bis inkl. dem Jahrgang 2008 absolvierten insgesamt 16.261 Offiziere ihre Laufbahn an der Wiener Neustädter Militärakademie.
Erst ab dem Jahr 1966 führen die Ausmusterungsjahrgänge der Theresianischen Militärakademie jeweils Namen, die an bekannte Personen, Geschehnisse oder Kriegsschauplätze in der Militärgeschichte Österreichs bzw. Österreich-Ungarns erinnern.[1] Diese Idee wurde erstmals vom Ausmusterungsjahrgang „Lissa“ umgesetzt und geht auf den Besuch einer Delegation der Theresianischen Militärakademie an der französischen Akademie, der Militärschule Saint-Cyr, im Jahr 1964 zurück. Die Tradition des jährlichen Austausches von österreichischen Militärakademikern mit jenen anderer Länder, wie u. a. aus den USA, Schweden oder Frankreich, bestand schon länger und so wurde bei dem erwähnten Besuch 1964 den Teilnehmern beim Abschied das Jahrgangsabzeichen der französischen Militärakademie überreicht. Es hatte das Gefecht von Camerone in Mexiko am 30. April 1863 zum Motiv, welches in Zusammenhang mit der österreichischen Geschichte steht, da das Gefecht den Weg für die Regentschaft des mexikanischen Kaisers Maximilian I., Bruder des österreichischen Kaisers Franz Joseph, in Mexiko freimachte.
Von dieser Tradition der französischen Militärakademie inspiriert, wurde nach Rückkehr der Delegation die Einführung eines Jahrgangsabzeichens an der Theresianischen Militärakademie angeregt. Zur Namensgebung sollten Kampfschauplätze oder Namen von Persönlichkeiten dienen, die in der österreichischen Militärgeschichte eine besondere Rolle gespielt haben, auch sollte ein zeitlicher Bezug bei der Wahl des Jahrgangsnamen hergestellt werden, wodurch beim ersten Jahrgang dieser Art 1966 nahe lag, die genau 100 Jahre zurückliegende Seeschlacht von Lissa, in der Konteradmiral Wilhelm von Tegetthoff eine italienische Flotte besiegte, auszuwählen.[2]
Jahrgänge seit 1966
Jg. | Wappen | Bezeichnung | Benannt nach | Absolventen |
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1966 |
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Lissa | der Seeschlacht von Lissa, in der die österreichische Flotte unter Wilhelm von Tegetthoff die italienische Flotte bei der Insel Lissa vor der dalmatischen Küste am 20. Juli 1866 besiegte. | 110 |
1967 |
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Isonzo | den zwölf Isonzoschlachten des Ersten Weltkrieges. | 90 |
1968 |
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Prinz Eugen | Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736), dem wohl berühmtesten Feldherren des Hauses Österreich. | 51 |
1969 |
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Radetzky | Josef Wenzel Radetzky von Radetz (1766–1858), Feldmarschall, 72 Jahre im Dienst unter dem Doppeladler. | 52 |
1970 |
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Malborghet | nach der Verteidigung der Feste von Malborghet von 14. bis 17. Mai 1809 gegen die Truppen Napoleons. | 53 |
1971 |
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Schwarzenberg | Karl Philipp zu Schwarzenberg (1771–1820), Feldmarschall, Oberkommandierender der alliierten Truppen in der Völkerschlacht bei Leipzig. 1813 | 77 |
1972 |
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Payer Weyprecht | Julius von Payer (1842–1915) und Carl Weyprecht (1838–1881), sie leiteten 1872–1874 die Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition. | 47 |
1973 |
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Starhemberg | Ernst Rüdiger von Starhemberg (1638–1701), Feldmarschall, Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683. | 52 |
1974 |
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Khevenhüller | Ludwig Andreas von Khevenhüller (1683–1744), Feldmarschall, der für das Haus Österreich im Spanischen Erbfolgekrieg, im Türkenkrieg 1736–1739 und im Österreichischen Erbfolgekrieg kämpfte. | 25 |
1975 |
|
Hoetzendorf | Franz Conrad von Hötzendorf (1852–1925), Feldmarschall, Chef des Generalstabs für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs bis 1916. | 29 |
1976 |
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Andreas Hofer | Andreas Hofer (1767–1810), Freiheitskämpfer und Führer des Tiroler Volksaufstandes von 1809. | 36 |
1977 |
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Tegetthoff | Wilhelm von Tegetthoff (1827–1871), Admiral der österreich-ungarischen Kriegsmarine. | 74 |
1978 |
|
Flitsch-Tolmein | der Zwölften Isonzoschlacht, Abschnitt Flitsch-Tolmein, auch genannt „Schlacht bei Karfreit“ von 24. bis 27. Oktober 1917. | 102 |
1979 |
