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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peuerbach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peuerbach enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Peuerbach in Oberösterreich (Bezirk Grieskirchen).

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  79347
Objekt-ID:  93025
Bahnhofstraße 6
Standort
KG: Peuerbach
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BDA:  79341
Objekt-ID:  93019
Brunnenfeldgasse 16
Standort
KG: Peuerbach
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BDA:  79346
Objekt-ID:  93024
gegenüber Christoph-Zeller-Straße 13
Standort
KG: Peuerbach
Nördlich der Pfarrkirche und mit 1571 bezeichnet.
Datei hochladen Grünbergerhaus, ehem. Gasthof Zur alten Post
BDA:  11426
Objekt-ID:  7523
Hauptstraße 3
Standort
KG: Peuerbach
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BDA:  79344
Objekt-ID:  93022
gegenüber Hauptstraße 13
Standort
KG: Peuerbach
Ein barocker Figurenbildstock am Marktplatz; datiert mit 1723.
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BDA:  10140
Objekt-ID:  6193
Hauptstraße 18
Standort
KG: Peuerbach
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BDA:  46378
Objekt-ID:  48277
Kirchenplatz 12
Standort
KG: Peuerbach
Datei hochladen Ehem. Volksschule und ehem. Mesnerhaus, heute Wohnhaus und öffentl. Bibliothek
BDA:  79325
Objekt-ID:  93001
Kirchenplatz 16
Standort
KG: Peuerbach

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin mit Kreuzkapelle und Kirchhof
BDA:  52480
Objekt-ID:  59349
Kirchenplatz 17
Standort
KG: Peuerbach
Ursprünglich eine gotische Kirche. Nach dem Brand 1626 wurde die Kirche Mitte des 17. Jahrhunderts neu gewölbt und zum Teil barockisiert. Die Einrichtung stammt vorwiegend aus dem ersten Viertel bzw. Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Filialkirche Maria Hilf
BDA:  52481
Objekt-ID:  59350
Kirchenplatz 19
Standort
KG: Peuerbach
1429/30 als Erasmus-Kapelle erbaut. Das Langhaus ist vierjochig und der Chor mit einem Fünfachtelschluss zweijochig.

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Ehem. Schloss, Bezirksgericht, Bauernkriegmuseum, Post
BDA:  79300
Objekt-ID:  92975
Rathausplatz 2
Standort
KG: Peuerbach
1571 abgebrannt und wieder erbaut. 1830 wurde es umgebaut. Bemerkenswert ist das zweigeschoßige Renaissance-Portal mit zwei Ritterstatuen und einer Wappenkartusche aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Peuerbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Wohnhaus, ehem. Altersheim Eigenes Werk FranzOvilava
CC BY-SA 3.0 at
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Stimlerhaus, ehem. Gasthof Zur Traube, Prince Bar in Peuerbach, OÖ Eigenes Werk FranzOvilava
CC BY-SA 3.0 at
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Katholische Filialkirche Maria Hilf in der oberösterreichischen Stadt Peuerbach . 1429/30 als Erasmus-Kapelle erbaut. Das Langhaus ist vierjochig und der Chor mit einem Fünfachtelschluss zweijochig. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Peuerbach - Filialkirche Maria Hilf.JPG
Das Fleisch-Paulnhaus in der oberösterreichischen Stadt Peuerbach . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Peuerbach - Fleisch-Paulnhaus, Kirchenplatz 12.JPG
Friedhof der oberösterreichischen Stadt Peuerbach . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Peuerbach - Friedhof.JPG
Barocker Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk am Marktplatz in der oberösterreichischen Stadt Peuerbach . Bezeichnet mit 1723. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Peuerbach - Nepomukstatue.JPG
Katholische Pfarrkirche hl. Martin in der oberösterreichischen Stadt Peuerbach . Ursprünglich eine gotische Kirche. Nach dem Brand 1626 wurde die Kirche Mitte des 17. Jahrhunderts neu gewölbt und zum Teil barockisiert. Die Einrichtung stammt vorwiegend aus dem ersten Viertel bzw. Mitte des 18. Jahrhunderts. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Peuerbach - Pfarrkirche.JPG