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vom 20.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosburg (Kärnten)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Moosburg enthält die 17 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Moosburg in Kärnten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche St. Andreas und Nikolaus in Knasweg
BDA:  16689
Objekt-ID:  12956
Knasweg
Standort
KG: Gradenegg
Kleiner, von einer Friedhofsmauer umgebener gotischer, im Kern romanischer Bau des 14. Jahrhunderts. Im Frühbarock und nach Brand 1911 verändert. Nördlicher kreuzgratgewölbter Sakristeianbau, östlicher Dachreiter mit Spitzdach schindelgedeckt; Langhaus mit Steinplattln. Vordach auf quadratischen Pfeilern. Rundbogiger Eingang, seitlich Opfertisch. An der Süd-Wand Wandgemälde heiliger Christophorus des 16. Jahrhunderts. Langhaus flachgedeckt. Hölzerne Westempore. Rundbogiger Triumphbogen. Langgestreckter Chor einjochig, 3/8-Schluss, kreuzgratgewölbt. Kleine rundbogige Fenster des 14. Jahrhunderts.[2]

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Evangelisches Gemeindehaus
BDA:  16680
Objekt-ID:  12946
Brauhausgasse 1
Standort
KG: Moosburg
Das evangelische Gemeindehaus und Predigtstelle ist ein schlichter Hallenbau in Holzstruktur auf Pfahlstützen. Das 1936 nach Entwürfen von Hermann Schütz vom Zimmermeister Stefan Hofer errichtete Gebäude ist mit einem Satteldach bedeckt. An der Hauptfassade befindet sich ein Glockenträger und Gegengiebel. Der Bau wurde 2009 saniert. Das Gemeindehaus ist der evangelischen Pfarre Pörtschach zugeordnet.[3][4]

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Pfarrhof
BDA:  16679
Objekt-ID:  12945
Gaisrückenstraße 2
Standort
KG: Moosburg
Beim Pfarrhof handelt es sich um einen schlichten, zweigeschoßigen Bau aus dem 16. Jahrhundert, der zwei Seitenrisalite aufweist. Das sich westlich vom Pfarrhof befindlichen Nebengebäude sind eine Keusche mit Holzständerkonstruktion (Bundwerk) und Laubengängen im Obergeschoß, sowie ein gemauertes Gebäude mit drei Pfeilerarkaden an einer der Traufseiten und Ziegelgittern an den Giebelfronten.[5]

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Schloss Moosburg
BDA:  16685
Objekt-ID:  12952
Schloss 1
Standort
KG: Moosburg
Das spätgotische Schloss besteht aus zwei viergeschoßigen Bauten (der westliche aus dem 16., der östliche aus dem 17. Jahrhundert) mit hohem Sattelwalmdach. Ein Laubengang verbindet das Schloss mit einem südlichen zweigeschoßigen Wirtschaftsgebäude. Nördlich befinden sich eine Futtermauer und Turmreste. In der Schlosskapelle mit Holzkassettendecke befindet sich Gemälde und ein Altar aus dem 17. Jahrhundert. Im ältesten Teil des Schlosses befinden sich eine bemerkenswerte spätgotische Halle und Stuckdecken von 1590.[6]

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Burganlage Moosburg/Hetzelburg
BDA:  16687
Objekt-ID:  12954
Thurnerweg 1, in der Nähe
Standort
KG: Moosburg
Hetzelburg. Altes Siedlungsgebiet, wie Funde aus der Bronzezeit beweisen. Urkundlich 879 erstmals erwähnt. Nach 1100 bis in die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts im Besitz der Pfalzgrafen von Görz, danach habsburgisch und von 1501 bis 1630 Familie von Ernau, ab 1633 Freiherrn von Kronegg und ab 1708 Goëss. Ab dem frühen 16. Jahrhundert nach Erbauung des neuen Schlosses verfallen. Ausgedehnte Anlage auf drei Hügeln (im Norden Raut-, im Südwesten Thurner- und im Südosten Arnulfhügel), über einem Moorboden zirka ein Kilometer westlich des Ortes zwischen dem Nordwest-Ufer des Mitterteiches und der Landesstraße. Weit ausgedehnte, zum Teil stark verfallene Anlage; drei in sich geschlossene, verschieden alte Baukomplexe: Älteste Wehranlage (karolingisches „heribergium“) nachweislich am Rauthügel, die Hauptburg aus dem 12.–14. Jahrhundert auf dem Thurnerhügel und von Bering umgebener „Arnulfturm“ (Burggrafensitz) aus dem 13. Jahrhundert auf dem Arnulfhügel; Turm über quadratischem Grundriss von 12 Metern Seitenlänge und zwei Metern Mauerstärke errichtet, blieb an der West-Seite bis 17 Meter hoch erhalten. Hauptburg bestand aus einem zweiräumigen Festen Haus und von Bering umschlossenem südseitigen Hof; unterster Bereich von Haus und Bering aus lagerhaften Bruchsteinen des 12. Jahrhunderts. Zwei Meter hohes aufgehendes Mauerwerk des Wohnbaues aus dem 13. Jahrhundert. Vermutlich erst im Spätmittelalter zu großer Wehranlage zusammengefasst.[3]

