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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach (Niederösterreich)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hirschbach.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  29353
Objekt-ID:  25996
Kirchberger Straße
Standort
KG: Hirschbach
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Pfarrhof
BDA:  29342
Objekt-ID:  25985
Marktplatz 20
Standort
KG: Hirschbach
Der barocke Pfarrhof wurde 1741 erbaut.

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Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung
BDA:  29341
Objekt-ID:  25984
bei Schloßhof 115
Standort
KG: Hirschbach
Die urkundlich erstmals 1332 erwähnte Renaissance-Saalkirche wurde im 16. Jahrhundert als evangelische Schlosskirche ausgebaut, im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts barockisiert und 1836 Richtung Osten erweitert. Das Altarblatt am Hochaltar stammt von Martin Johann Schmidt.
Datei hochladen Pietà-Säule
BDA:  29347
Objekt-ID:  25990
Marktplatz 58, bei
Standort
KG: Hirschbach
Die Pietà-Säule stammt aus dem Jahr 1704.

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Pranger
BDA:  29350
Objekt-ID:  25993

Standort
KG: Hirschbach
Der Pranger ist mit der Jahreszahl 1862 bezeichnet.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Florian
BDA:  29354
Objekt-ID:  25997

Standort
KG: Hirschbach
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Gnadenstuhl
BDA:  29363
Objekt-ID:  26006

Standort
KG: Hirschbach
Die Bildsäule mit Gnadenstuhl stammt aus dem Jahr 1884.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hirschbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Die Bildsäule mit Gnadenstuhl stammt aus dem Jahr 1884. Eigenes Werk Duke of W4
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Datei:Bildsäule mit Gnadenstuhl in Hirschbach 2013.jpg
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
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CC BY-SA 3.0
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Die Steinfigur des hl. Johannes Nepomuk stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 2012/13 restauriert. Eigenes Werk Duke of W4
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Figurenbildstock Hl. Johannes Nepomuk in Hirschbach 2013 II.jpg
Der überdachte Figurenbildstock des hl. Florian in Hischbach (Bezirk Gmünd) stammt aus dem 18. Jahrhundert. Eigenes Werk Duke of W4
CC BY-SA 4.0
Datei:Figurenbildstock hl Florian in Hirschbach 2016-05.jpg
Karte: politischer de:Bezirk Gmünd Lizenz: de:GNU FDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Originally from de.wikipedia ; description page is/was here . Plp in der Wikipedia auf Deutsch
CC BY-SA 3.0
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Der barocke Pfarrhof wurde 1741 erbaut. Eigenes Werk Duke of W4
CC BY-SA 4.0
Datei:Pfarrhof in Hirschbach 01 2015-08.jpg
Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung in Hirschbach. Im Vordergrund: Der ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Pranger Eigenes Werk Duke of W4
CC BY-SA 4.0
Datei:Pfarrkirche Kreuzerhöhung in Hirschbach.jpg
Pietà-Säule in Hirschbach (Niederösterreich) Eigenes Werk Duke of W4
CC BY-SA 3.0
Datei:Pietà-Säule in Hirschbach (Niederösterreich).jpg