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vom 27.03.2022, aktuelle Version,

Liste der Ramsar-Gebiete in Österreich

Logo der Ramsar-Konvention
Liste der Ramsar-Gebiete in Österreich (Österreich)
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Lage der Ramsar-Gebiete in Österreich (analog zur Tabelle)

Ramsargebiete sind nach der 1971 geschlossenen Ramsar-Konvention Schutzgebiete für Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, nach der Absicht des internationalen völkerrechtlichen Vertrags insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel.

In Österreich sind 22 Gebiete nach dem Ramsarabkommen ausgewiesen, mit etwa 1.200 km², das sind 1,5 % der Fläche von Österreich.

Das Ramsarabkommen im österreichischen Naturschutzrecht

Das nach dem Ort des Vertragsschlusses,[1], der iranischen Stadt Ramsar benannte Abkommen ist eines der ältesten internationalen Vertragswerke zum Umweltschutz. Österreich hat die Akzessionsurkunde mit 16. Dezember 1982 hinterlegt (als 32. Staat), und die Konvention einschließlich der Amendments (Ergänzungen) der Extraordinary Conference of the Contracting Parties in Regina, Kanada, von 1987 (Regina Amendments, in Kraft getreten 1. Mai 1994), angenommen.

Eine Deklaration als Ramsar-Gebiet ist keine Schutzkategorie im eigentlichen Sinne, das heißt, sie stellt keine konkrete rechtliche Handhabe dar, sondern ist ein „Prädikat (Gütesiegel)“,[2] der Schutz selbst ist auf freiwilliger Basis der Unterzeichnerstaaten. Die meisten Ramsargebiete sind daher auch durch eine landesrechtliche Schutzkategorie gesichert, oder zumindest durch das Umweltrecht prinzipiell unter Schutz gestellt (ex-lege-Schutz), im Besonderen Moore und Wasserläufe und deren unmittelbare Randzonen.

Sitz des Internationalen Ramsar-Sekretariats zur Überwachung der Umsetzung der Konvention und ihrer Weiterentwicklung ist Gland VD am Genfersee. In Österreich, wo Naturschutz auf Landesebene geregelt ist, sind für das Management die Natur-, Umwelt- und Landschaftschutzämter bzw. -abteilungen der Länder zuständig, für die nationale Umsetzung ist das Umweltbundesamt (BA) im Auftrag des Lebensministeriums zuständig,[2] sowie im Speziellen der Gemeinsame Ländervertreter Österreich für das Ramsarabkommen, dzt. (6/2010) DI Wolfgang Pelikan am Amt der Burgenländischen Landesregierung. Alle drei Jahre werden auf Konferenzen der Vertragsstaaten Berichte über den Stand des Feuchtgebietsschutzes vorgelegt.

Liste der Ramsargebiete

Nr. … analog zur Positionskarte
Ramsar-Nr. … internationale Nummer
Österr. Nr. … landesinterne Nummer [3]
LageBundesland, Politischer Bezirk; und Koordinate (G.)
Typ … Feuchtgebietstypen nach Ramsar-Konvention [4]
Nr. Ramsar-
Nr.
Österr.
Nr.
Bezeichnung Lage (G.) ha (Fl.) Typ seit Anmerkungen (Sort.)
1 1979 Autertal/St.. Lorenzener Hochmoor Kärnten: Feldkirchen Welt-Icon 48 12.9.2011
2 1489TRS Bayerische Wildalm und Wildalmfilz
Tirol: Kufstein Welt-Icon 133 15.12.2004 mit RG Bayerische Wildalm (DE Nr. 1723, 7 ha) in Bayern TRS Österreichisch-Bayerische Wildalm (englisch Austrian-Bavarian Wildalm, 7. Aug. 2008)
3 272TRS Donau–March–Thaya-Auen (Donau–March-Auen )[5]
: Wien-Umg., Bruck/Leitha, Gänserndorf, Mistelbach Welt-Icon 38.500 M N Ss Xf 16.12.1982 1 mit RG Untere Lobau (Nr. 273), Mokrady dolního Podyjí (CZ Nr. 635) und Moravské luhy (SK Nr. 604) trilaterales TRS Auen im Zusammenfluss von March, Thaya und Donau (englisch Floodplains of the Morava–Dyje–Danube Confluence)[6];

