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vom 30.04.2021, aktuelle Version,

Liste der Pfarren im Stadtdekanat 16 (Erzdiözese Wien)

Das Stadtdekanat 16 ist ein Dekanat im Vikariat Wien Stadt der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Es umfasst sechs Pfarren im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring mit 31.613 Katholiken (Stand 2004). Die Flötzersteig-Kirche der Pfarre Starchant befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing[1].

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

Pfarre Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen
Altottakring 1468 Erhöhung des hl. Kreuzes Pfarrkirche: Alt-Ottakringer Pfarrkirche
Kamilluskirche im Wilhelminenspital, Kapelle zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit im Haus der Barmherzigkeit Ottakring
Maria Namen 1939 Mariä Namen Pfarrkirche: Pfarrkirche Maria Namen
Kapelle im Rupert-Mayer-Haus der Caritas
Neuottakring 1898 Zur Hl. Familie Pfarrkirche: Neuottakringer Kirche
Sandleiten 1939 St. Josef Pfarrkirche: Pfarrkirche Sandleiten St. Josef
Schmelz Dehonianer (SCJ) 1930 Zum Hl. Geist Pfarrkirche: Heilig-Geist-Kirche
Starchant 1939 St. Theresia vom Kinde Jesu Pfarrkirche: Wallfahrtskirche zur Heiligen Theresia vom Kinde Jesu
Flötzersteig-Kirche, Kapelle im Benediktinerinnenpriorat der Anbetung

Zur ehemaligen Pfarre Neulerchenfeld (1761–2013) siehe Neulerchenfelder Pfarrkirche.

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Stadtdekanat 16 wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[2]

  • Maria Namen, Neuottakring und Schmelz
  • Altottakring, Sandleiten und Starchant

Einzelnachweise

  1. Stadtdekanat 16 – Miteinander statt Gegeneinander. (Nicht mehr online verfügbar.) Erzdiözese Wien, 16. Juni 2004, ehemals im Original; abgerufen am 26. Oktober 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzdioezese-wien.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015
  • bei der Erzdiözese Wien
  • Entwicklungsraum Stadtdekanat 16 Ost bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Maria Namen bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Neuottakring bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Schmelz bei der Erzdiözese Wien
  • Entwicklungsraum Stadtdekanat 16 West bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Altottakring bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Sandleiten bei der Erzdiözese Wien
  • Pfarre Starchant bei der Erzdiözese Wien

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Church Maria Namen, 16th district of Vienna. Side Hasnerstraße with main entrance. Eigenes Werk Rosso Robot
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Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
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Kirche St. Leopold, Sandleiten eigenes Foto Extrawurst at de.wikipedia (Later version(s) were uploaded by Hieke at de.wikipedia .)
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de:Wallfahrtskirche zur Heiligen Theresia vom Kinde Jesu Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 52209 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Roman Klementschitz , Wien
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HeiliggeistKirche (Schmelzer Pfarrkirche) by Jože Plečnik, Vienna XVI, 2006-01-28 selfmade photo Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Extrawurst als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
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Die Doppelturmfassade der Neuottakringer Pfarrkirche am Familienplatz im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring. Die dreischiffige Pfarrkirche Zur heiligen Familie wurde nach Entwürfen des Oberbaurates Alexander Wielemans von Monteforte (1843–1911) in Zusammenarbeit mit dem Baurat Theodor Reuter (1837–1902) als neugotischer Ziegelrohbau durch den k.u.k. Hofbaumeister Josef Schmalzhofer (1835–1920) erbaut. Mit ihren beiden 68 Meter hohen Türmen gehört sie zu den größten Kirchen Wiens. Die Grundsteinlegung erfolgte durch Kaiser Franz Joseph I. am 2. Oktober 1894 und vier Jahre später, am 6. Oktober 1898, fand die Einweihung statt: 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Wien - Neuottakringer Pfarrkirche.JPG
Westansicht des Stephansdoms in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Wien - Stephansdom (1).JPG