Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Kanzian am Klopeiner See
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Kanzian am Klopeiner See enthält die 25 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Kärntner Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Höhensiedlung Gracarca
BDA:
112162
Objekt-ID: 130229 |
Georgiberg Standort KG: Grabelsdorf |
Durch archäologische Funde wurde eine von der Hallstattzeit bis zur Römerzeit reichenden Siedlung nachgewiesen, die ihre größte Bedeutung in spätkeltischer Zeit hatte. | BDA-Hist.: Q1541015 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Höhensiedlung Gracarca GstNr.: 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 195, 223, 224, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296, 300, 302, 304, 305, 306, 307, 314/1, 314/4, 325/2, 325/3, 124/2 Höhensiedlung Gracarca |
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Kath. Filialkirche hl. Georg am Georgiberg
BDA:
54354
Objekt-ID: 62596 |
Georgibergstraße Standort KG: Grabelsdorf |
Die Kirche ist ein kleiner barockisierter Bau mit ursprünglich romanischem Langhaus (Mauern des 11. Jahrhunderts erhalten) und spätgotischem Chor. Im Erdgeschoß des Südturms befindet sich die Sakristei, südlich angebaut ist eine Kapelle mit Dachreiter. Das Kreuzgratgewölbe im Langhaus wurde nach einem Brand im 17. Jahrhundert errichtet. In der Kirche befinden sich drei Altäre (Hochaltar bezeichnet 1779; linker Seitenaltar etwa von 1700; rechter Seitenaltar neobarock), im südlichen Kapellenanbau ist ein barocker Flügelaltar.[2] | BDA-Hist.: Q1509346 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Georg am Georgiberg GstNr.: .1/1 Filialkirche hl. Georg am Georgiberg |
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Kath. Filialkirche hl. Daniel
BDA:
53769
Objekt-ID: 61803 |
Grabelsdorf Standort KG: Grabelsdorf |
Die Kirche ist ein kleiner spätgotischer Bau (auf dem Standort einer älteren romanischen Kirche) aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein Relief über dem Westportal ist mit 1513 bezeichnet. Sie hat eine Vorlaube und einen sechsseitigen Dachreiter. Das Langhaus ist sternrippengewölbt mit figürlich geschmückten Schlusssteinen, der Chor netzrippengewölbt. Zur Einrichtung gehören drei neugotische Altäre.[3] | BDA-Hist.: Q38058432 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Daniel GstNr.: .2 Filialkirche hl. Daniel, Grabelsdorf |
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Kath. Filialkirche hl. Primus
BDA:
54807
Objekt-ID: 63211 |
St. Primus Standort KG: Lauchenholz |
Die kleine, schon im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Kirche hat ein flachgedecktes Langhaus und einen polygonalen Chor mit Stichkappengewölbe. 1948 wurde ein südlicher Sakristeiturm errichtet und die Kirche nach Westen verlängert. Hochaltar und rechter Seitenaltar stammen aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, der linke Seitenaltar ist etwas älter.[4] | BDA-Hist.: Q38062529 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Primus GstNr.: .33 |
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Kath. Filialkirche St. Primus
BDA:
54808
Objekt-ID: 63212 |
Pfarrplatz 1 Standort KG: Lauchenholz |
Die Kirche wurde 1974 bis 1977 von Josef Bavdaz errichtet. Sie hat ein Satteldach, einen halboffenen Glockenturm,[4] verglaste Tore und eine Vorderwand aus Ziegelsteinen. Altar, Ambo und Tabernakel sind aus Carraramarmor.[5] | BDA-Hist.: Q38062536 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche St. Primus GstNr.: 294/4 Parish Church (Sankt Primus) |
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Villa Heimbold
BDA:
205389
seit 2021 |
Georgibergstraße 39 Standort KG: Srejach |
Anmerkung: Grundstück ist von hoher Hecke umgeben; Photo ist daher – wenn überhaupt – nur im Winter möglich. |
BDA-Hist.: Q107625538 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa Heimbold GstNr.: 924 |
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Römisches Gräberfeld und Siedlung
BDA:
65662
seit 2012Objekt-ID: 78521 |
Nad Lessam Standort KG: Srejach |
Das römische Brandgräberfeld stammt aus dem ersten Jahrhundert. In der Nähe wurde Kalksinter abgebaut und u. a. für die Bauten am Magdalensberg verwendet.[6] | BDA-Hist.: Q38111078 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Römisches Gräberfeld und Siedlung GstNr.: 191, 176, 187, 383, 186/1, 190/1, 418/1 |