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Pasubio | dem Pasubio, Berg in den Dolomiten und Kriegsschauplatz 1915–1917. | 123 |
1980 |
|
Montecuccoli | Raimondo Montecuccoli (1609–1680), kaiserlicher Feldherr, Sieger über die Türken in der Schlacht bei Mogersdorf am 1. August 1664. | 130 |
1981 |
|
Erzherzog Johann | Erzherzog Johann von Österreich (1782–1859), Feldmarschall, Armeeoberkommandant in den Koalitionskriegen und Direktor der Theresianischen Militärakademie. | 118 |
1982 |
|
Laudon | Gideon Ernst von Laudon (1717–1790), Feldmarschall, der in mehreren Kriegen kämpfte und eine preußische Armee in der Schlacht bei Kunersdorf 1759 besiegte. | 117 |
1983 |
|
Erzherzog Karl | Erzherzog Karl von Österreich-Teschen (1771–1847), Feldmarschall, Sieger in der Schlacht bei Aspern 1809, in der Napoleon erstmals in einer offenen Feldschlacht geschlagen wurde. | 115 |
1984 |
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Daun | Leopold Joseph von Daun (1705–1766), Feldmarschall, siegreicher Feldherr im Siebenjährigen Krieg 1756–1763. | 123 |
1985 |
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Coldilana | dem Col di Lana, Berg in den Dolomiten und Kriegsschauplatz 1915–1917. | 114 |
1986 |
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Major Troyer | Josef Troyer (1867–1916), Offizier des Ersten Weltkriegs, auch bekannt als der Eiserne Major. | 110 |
1987 |
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Predil | der heldenhaften Verteidigung des Fort Hermann am Predilpass gegen die Truppen Napoleons von 15. bis 18. Mai 1809. | 101 |
1988 |
|
Ortler | dem Ortler, höchster Tiroler Berg und Kriegsschauplatz 1915–1918. | 89 |
1989 |
|
Rodakowski | Maximilian von Rodakowski (1825–1900), Oberst und Regimentskommandant des Ulanen-Regiment Nr. 13 in der Schlacht bei Custozza 1866. | 89 |
1990 |
|
Banfield | Gottfried von Banfield (1890–1986), auch genannt der „Adler von Triest“, dem erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Marineflieger im Ersten Weltkrieg und letzten Träger des Maria-Theresia-Ordens. | 98 |
1991 |
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Montenuovo | Wilhelm Albrecht von Montenuovo (1821–1895), General der Kavallerie, kämpfte 1848 in Italien und Ungarn. | 81 |
1992 |
|
Novara | der Schlacht bei Novara am 23. März 1849, in der die österreichischen Truppen unter Feldmarschall Radetzky die Truppen des Königreichs Sardinien-Piemont besiegten. | 82 |
1993 |
|
Kolin | der Schlacht bei Kolin am 18. Juni 1757, in der habsburgische Truppen dem preußischen König Friedrich II. dem Großen die erste Niederlage im Siebenjährigen Krieg beibrachten. | 61 |
1994 |
|
Kinsky | Franz Joseph Kinsky (1739–1805), k.k. Feldzeugmeister, Reformer der militärischen Ausbildung, auch an der TherMilAk. | 64 |
1995 |
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Kaiser Maximilian | Kaiser Maximilian I. (1459–1519), auch genannt „der letzte Ritter“. | 67 |
1996 |
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Wellington | Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington (1769–1852), der Seite an Seite mit österreichischen Regimentern gegen Napoleon kämpfte und die Koalition zum endgültigen Sieg über die Franzosen in der Schlacht bei Waterloo 1815 führte. | 75 |
1997 |
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Ritter von Trapp | Georg Ludwig von Trapp (1880–1947), Korvettenkapitän, der als U-Bootkommandant von SMU 5 am 25. April 1915 den französischen Panzerkreuzer Léon Gambetta versenkte. | 81 |
1998 |
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Sterneck | Maximilian Daublebsky von Sterneck (1829–1897), Admiral und Kommandant der österreichisch-ungarischen Marine, kämpfte 1866 an der Seite Tegetthoffs in der Seeschlacht bei Lissa. | 72 |
1999 | Keine Ausmusterung | wegen Umstellung des Studienplanes auf den einer Fachhochschule. | ||
2000 |
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Monte Piano | dem Monte Piano, Berg in den Dolomiten und Kriegsschauplatz 1915–1917. | 80 |
2001 |
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Liechtenstein | Feldmarschall Johann I. Joseph, Fürst von Liechtenstein-Nikolsburg (1760–1836), Feldmarschall, kämpfte in mehreren Schlachten der Koalitionskriege gegen die Truppen Napoleons. | 82 |
2002 |
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Sachsen-Coburg | Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1737–1815), Generalfeldmarschall, kämpfte im Siebenjährigen Krieg sowie während der Türken- und Koalitionskriege. | 82 |
2003 |