Teile in LSG Donau–March–Thaya-Auen (Nr. 20, 20,5 km²); ESG March–Thaya-Auen (FFH/GGB AT1202000, 8.975 ha, VS/BSG AT1202V00, 14.834 ha), NP Donau-Auen (1996, 2.258 ha) oder NSG Untere Marchauen (Nr. 8, 1.223 ha) bzw. WWF-NR Marchegg (1.100 ha)

4 864 Hörfeld (Hörfeld-Moor)[7]
Kärnten: St. Veit/Glan; Stmk.: Murau Welt-Icon 137 30.10.1996 auch ESG Hörfeld Moor (Kärntner Anteil) (AT2103000, 88 ha)

und ESG NSG Hörfeld (Stmk., AT2207000, 47 ha), sowie NSG (Ktn. NSG.028, 97 ha, Stmk. NSG b 04, 21 ha)

5 1169 Lafnitztal[8]
Bgld.; Güssing, Jenners­dorf, Oberwart;

Stmk.: Hartberg-Fürsten­feld Welt-Icon

2.180 M O Tp Ts U Xf 4 8 9 1.3.2002 Ramsar Centre Lafnitztal;

ESG Lafnitztal–Neudauer Teiche (Stmk., FFH/GGB und VS/BSG AT2208000, 1.131 ha), teilw. überlappend mit GGB Lafnitzauen (Bgld., AT1122916, 714 ha); enthält NSG Lafnitz–Stögersbach-Auen (Wolfau, Bgld. 26, 70 ha), GLT Lahnbach ( Bgld., 31 ha)

6 2137 Güssinger Fischteiche[9]
Bgld.: Güssing Welt-Icon 148 18.4.2013
7 1490 Moor- und Seenlandschaft Keutschach–Schiefling[10]
Kärnten: Keutschach a.S. Welt-Icon 543 13.12.2004 10 Teilgebiete
8 1404 Moore am Naßköhr[11]
Stmk.: Neuberg/Mürz Welt-Icon 211 U 15.10.2004 NSG Naßköhr (NS  8);

in NPK Mürzer Oberland (89/2003) und LSG Veitsch–Schneealpe–Raxalpe (LS 21)

9 1367 2 Moore am Paß Thurn[12]
Sbg.: Zell am See Welt-Icon 190 U 2.2.2004 13 Teilgebiete
10 1368 3 Moore am Sauerfelder Wald[13] Sbg.: Tamsweg Welt-Icon 119 U 2.2.2004
11 1369 4 Moore am Schwarzenberg[14] Sbg.: Tamsweg Welt-Icon 267 U 2.2.2004
12 1370 5 Moore am Überling[15] Sbg.: Tamsweg Welt-Icon 265 U 2.2.2004 davon 117 h Moorfläche
13 1371 Nationalpark Kalkalpen
: Kirchdorf/Krems, Steyr-Land Welt-Icon 18.532 2.2.2004 ESG und NP (GGB/BGS AT3111000, NP 1997);

liegt in IBA Nördliche Kalkalpen (Nr. AT033, 131.535 ha); Teil des Verbunds Econnect

14 271TRS Neusiedler See und Lacken im Seewinkel (Neusiedlersee, Seewinkel & Hanság)
Bgld.: Eisenstadt-Umgebung, Neusiedl/See, Rust Welt-Icon 44.229 Q R Sp U 16.12.1982 mit RG Lake Fertö (HU Nr. 420, 8.432 ha)