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Kath. Filialkirche hl. Pankratius
BDA:
54641
Objekt-ID: 62999 |
Srejach-Ort 3, gegenüber Standort KG: Srejach |
Die kleine spätgotische Kirche mit spitzbogigem Westportal hat ein hohes, schmales Schiff mit einer Christophorus-Malerei an der Südseite. Am Chor, der Schiffsbreite hat, sind Strebepfeiler. Die Wandmalereien im Inneren gehen auf das 15. bis 17. Jahrhundert zurück. Der Hochaltar mit großem Aufbau ist mit 1644 bezeichnet.[7] | BDA-Hist.: Q18011459 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Pankratius GstNr.: .20 Kirche Srejach |
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Pfarrhof
BDA:
54702
Objekt-ID: 63076 |
Kirchweg 1 Standort KG: St. Kanzian |
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert, an dem zwei Wappenreliefs angebracht sind.[8] | BDA-Hist.: Q38062014 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhof GstNr.: 1434/4 |
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Kath. Pfarrkirche hl. Kanzian
BDA:
54700
Objekt-ID: 63074 |
Kirchweg 3 Standort KG: St. Kanzian |
Die ehemals romanische Chorturmkirche (Kämpfergesims des romanischen Triumphbogens!) mit mächtigem füngeschoßigem Turm wurde um einen spätgotischen Polygonalchor (mit Strebepfeilern) und ein Wehrobergeschoß erweitert. Das dreischiffige frühhistoristische Langhaus erhielt um 1980 einen nördlichen Zubau. Die Altäre stammen aus dem 19. Jahrhundert; bemerkenswert ist das spätgotische Kruzifix am linken Seitenaltar.[9] | BDA-Hist.: Q18021641 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Kanzian GstNr.: .42 Pfarrkirche Sankt Kanzian am Klopeiner See |
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Aufbahrungshalle
BDA:
54699
Objekt-ID: 63073 |
Kirchweg 8, 10 Standort KG: St. Kanzian |
Die Aufbahrungshalle wurde 1972/74 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Der oktogonale Bau mit Dachreiter und diagonal gestelltem Vorraum erinnert an einem Karner. Die Glasmalereien stammen von Giselbert Hoke.[8] | BDA-Hist.: Q38061993 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Aufbahrungshalle GstNr.: 1420/3 Aufbahrungshalle St. Kanzian am Klopeinersee |
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Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA:
54141
Objekt-ID: 62294 |
Römerweg 8 Standort KG: St. Kanzian |
Die Kirche ist ein kleiner gotischer Bau mit Dachreiter, hölzerner Vorlaube und Christophorusfresko. Das Kirchenschiff hat eine gemalte und schablonierte Flachdecke; der Chor ist kreuzrippengewölbt. Die Einrichtung stammt großteils aus dem 19. Jahrhundert.[10] | BDA-Hist.: Q18011452 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Jakob GstNr.: .83 Klopein Kirche |
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Volksschule
BDA:
54696
Objekt-ID: 63070 |
Sternweg 2 Standort KG: St. Kanzian |
Die Volksschule wurde 1938–41 nach Plänen des Architekten Dücker im Heimatschutzstil erbaut. Das Wandbild an der Ostseite stammt von Kurt Weiss.[8] | BDA-Hist.: Q38061983 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Volksschule GstNr.: 775/1 Volksschule in Sankt Kanzian am Klopeiner See |
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Ortskapelle
BDA:
68243
Objekt-ID: 81246 |
Peratschitzen Standort KG: St. Marxen |
Die Kapelle wurde 1727 erbaut. Die Gemälde wurden 1992 von Josef Stefan gemalt.[8] | BDA-Hist.: Q38119122 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle GstNr.: .30 Kapelle Peratschitzen |
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Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena
BDA:
55134
Objekt-ID: 63677 |
Seenstraße 1 Standort KG: St. Marxen |
Der spätgotische Rundbau mit langgestrecktem rechteckigen Chor hat ein holzschindelgedecktes Kegeldach mit Zwiebelhelm. Die Flachdecke ist bemalt und schabloniert; der Chor ist kreuzgratgewölbt. Der Hochaltar mit dem Bild der büßenden Magdalena und Opfergangsportalen stammt aus dem 18. Jahrhundert.[11] | BDA-Hist.: Q1883851 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena GstNr.: .62 Magdalenenkirche (Wasserhofen) |
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Kath. Filialkirche St. Lorenzen
BDA:
54715
Objekt-ID: 63091 |
St. Lorenzen Standort KG: St. Marxen |
Die schlichte Dorfkirche wurde 1952 errichtet.[12] | BDA-Hist.: Q38062108 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche St. Lorenzen GstNr.: 103/2 Kirche St Lorenzen (Klopeinersee) |
