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vom 18.03.2022, aktuelle Version,

Lesachtal

Lesachtal
Wappen Österreichkarte
Lesachtal (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Hermagor
Kfz-Kennzeichen: HE
Hauptort: Liesing
Fläche: 190,75 km²
Koordinaten: 46° 42′ N, 12° 49′ O
Höhe: 1043 m ü. A.
Einwohner: 1.276 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 6,7 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 9655, 9654, 9653, 9652
Vorwahl: 04716
Gemeindekennziffer: 2 03 21
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Liesing 29
9653 Liesing
Website: www.lesachtal.gv.at
Politik
Bürgermeister: Johann Windbichler (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(15 Mitglieder)
8
7
8  7 
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Lesachtal im Bezirk Hermagor
Kirchbach
Lage der Gemeinde Lesachtal im Bezirk Hermagor (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

BW

Lesachtal (slow. Lesna dolina) ist eine Gemeinde mit 1276 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) in Kärnten. Sie umfasst mit den Ortschaften Liesing, Maria Luggau, Birnbaum und St. Lorenzen die westlichen zwei Drittel des Kärntner Lesachtals zwischen der Tiroler Grenze und Kötschach-Mauthen.

Der östliche Teil des Tals mit der Ortschaft St. Jakob gehört zur Gemeinde Kötschach-Mauthen. Beide Gemeinden liegen im politischen Bezirk Hermagor im österreichischen Bundesland Kärnten.

Geographie

Das Lesachtal erstreckt sich über etwas mehr als 20 Kilometer in West-Ost-Richtung parallel zur italienischen Grenze. Der Talboden steigt dabei von 800 m auf rund 1200 m ü. A. an. Der höchste Punkt im Gemeindegebiet ist die Hohe Warte mit einer Höhe von 2780 m ü. A. Im Unterschied zum restlichen Gailtal hat der Fluss hier eine enge und bis zu 200 Meter tiefe Schlucht gebildet. Das dünn besiedelte Siedlungsgebiet befindet sich hauptsächlich auf den Verebnungen nördlich oberhalb der Schlucht. Die Gailtal Straße (B 111) verläuft hoch über dem heutigen engen Talgrund am nördlichen Talhang, auf dem sich auch die größeren Ortschaften befinden.

Das Lesachtal wird im Norden von den Gailtaler Alpen und Ausläufern der Lienzer Dolomiten begrenzt, im Süden von den Karnischen Alpen, auf deren Hauptkamm die Staatsgrenze zu Italien verläuft.

Lumkofel oberhalb von Liesing

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Lesachtal ist in die vier Katastralgemeinden Kornat, Liesing, Luggau und St. Lorenzen im Lesachtal gegliedert.

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 31 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

  • Assing (3)
  • Birnbaum (58)
  • Durnthal (7)
  • Egg (14)
  • Frohn (23)
  • Guggenberg (17)
  • Klebas (101)
  • Kornat (73)
  • Ladstatt (14)
  • Liesing (103)
  • Maria Luggau (175)
  • Mattling (18)
  • Moos (14)
  • Niedergail (29)
  • Nostra (32)
  • Obergail (58)
  • Oberring (25)
  • Pallas (14)
  • Promeggen (12)
  • Raut (22)
  • Rüben (11)
  • Salach (1)
  • St. Lorenzen im Lesachtal (301)
  • Stabenthein (10)
  • Sterzen (13)
  • Tiefenbach (9)
  • Tscheltsch (34)
  • Tuffbad (5)
  • Wiesen (23)
  • Wodmaier (29)
  • Xaveriberg (28)

Weitere Ortslagen sind die Rotten Ede, In der Lette, Plasegge und Roßbach.