und Nyirkai-Hany (HU Nr. 1644) in Ungarn TRS Neusiedlersee–Seewinkel–Waasen / Neusiedlersee–Ferto–Hanság (12. Nov. 2009); vollst. ESG Neusiedler See–Seewinkel (AT1110137, 51.000 ha); zum Großteil NS/LSG Neusiedler See und Umgebung (22/1980, 41.590 ha) und BgnR Neusiedler See (1988, 44.400 ha); teilw. Welterbe Kulturlandschaft Fertö/Neusiedler See (Nr. 772, 0,93 km²), NP Neusiedlersee–Seewinkel (1991, 9.700 ha); enthält BPK Neusiedler See (AUS04, 25.000 ha), und Teile der IBAs Hanság (AT001, 37,3 km²), Südlicher Seewinkel und Zitzmannsdorfer Wiesen (AT003, 139 km²) und Neusiedler See (AT004, 251 km²)

15 532 Pürgschachen Moor
Stmk.: Liezen Welt-Icon 62 U 9.9.1991 Teil von ESG Pürgschachen-Moor und ennsnahe Bereiche (GGB/BGS AT2205000, 1.619 ha)

und LSG Ennstal von Ardning bis Pruggern (LSG-43, 4.936 ha); Integration in NP Gesäuse (2002) vorgesehen

16 275 Bodensee Rheindelta
Vlbg.: Bregenz Welt-Icon 2.065 M O U 16.12.1982 2008 um 95 ha erweitert;

vollständig auch ESG und NSG Rheindelta (GGB/BSG AT3402000, NSG ?)

17 719 1 Rotmoos im Fuschertal[16]
Sbg.: Zell a.See Welt-Icon 66 U 24.2.1995 auch ESG und NSG Rotmoos–Käfertal (AT3214000/ESG00001, NSG00022, 177 ha)
18 558 Sablatnigmoor bei Eberndorf[17]
Kärnten: Völkermarkt Welt-Icon 96 19.5.1992 auch NSG (022)
19 274(TRS) Stauseen am Unteren Inn
: Braunau, Ried Welt-Icon 870 6 16.12.1982 anschließend an dt. RG Unterer Inn, Haiming-Neuhaus (DE Nr. 96, beide zusammen 2825 ha);

vollst. in ESG (AT3105000, 870 ha) und NSG (n112, 982 ha) Unterer Inn, auch in grenzübergreifendem ER Unterer Inn (5.500 ha), sowie teilweise IBA Stauseen am Unteren Inn (AT037, 1.699 ha)

20 273TRS Untere Lobau[18]
Wien Welt-Icon 915 M N Tp Ts Xf 16.12.1982 mit Donau–March-Auen (Nr. 2732), Mokrady dolního Podyjí (CZ Nr. 635)

und Moravské luhy (SK Nr. 604) trilaterales TRS Auen im Zusammenfluss von March, Thaya und Donau;[6] BP (Untere) Lobau (AUS03, 1037 ha); in ESG und NP Donau-Auen (Wiener Teil 2.258 ha, GGB/BSG AT1301000, NP 1996 auch Niederösterr.), NSG Lobau (32/1978, 2.088 ha); weitere Gebiete nach NÖ fortsetzend

21 1013 Wald­viertler Teiche, Moore und Fluss­land­schaften[19] (Waldviertel ponds, peat bogs & flood­plains)
: Gmünd Welt-Icon 13.000 Tp Ts U Xp 1 22.12.1999 auch GGB Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft (FFH, AT1201A00, 14.090 ha)

und in BSG Waldviertel (AT1201000, 33.985 ha)

22 2146 Wilder Kaiser
Tirol Welt-Icon 3.781 8.4.2013
Gesamt 22 Gebiete, geschützte Fläche:(Fl.) 123.939 1.220 km² … 1,5 % d. Fläche von Österreich (83.870 km²)
davon national geschützt: etwa 1.000 km² … 5,8 % d. Gesamtschutzfläche Österreich (~ 21.000 km²)
Stand: 6/2013, Quelle UBA, ramsar.org
(G.) Koordinaten nach ramsar.org (Koordinatenmitte), präziser jew. im Landes-GIS
(Fl.) Fläche nach ramsar.org oder Datenblatt, Flächenangaben je nach Maßstab/Zeit der Aufnahme abweichend
(Sort.) Sortierbar nach internationalem/nationalem und sonstigem Schutz/alleiniger Schutzstellung
TRS grenzüberschreitend: Transboundary Ramsar site [20]
(TRS) grenzüberschreitend: Transboundary Ramsar site [20] (geklammert: angrenzend, aber nicht als TRS genannt)
1 (Montreux Record: 4.  Juli 1990)