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Kath. Filialkirche hl. Markus und Friedhof
BDA:
54752
Objekt-ID: 63141 |
St. Marxen 3 Standort KG: St. Marxen |
Die kleine Kirche mit Strebepfeilern, hölzerner Vorhalle und Turm mit Pyramidendach ist ein bemerkenswerter spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts. Das Langhaus ist netzrippen-, die Steinempore sternrippen-, der Chor kreuzrippengewölbt. Der Hochaltar ist aus unterschiedlichen Teilen aus dem 17. Jahrhundert zusammengesetzt.[13] | BDA-Hist.: Q38062277 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Markus und Friedhof GstNr.: .43 Filialkirche hl. Markus, Sankt Marxen (Sankt Kanzian) |
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Kath. Pfarrkirche St. Veit und Friedhof
BDA:
54924
Objekt-ID: 63361 |
St. Veit im Jauntal Standort KG: St. Veit im Jauntal |
Die einfache Kirche mit einem im Kern gotischen Turm wurde im 18. und 19. Jahrhundert verändert, zweimal verlängert und mit einer neugotischen Westfassade versehen. Die Deckenmalereien sind mit 1949 bezeichnet. Die Ausstattung stammt großteils vom Ende des 19. Jahrhunderts.[14] | BDA-Hist.: Q18029068 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche St. Veit und Friedhof GstNr.: .16, 372/2 St Veit im Jauntal Kirche |
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Großer Hildegardstock
BDA:
46782
Objekt-ID: 48960 |
Alt-Stein 11, neben Standort KG: Stein |
Der Große Hildegardstock steht südlich des Kirchhügels von Stein. Der massive Breitpfeilerbildstock öffnet sich nach Süden vom Boden weg in eine breite, flachbogige Nische mit einer Altarmensa, auf der die Statue der Teresa von Ávila steht. Darüber sind in drei Nischen barocke Fresken aus dem Jahre 1717 angebracht. Dargestellt sind Hildegard von Stein in der Mitte, links Ignatius von Loyola und rechts Franz Xaver. Der Bildstock wurde 1994 und 1998 restauriert. Die beiden Jesuitenheiligen zeugen von dem Einfluss der Jesuiten von Stift Eberndorf auf Stein im Jauntal zur Entstehungszeit des Bildstocks.[15] | BDA-Hist.: Q38023681 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Großer Hildegardstock GstNr.: 92/2 Großer Hildegardstock |
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Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius (Sankt Lorenz) und Kirchhof
BDA:
54936
Objekt-ID: 63378 |
Alt-Stein 3 Standort KG: Stein |
Die Außenmauern des Langhauses und die Rundapsis gehen auf eine romanische Burgkapelle aus dem 12./13. Jahrhundert zurück und wurden in gotischer Zeit auf bis zu 2½ Meter Dicke verstärkt. Der schlanke spätgotische Turm wurde Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. In der Krypta unter dem Chor sowie im Langhaus sind Reste von Wandmalereien aus dem 13./14. Jahrhundert. Die Einrichtung ist spätbarock und neobarock.[16] | BDA-Hist.: Q2083234 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius (Sankt Lorenz) und Kirchhof GstNr.: .12, 101 Church of Stein im Jauntal |
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Karner, Kapellenturm
BDA:
68386
Objekt-ID: 81391 |
Alt-Stein 3 Standort KG: Stein |
Der runde, im Kern romanische Karner hat ein gotisches Traufgesimse und ein spitzbogiges Portal. Die Totentanz-Malereien im Inneren wurden 1996 von Kiki Kogelnik angefertigt.[17] | BDA-Hist.: Q63986382 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Karner, Kapellenturm GstNr.: .12 Karner Stein im Jauntal |
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Mesnerhaus, ehem. Hospizhaus/Schloss
BDA:
68310
Objekt-ID: 81315 |
bei Alt-Stein 3 Standort KG: Stein |
Das Mesnerhaus ist der letzte erhaltene Teil des ehemaligen Schlosses um die Kirche Stein. Das Schloss war ein Nachfolgebau einer im 15. Jahrhundert zerstörten Burg; es wurde 1780 weitgehend abgetragen.[18] Anmerkung: Vom Balkon des Mesnerhaus wird um den 5. Februar der Brauch des Strietzwerfens durchgeführt. |
BDA-Hist.: Q63986381 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mesnerhaus, ehem. Hospizhaus/Schloss GstNr.: .11 Mesnerhaus Stein im Jauntal |
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Aufnahmsgebäude Tainach-Stein
BDA:
54598
Objekt-ID: 62921 |
Seidendorf 12 Standort KG: Stein |