Nachbargemeinden

Lavant (Osttirol)
Untertilliach (Osttirol) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Kötschach-Mauthen
Forni Avoltri (Friaul-Julisch Venetien)

Geschichte

Das abgelegene Lesachtal wurde erst nach 600 n. Chr. von Slawen besiedelt. Diese gaben dem Tal auch seinen Namen, welcher sich von les = Wald, herleitet. Schon ab 750/800 rückten bayerische Siedler, von Westen aus Richtung des Pustertals kommend, nach um das Tal zu besiedeln. Der Einfluss des Pustertales ist heute noch an den Hofformen, dem Dialekt und der Tracht sichtbar.[2] Bis heute haben sich auch eindeutig slowenische Sprachelemente, Wörter und Kinderreime erhalten (z. B. potschasn = slowenisch počasi = langsam).[3]

Vom Talboden ausgehend wurden immer höher gelegene Gebiete gerodet und für die Landwirtschaft erschlossen. Dieser Prozess war um 1300 mit der Entstehung von Schwaighöfen weitgehend abgeschlossen. Haupteinnahmequelle des Lesachtals war stets die Viehwirtschaft.[4]

Das Landgericht Lesach wurde um 1380 auf die Burg Pittersberg übertragen und war danach nur noch ein Amt dieser Herrschaft. Diese gehörte den Grafen von Görz-Tirol, fiel nach deren Aussterben an den Landesfürsten und wurde schließlich, zusammen mit Goldenstein, der Grafschaft Ortenburg zugeschlagen.

Im Lesachtal konstituierten sich bei der Bildung von Ortsgemeinden 1850 zunächst die drei Gemeinden Luggau, St. Lorenzen und Liesing. Die beiden Katastralgemeinden Kornat und Strajach wurden zunächst der Gemeinde Mauthen angeschlossen, verselbständigten sich aber schon 1882 als Gemeinde Unterlesach. Weitere zehn Jahre später wurden beide Katastralgemeinden zu eigenständigen Ortsgemeinden Birnbaum und St. Jakob. Bei der Kärntner Gemeindereform im Jahr 1973 kam die östlichste Gemeinde St. Jakob zu Kötschach-Mauthen, während die vier westlichen zur heutigen Gemeinde Lesachtal vereinigt wurden.

Während des Ersten Weltkrieges verlief die Frontlinie zwischen Österreich-Ungarn und Italien am Kamm der Karnischen Alpen. Zahlreiche alte Stellungen und Befestigungen zeugen noch heute von dem Krieg in den Bergen (siehe: Gebirgskrieg 1915–1918).

Aufgrund eines Unwetters war das Tal ab 29. Oktober 2018 straßenmäßig für zwei Tage von der Außenwelt ganz abgeschnitten und noch weitere Tage für den allgemeinen Straßenverkehr. [5] Die Landesstraße B111 zwischen St. Lorenzen und Maria Luggau wurde auf einer Länge von 25 Metern zerstört.[6] Pioniere des Bundesheers halfen bei den Aufräumarbeiten und eine provisorische Umfahrungsstraße wurde errichtet.[7][8]

Vom 20.–25. November 2018 besuchte ein Team von Raumplanern, 15 Studierende und 3 Lehrende, darunter Isabel Stumfol, der TU Wien sowie ein Journalist im Zuge der experimentellen Lehrveranstaltung Geschichten vom Land - Storytelling für die Raumplanung den Ort Lesachtal und sammelte vor Ort Geschichten der Menschen. Es entstand ein Blog und bis November 2019 über Crowdfunding ein 104-seitiges Magazin über das Landleben anhand von 30 Geschichten.[9][10][11]

Religion

98,4 % der Bevölkerung bekannten sich 2001 zur römisch-katholischen und 1,2 % zur evangelischen Kirche.[12]

Sprache

Das Lesachtal ist sprachlich auffällig, denn der gesprochene österreichische Dialekt ist nicht kärntnerisch, sondern (Ost-)Tirolerisch, obwohl leichte Unterschiede vorhanden sind. Zum Beispiel wird im Osttiroler Teil ein Bub als Buie bezeichnet, auf der Kärntner Seite heißt es Pua oder Puae, die Mädchen heißen auf Tirolerisch Gitsche, im Kärntner Teil werden sie Dearn gerufen. Slowenische Elemente sind ebenso lebendig geblieben, wenn sie auch nicht als solche identifiziert werden.[3]