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Schloss Ratzenegg
BDA:  16686
Objekt-ID:  12953
Zeno Goeß Weg 23
Standort
KG: Moosburg
Das Schloss liegt auf einem steilen Hügel. Urkundlich wurde es 1333 von Friedrich von Hallegg erbaut; unter Adam von Hallegg um 1600 großzügig ausgebaut. Heute Privatbesitz. Seit 1973 Instandsetzung. 1996/97 Adaptierungsarbeiten für Wohnzwecke im Inneren. Restaurierung der Hof- und Außenfassaden. Großer Bau über unregelmäßigem Grundriss mit äußeren Burgtoren (teilweise verfallen). An der West-Seite ein Rundturm; nördlich zwei Eck-Erker auf Kragsteinen; an der West- und Ost-Front Renaissance-Zwillingsfenster. Prächtiges Rustika-Hauptportal an der Nord-Fassade mit den von Löwen gehaltenen Doppelwappen Hallegg-Thannhausen und Kronegg-Zinsendorff (1688). Im Süd-Trakt (Kasten) ebenerdig die ehemaligen Stallungen mit Gewölben auf Säulen. Kleiner Hof mit vermauerten Arkaden und Spuren von Sgraffitodekor. 1996 Freilegung und Konservierung von Friesen der Renaissancezeit.[7]

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Kath. Pfarrkirche hll. Michael und Georg
BDA:  16676
Objekt-ID:  12942

Standort
KG: Moosburg
Die Kirche ist ein großer rechteckiger Bau. Ursprünglich befand sich der Chor an der Ostseite; das (ehemalige) Chorturmjoch geht auf einen romanischen Bau zurück, der nach Zerstörung durch die Türken im 15. Jahrhundert um gotische Seitenchöre ergänzt wurde. Um 1770 erfolgte ein barocker Umbau, von dem die halbrunde Westapsis, die Ostfassade und die Malereien im Langhaus herrühren. Zur Einrichtung gehören der Hochaltar mit Michaelgemälde, vier Seitenaltare und die barocke reliefgeschmückte Kanzel. Mehrere römerzeitliche Denkmale befinden sich an und in der Kirche.[8]
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  16677
Objekt-ID:  12943

Standort
KG: Moosburg
Bei diesem Nischenbildstock handelt es sich um einen Bau mit massiven Mauerwerk und Grobputz. Die Nische öffnet sich gegen Osten hin in einen mit Schmiedearbeiten versehenen Rundbogen. Die beiden Seitenfenster sind verglast. Das Denkmal weist ein ausgeprägtes Gesims auf, die Spitze des Eternitdaches ist, genauso wie das bekrönende Kreuz, vergoldet. Die barocke Schnitzfigur des Heiligen Nepomuk stammt aus dem 18. Jahrhundert.[9][10]

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Kapelle Maria Hilf (Luschenkapelle)
BDA:  16681
Objekt-ID:  12947

Standort
KG: Moosburg
Östlich des Orts auf einem Hügel gelegen. Kleiner Biedermeier-Bau von 1838. 1998/99 Gesamtrestaurierung. Flachgedecktes Langhaus mit Rundapsis; Dachreiter. Kreuzigungsgruppe in drei Nischen der West-Fassade; kleiner Altar des 17. Jahrhunderts (hölzerne Orgelempore, Betbänke, Votivbilder).[5]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Valentin
BDA:  16690
Objekt-ID:  12957
Dellach
Standort
KG: Seigbichl
Urkundlich frühes 17. Jahrhundert, in isolierter Lage auf bewaldetem Hügel. Urkundlich 1352 als heilige Leonhardskirche, Patrozinium heiliger Valentin erst nach 1616. Barock-Bau, Kirchenschiff im Giebelfeld der West-Fassade 1721 datiert, West-Portal mit profilierten gotischen Gewändesteinen (vom Vorgängerbau?) offensichtlich sekundär verwendet. Westliches Vordach auf gemauerten Pfeilern. 1996/97 Außenrestaurierung mit Wiederherstellung der 1721 datierten barocken Architekturpolychromie. Innenrestaurierung 1992. Langhausinneres durch Pilaster in vier Joche gegliedert, Flachtonnengewölbe mit Stichkappen. Hölzerne Westempore. Stichkappengewölbe im Chor. Rundbogenfenster. Sakristei im Turmerdgeschoß, Eisenplattentür.[11]