Der Bahnhof der Drautalbahn wurde 1880 in Hanglage errichtet. Auf der Talseite ist der Bau mit Satteldach dreigeschoßig, auf der Hangseite zweigeschoßig. Das Sockelgeschoß ist in Naturstein gebaut, die beiden oberen Geschoße in Putzfassade mit Eckquaderung.[15] | BDA-Hist.: Q38061485 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Aufnahmsgebäude Tainach-Stein GstNr.: .102 Tainach-Stein train station |
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Kärntner Kreuzweg
BDA:
68311
Objekt-ID: 81316 |
Stein im Jauntal Standort KG: Stein |
Die 14 auf den Kirchhügel führenden Kreuzwegstationen wurden 1993/94 von Werner Lössl, Karl Schüßler, Valentin Oman, Karl Vouk, Josef Stefan, Reimo S. Wukounig, Stefan Gyurko, Ernst Gradischnig, Gertrud Weiss-Richter, Kiki Kogelnik, Joze Boschitz, Karl Brandstätter, Karl Brandl und Jan Puinbroek gestaltet.[17] | BDA-Hist.: Q38119384 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kärntner Kreuzweg GstNr.: 1102/1 Kärntner Kreuzweg |
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Kath. Filialkirche hl. Margareta und Friedhof
BDA:
54937
Objekt-ID: 63379 |
Unterer Kirchweg 6 Standort KG: Stein |
Die Kirche ist ein einfacher barocker Bau mit romanischem Kern. Sie hat einen rechteckigen Chor und eine kreuzgratgewölbte Sakristei mit Dachreiter. Zur Einrichtung gehören eine spätgotische Schnitzfigur und zwei schlichte barocke Altäre.[19] | BDA-Hist.: Q38062919 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche hl. Margareta und Friedhof GstNr.: .2 Filialkirche hl. Margareta, Stein im Jauntal |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Kanzian am Klopeinersee
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- 1 2 Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 582.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 224.
- 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 818.
- ↑ Radiogottesdienst aus St. Veit im Jauntal, auf www.kath-kirche-kaernten.at
- ↑ Friedhelm Thiedig, Erich Wappis: Römisches Bauen aus naturwissenschaftlicher Sicht in der Stadt auf dem Magdalensberg in Kärnten. Carinthia 193/113. Jg, Klagenfurt 2003.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 900.
- 1 2 3 4 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 748.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 747f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 409.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1053.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 758.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 780.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 857f.
- 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 907.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 905f.
- 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 906.
- ↑ Franz X. Kohla: Kärntner Burgenkunde. Erster Teil: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973, S. 304ff.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 906f.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten , falls kein Foto möglich ist | Eigenes Werk , based on File:Baustelledenkmal.png | Karl Gruber , Eigenes Werk | Datei:Archdenkmal.svg | |
Aufbahrungshalle in Sankt Kanzian am Klopeiner See | Eigenes Werk | Neithan90 | Datei:Aufbahrungshalle in St Kanzian am Klopeinersee.JPG | |
Bahnhof Tainach-Stein Ort :Seidendorf Gemeinde : Sankt Kanzian am Klopeiner See | Eigenes Werk | JJ55 | Datei:Bahnhof Tainach-Stein.JPG | |
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Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 130229 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Höhensiedlung Gracarca, St. Kanzian am Klopeinersee | Eigenes Werk | Niki.L | Datei:Gracarca g.jpg | |
Kath. Filialkirche hl. Daniel mit Friedhof auf der Gracarca, 627m, Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeinersee, Bezirk Völkermarkt, Kärnten | Eigenes Werk | Naturpuur | Datei:Kath. Filialkirche hl. Daniel, Gracarca, Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeinersee.jpg | |
Kirche in Srejach in der Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See | Eigenes Werk | Neithan90 | Datei:Kirche Srejach.JPG | |
Filialkirche in St. Primus, Ortsteil der Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See , Kärnten. | Eigenes Werk | Felix König | Datei:Kirche St. Primus 2011 original.JPG | |
Kirche in St Lorenzen in der Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See | Eigenes Werk | Neithan90 | Datei:Kirche St Lorenzen (Klopeinersee).JPG |