Bevölkerungsentwicklung

Laut Volkszählung 2001 hatte die Gemeinde Lesachtal 1.560 Einwohner, davon besaßen 98,4 % die österreichische und 1,3 % die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Einwohnerzahl ist seit Jahrzehnten stark rückläufig.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Detail eines traditionellen Holzhauses am Dorfplatz in Liesing
Tuffbad im Lesachtal
Volksmusik Akademie und Brunnen am Dorfplatz in Liesing

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Forstwirtschaft spielt schon seit Jahrhunderten eine große Rolle. Das Holz der Haselfichte wurde oft als Klangholz für den Geigenbau verwendet. Das meiste wurde über das Wasser geflößt. Viel von dem Holz wurde und wird heute noch nach Italien verkauft. Speziell die venezianischen Gondeln werden aus dem Holz aus dem Lesachtal gefertigt.

Die Mehrheit der erwerbstätigen Bevölkerung lebt von der Land- und Forstwirtschaft, wobei der Mangel an geeignetem Ackerland und die schwierige Holzbringung Probleme bereiten.

Verkehr

Die wichtigste Straßenverbindung ist die Gailtal Straße B111, die nach Westen ins Pustertal in Osttirol und nach Osten über Kötschach-Mauthen und Hermagor zur Süd Autobahn A2 führt.

Fremdenverkehr

Der Tourismus spielt seit einigen Jahrzehnten eine immer größere Rolle. Wo er vorkommt, wird er als „sanfter Tourismus“ propagiert. Die Gemeinde Lesachtal ist seit 2008 Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des ÖAV.[15] Die Gail im tief eingeschnittenen Tal ist bei Wildwassersportlern beliebt.

Die Gemeinde zählt jährlich rund 110.000 Übernachtungen in zwei Saisonen. Die Wintermonate Jänner und Februar sind mit unter 10.000 Übernachtungen deutlich schwächer als die Sommermonate. Die Spitzemnmonate Juli und August erreichen über 20.000 Nächtigungen.[16]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Lesachtal hat 15 Mitglieder.

Bürgermeister

  • von der Gründung der Gemeinde im Jahr 1973 bis 1997 Ignaz Brunner (ÖVP)
  • 1997–2015 Franz Guggenberger (SPÖ)
  • seit 2015 Johann Windbichler (ÖVP)[19][20]

Wappen

Wappen und Fahne wurden der Gemeinde auf Betreiben und nach Entwürfen von Ignaz Brunner (Erster Bürgermeister der Gemeinde Lesachtal) am 24. August 1987 verliehen. Die Vierteilung des Schildes spielt auf die Vereinigung der vier bis 1973 selbständigen Gemeinden Birnbaum, Liesing, St. Lorenzen im Lesachtal und Maria Luggau an. Die vier entwurzelten Fichten bringen den Talnamen zum Ausdruck, der im slawischen Sprachgebrauch Wald bedeutet. Der Wechsel von Grün und Silber symbolisiert den ganzjährigen Fremdenverkehr des Lesachtals. Die Blasonierung des Wappens lautet: „Von Grün und Silber schräggeviertfarbgewendet gesäumt, in jedem Feld eine entwurzelte farbgewendete Fichte.“[21] Die Fahne ist grün-weiß mit eingearbeitetem Wappen.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Matthias Lexer, 1879
  • Matthias Salcher (1803–1879), Fabrikant, geboren in Maria Luggau
  • Matthias Ritter von Lexer (1830–1892), Germanist, Lexikograph und Universitätsprofessor in Bayern, geboren in Liesing im Lesachtal
  • Johann Huber (1852–1936), Gastwirt, Kaufmann und Politiker; als „Schwarzer Huber“ erster und einziger christlichsozialer deutscher Abgeordneter zum Kärntner Landtag und erster Bürgermeister der Gemeinde Birnbaum
  • Johann Lexer (1904–1980), Geigenbauer, Komponist, Kapellmeister, Organist und Kirchenchorleiter
  • Engelbert Obernosterer (* 1936), Schriftsteller, in St. Lorenzen im Lesachtal geboren.
  • Gerhard Drekonja (* 1939), Universitätsprofessor und Lateinamerika-Spezialist, geboren in Kornat
  • Gabriel Obernosterer (* 1955), Hotelier und Politiker, Nationalratsabgeordneter und Vorsitzender der ÖVP-Kärnten
  • Melissa Naschenweng (* 1990), Musikerin, Volksmusik- und Schlagersängerin.