Literatur

  • Umweltbundesamt (Hrsg.): Ramsar in Österreich. Eine Information der Bundesländer und des Lebensministeriums. (pdf, 2,6 MB, umweltbundesamt.at).
  • I. Fischer: Dokumentation der österreichischen Ramsar-Gebiete. Gebiete gemäß dem „Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung“ (Ramsar-Konvention). (R-076). In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Reports. 76 (alte Serie). Wien 1993, ISBN 3-85457-122-4.
  • M. Jungmeier, K. Werner, C. Pettrich: Moore in Österreich unter dem Schutz der Ramsar-Konvention. (DP-115). Hrsg.: Umweltbundesamt. AMEDIA GnbR, Wien 2004, ISBN 3-7083-0197-8 (nwv.at).
  • Irene Oberleitner, G. Dick: Österreichischer Ramsar-Plan. (M-058). In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Monographien. Band 58. Wien 1995, ISBN 3-85457-234-4.
  • Irene Oberleitner: Österreichische Feuchtgebietsstrategie. Ziele und Maßnahmen 2006–2010. Im Auftrag des Lebensministeriums, Abt. II/4. Hrsg.: Umweltbundesamt. Wien 2006 (pdf, 0,5 MB, umweltbundesamt.at).

Einzelnachweise

  1. The text of the Ramsar Convention and other key original documents. ramsar.org, abgerufen am 12. August 2021.
  2. 1 2 Weblinks UBA: Ramsargebiete
  3. teilweise vergeben
  4. Information Sheet on Ramsar Wetlands (RIS): Annex I Ramsar Classification System for Wetland Type. In: ramsar.org > Documents. 18. September 2009, abgerufen im Februar 2014.
  5. Donau-March-Auen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
    March-Thaya-Auen (Memento des Originals vom 25. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.march-thaya-auen.at, march-thaya-auen.at Ramsargebiet Donau-March-Thaya-Auen Naturland Niederösterreich, naturland-noe.at
  6. 1 2 UBA: Ramsar in Österreich S. 7; englisch Trilateral Ramsar Site Floodplains of the Morava-Dyje-Danube Confluence
  7. Hörfeld. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  8. Lafnitztal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  9. Güssinger Teiche. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), archiviert vom Original am 15. September 2013; abgerufen am 1. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at
  10. Moor- und Seenlandschaft Keutschach-Schiefling. (Nicht mehr online verfügbar.) In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), archiviert vom Original am 18. März 2007; abgerufen am 29. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at
  11. Moore am Naßköhr. (Nicht mehr online verfügbar.) In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 29. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at
  12. Moore am Paß Thurn. (Nicht mehr online verfügbar.) In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 29. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at
  13. Moore im Sauerfelderwald. In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), abgerufen am 29. Juni 2010.
  14. Moore am Schwarzenberg. In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), abgerufen am 29. Juni 2010.
  15. Moore am Überling. (Nicht mehr online verfügbar.) In: umweltbundesamt.at. Umweltbundesamt (UBA), archiviert vom Original am 17. März 2007; abgerufen am 29. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at
  16. Rotmoos im Fuschertal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  17. Sablatnigmoor bei Eberndorf. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  18. Untere Lobau. (Nicht mehr online verfügbar.) In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), ehemals im Original; abgerufen am 29. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/umwelt.lebensministerium.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  19. Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft. In: UMWELTnet > Natur- & Artenschutz > Feuchtgebiete (Ramsar) > Ramsar-Gebiete. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), abgerufen am 29. Juni 2010.
  20. 1 2 Transboundary Ramsar sites. In: ramsar.org > Documents. 16. November 2009, abgerufen im Juni 2010.

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