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Frühmittelalterliches Gräberfeld und Kirche
BDA:  16678
Objekt-ID:  12944
seit 2012
Karolinger Weg 2
Standort
KG: St. Peter bei Moosburg
Die Kirche war während der Karolingerzeit reich mit Marmor-Flechtwerksteinen geschmückt und befand sich in einem ausgedehnten Gräberfeld des späten 10. Jahrhunderts mit über 400 Bestattungen. In der Folgezeit wurde sie romanisch-gotisch überbaut. Das Bauwerk wurde erstmals 1217 urkundlich erwähnt. Aufgrund eines Brandes im Jahr 1879 sind nur noch Mauerreste sichtbar. Am Triumphbogen zur Apsis befinden sich vier Marmorplatten als Trittstufen in der Größe von rund 40 × 50 cm. In der nördlichsten ist als Besonderheit ein Mühle-Spiel eingeritzt.[12][13]

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Schloss Tigring
BDA:  16696
Objekt-ID:  12963
Schlossstraße 10
Standort
KG: Tigring
Das dreigeschoßige Herrenhaus wurde in den 1660er Jahren errichtet. In mehreren Räumen befinden sich bemerkenswerte barocke Stuckdecken.[14]

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Kath. Pfarrkirche hl. Egyd
BDA:  16691
Objekt-ID:  12958

Standort
KG: Tigring
Die von Friedhof und Mauer umgebene Kirche ist ein gotischer Bau des 14. Jahrhunderts, der barock verändert wurde. Die Kirche hat ein profiliertes spitzbogiges Westportal, einen südseitigen Sakristeiturm mit Spitzhelm und einen Chor mit 5/8-Schluss und gedrungenen Strebepfeilern. Turm und Chor haben ein Wehrobergeschoß. Wandmalereien im Langhaus stammen aus dem 14. Jahrhundert. Der Hochaltar von 1680 ist ebenso wie der linke Seitenaltar reich mit Knorpelwerk versehen.[15]

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Kath. Filialkirche und Wallfahrtskirche Maria Sieben Schmerzen
BDA:  16692
Objekt-ID:  12959
Freudenberg
Standort
KG: Tigring
Die kleine Wallfahrtskirche mit vorgestelltem Westturm und langem eingezogenen Chor wurde 1842 bis 1844 errichtet. Hoch- und Seitenaltar stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[16]

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Kath. Filialkirche hl. Rupert
BDA:  16693
Objekt-ID:  12960
Nussberg
Standort
KG: Tigring
Die kleine steinplattlgedeckte Kirche hat ein flach gedecktes romanisches Langhaus, gotische Türbeschläge und einen achtseitigen Dachreiter mit Zwiebelhelm. Altar und Kanzel stammen etwa von 1700.[17]

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Kath. Filialkirche hl. Agnes, hll. Simon und Judas Thaddäus
BDA:  16694
Objekt-ID:  12961
Faning
Standort
KG: Tigring
Die kleine steinplattlgedeckte Kirche mit Dachreiter, niedrigem Chor und offener Vorlaube hat einen vermutlichen romanischen Kern. An der Südseite befindet sich das Fragment eines Christophorusfreskos. Die drei Altäre stammen von Anfang des 18. Jahrhunderts.[18]

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Karner
BDA:  16695
Objekt-ID:  12962

Standort
KG: Tigring
Der Karner im Friedhof der Pfarrkirche Sankt Egyd ist ein zweigeschoßiger Rundbau der Romanik aus der Mitte des 12. Jahrhunderts mit einem darunter liegenden Beinhaus. Er weist eine kleine Halbkreisapsis auf und ist von einem Steinplattlkegeldach und im Inneren von einer Flachdecke bedeckt. Das äußere Erscheinungsbild ist weitgehend original erhalten.[14]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Moosburg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 410.
  3. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 565.
  4. Neustart für Evangelisches Gemeindehaus Moosburg. Kleine Zeitung, 2. November 2009, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013;.
  5. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 564.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 564f.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 670f.
  8. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 562ff.
  9. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 566.
  10. Johannes von Nepomuk Bildstock – Moosburg. kleindenkmaeler.at, abgerufen am 7. September 2012.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 72.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 815.
  13. Ausgrabung Flechtwerkstein-Kirche St. Peter bei Moosburg – Kleindenkmäler.at
  14. 1 2 Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 957.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 956f.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 149f.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 580.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 115.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.