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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaißau.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wohnhaus
BDA:  21086
Objekt-ID:  17400
Hofackerstraße 5
Standort
KG: Gaissau
Rheintalhaus

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Pfarrhof
BDA:  13855
Objekt-ID:  10070
Kirchstraße 4
Standort
KG: Gaissau
Das Thurgauer Fachwerkhaus mit gemauerten Sockelgeschoß, neben Kirche und Friedhof gelegen, wird seit 1789 überwiegend für kirchliche Zwecke genutzt. In den 1990er Jahren wurde ein Abbruch erwogen, man entschied sich jedoch für eine Entfernung störender Umbauten aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und für eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Othmar
BDA:  4655
Objekt-ID:  510

Standort
KG: Gaissau
Die neugotische Pfarrkirche von Gaißau wurde ab 1870 unter Pfarrer Anton Zimmermann als Ersatz für eine baufällig gewordene Kapelle von 1760 errichtet und 1873 vom Generalvikar geweiht. Sie hat einen über dem Haupteingang erbauten Turm und einen nach Nordosten ausgerichteten Chor. 1983 erfolgte ein umfassende Sanierung und Modernisierung.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaißau  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Pfarre St. Othmar. In: gaissau.at. Abgerufen am 24. Juni 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Pfarrkirche Hl. Othmar in Gaißau . Eigenes Werk böhringer friedrich
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Datei:Hl Othmar Gaißau 1.JPG
*** aus dem DEHIO Vorarlberg 1983: Halbvollendeter Einhof, Wohnhaus in Kopfstrickbauweise, kellerartiger Unterbau, traufseitiger Eingang, Eckflurgrundriß, Giebelfront horizontal verbrettert, Zahnschnittfriese, im Giebel gekoppelte Fenster, bezeichnet 1672. Das Haus ist denkmalgeschützt und steht an der Hofackerstraße Nr.: 5 in Gaißau . Eigenes Werk Dehio Vorarlberg böhringer friedrich
CC BY-SA 2.5
Datei:Hofackerstraße 5 Gaißau 2.JPG
Das Wirtshaus zur Rose, erbaut 1735 von Johannes Lutz im Typus eines stattlichen Thurgauer Fachwerkbaus wird seit 1789 als Pfarrhaus genutzt. Der verglaste Treppen-Liftturm wurde im Zuge einer Generalsanierung in den Jahren 1996/98 nach Plänen von Architekt Wolfgang Ritsch angebaut. Das Haus ist denkmalgeschützt und steht an der Kirchstraße Nr.: 4 in Gaißau . Eigenes Werk böhringer friedrich
CC BY-SA 2.5
Datei:Kirchstraße 4 Gaißau .JPG
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