Literatur

  • Dieter Neumann: Das Kärntner Lesachtal. Werden und Wandlungen einer bergbäuerlichen Kultur- und Wirtschaftslandschaft. Kärntner Landesarchiv, Klagenfurt 1997, ISBN 3-900531-39-0.
  • Regina Hatheier-Stampfl/Roland Kals/Peter Haßlacher: Das Lesachtal – Ausgezeichnet naturbelassen, Österreichischer Alpenverein, Innsbruck 2014, (online)
Commons: Lesachtal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Klaus-Peter Arnold, Tourismusland Kärnten. Die großen Tourismusregionen des Landes, S. 124.
  3. 1 2 Regina Maria Unterguggenberger: An der Schnittstelle dreier Kulturen. Zum slawischen Erbe in der Mundart des Kärntner Lesachtales. Hermagoras Verlag, Klagenfurt/Celovec 2004, ISBN 978-3-7086-0027-7.
  4. Klaus-Peter Arnold, Tourismusland Kärnten. Die großen Tourismusregionen des Landes, S. 124 f.
  5. Martina Pirker, Leopold Salcher: Lesachtal ist von der Außenwelt abgeschnitten. In: Kleine Zeitung. 29. Oktober 2018, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  6. Christiane Canori: Fast fertig: So sieht der neue Damm im Gailtal aus. In: Kleine Zeitung. 3. November 2018, abgerufen am 6. November 2018.
  7. Bundesheer rückt ins Lesachtal vor. In: ORF. 31. Oktober 2018, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  8. Winterfitte Umfahrung im Lesachtal. In: ORF. 17. November 2018, abgerufen am 19. November 2018.
  9. "Geschichten vom Land - Storytelling für die Raumplanung" (Memento des Originals vom 17. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gutelehre.at gutelehre.at, Atlas der guten Lehre, 2019 – nominiert für den Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2019 in der Kategorie "Lernergebnisorientierte Prüfungskultur und deren Verankerung in der Lehrveranstaltung", abgerufen 14. Juli 2020.
  10. Mehr als Obergail Blog, ab Oktober 2018, abgerufen 14. Juli 2020.
  11. Mehr als Obergail – Das Magazin mehralsobergail.wordpress.com, 104 S., 17. November 2019, abgerufen 14. Juli 2020. – Online issuu.com
  12. Statistik Austria, Volkszählung, Demografische Daten. 15. Mai 2001, abgerufen am 3. März 2019.
  13. Eiko Funada: Brot – Teil des Lebens, mit Hausrezepten aus dem Lesachtal. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2009, ISBN 978-3-89812-609-0.
  14. Lesachtaler Brotherstellung (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nationalagentur.unesco.at. nationalagentur.unesco.at
  15. Ideen – Taten – Fakten, Nr. 1: Startkonferenz Bergsteigerdörfer im Bergsteigerdorf Ginzling, vom 10-11. Juli 2008, Österreichischer Alpenverein im Rahmen des Projekts „Alpenkonvention konkret: Via Alpina und Bergsteigerdörfer“, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Innsbruck 2008, S. 4. PDF-Download (Memento des Originals vom 8. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mountainvillages.at, abgerufen am 7. November 2018.
  16. Ein Blick auf die Gemeinde Lesachtal, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 4. November 2021.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Lesachtal. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 10. April 2021.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Lesachtal. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 10. April 2021.
  19. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2015 in Lesachtal. Amt der Kärntner Landesregierung, 15. März 2015, abgerufen am 10. April 2021.
  20. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2021 in Lesachtal. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 10. April 2021.
  21. Zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 170.


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-- Eisenberger Sonja, Donnerstag, 13. April 2023, 12:04