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Reichsgraf Hadik | Andreas Hadik von Futak (1711–1790), Feldmarschall, kämpfte im Siebenjährigen Krieg und besetzte am 16. Oktober 1757 Berlin im so genannten Berliner Husarenstreich. | 82 |
2004 |
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Kaiserjäger | den Kaiserjägern, vier Infanterieregimenter der Gemeinsamen Armee. | 82 |
2005 |
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O’Donell | Karl O’Donnell (1715–1771), österreichischer General irischer Abstammung, kämpfte in mehreren Schlachten des Siebenjährigen Krieges. | 67 |
2006 |
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Graf Salm | Niklas Graf Salm (1459–1530), dem Verteidiger Wiens bei der Ersten Türkenbelagerung 1529. | 85 |
2007 |
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Esterházy | Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha (1714–1790), Feldmarschall, kämpfte im Österreichischen Erbfolgekrieg und im Siebenjährigen Krieg. | 66 |
2008 |
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Colloredo-Mansfeld | Hieronymus von Colloredo-Mansfeld (1775–1822), Feldzeugmeister, kämpfte in den Koalitionskriegen mehrmals erfolgreich gegen französische Truppen. | 83 |
2009 |
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Erzherzog Albrecht | Albrecht von Österreich-Teschen (1817–1895), Feldmarschall und Generalinspektor der österreichisch-ungarischen Armee. | 69 |
2010 |
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Novak von Arienti | Guido Novak von Arienti (1859–1928), Feldmarschallleutnant, kämpfte erfolgreich an der Südfront im Ersten Weltkrieg. | 71 |
2011 |
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Ritter von Lehmann | Moritz Ritter von Lehmann (1836–1866), k.u.k. Rittmeister, der sein Leben bei mehreren Attacken gegen einen zahlenmäßig vielfach überlegenen Gegner im Deutschen Krieg von 1866 opferte. | 66 |
2011 |
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Freiherr von Lehar | Aufgrund der Umstellung des Studiensystems an der TherMilAk gab es 2011 zwei Ausmusterungsjahrgänge Anton Freiherr von Lehár (1876–1962), k.u.k. Oberst, Kriegsheld des Ersten Weltkrieges, der im Mai 1918 mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere und im August 1918 mit dem Militär-Maria-Theresien-Orden ausgezeichnet wurde. | 59 |
2012 |
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Hauptmann Hermann Kirchner | Hermann Kirchner (1890–1953), k.u.k. Hauptmann, zeichnete sich im Ersten Weltkrieg bei der Südtiroloffensive im Mai 1916 mit der Eroberung der Zugna Torta aus und erhielt 1922 dafür den Militär-Maria-Theresien-Orden. | 60 |
2013 |
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Hackher zu Hart | Franz Xaver Hackher zu Hart (1764–1837), k.k. Genie-Oberst, zeichnete sich als Verteidiger des Grazer Schloßbergs während der französischen Belagerung von 1809 aus. | 67 |
2014 |
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Freiherr von Trauttenberg | Leopold Freiherr von Trauttenberg (1761–1814), Feldmarschall-Lieutenant, zeichnete sich 1797 während des Ersten Koalitionskriegs während der Rückzugsgefechte der Österreicher über den Tagliamento bei Codroipo gegenüber den Truppen Napoleons aus, als er Erzherzog Carl durch den selbstständigen Einsatz seiner Truppen vor der Gefangennahme rettete und einen geordneten Rückzug ermöglichte. | 50 |
2015 |
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Freiherr von Waldstätten | Egon von Waldstätten (1875–1951), Oberst, zeichnete sich 1915 an der Ostfront des Ersten Weltkriegs aus. | 32 |
2016 |
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Weissenwolff | Nikolaus Ungnad von Weissenwolff (1763–1825), Feldmarschallleutnant, zeichnete sich durch besondere Leistungen in der Völkerschlacht bei Leipzig aus. | 21 |
2017 |
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Fürst zu Löwenstein | Christian Philipp Johann Alexander Löwenstein-Wertheim (1719–1781), General der Cavallerie, zeichnete sich durch besondere Leistungen im Siebenjährigen Krieg aus. | 21 |
laufend | NOVA | jedes Frühjahr: Vorbereitungssemester-Kompanie (VBS-Kp), nach erfolgreicher Aufnahme bis zur Namenswahl: Jahrgang (Jg) NOVA. |
Literatur
- Theresianische Militärakademie (Hrsg.): Offiziersausbildung. Die Ausmusterungsjahrgänge der 2. Republik, Wien 2008.
Einzelnachweise
- ↑ Theresianische Militärakademie (Hrsg.): Offiziersausbildung. Die Ausmusterungsjahrgänge des Bundesheeres der 2. Republik. Wien 2008, S. 28–33.
- ↑ Rolf M. Urrisk: Die Traditionspflege im österreichischen Bundesheer 1918–1998. Gnas 1997, S. 100.
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