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vom 22.02.2022, aktuelle Version,

Norbert Domnik

Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Norbert Domnik
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 30. Juli 1964 (57 Jahre)
Geburtsort Klagenfurt, Österreich
Vereine
Erfolge
1994–2002 5 × Staatsmeister Triathlon Kurzdistanz
2002 13. Rang Weltmeisterschaft Triathlon Kurzdistanz
2004 Militär-Weltmeister M40
Status
aktiv

Norbert Domnik (* 30. Juli 1964 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Triathlet und Olympiastarter (2004).

Werdegang

Norbert Domnik trainierte im Heeres-Leistungs-Zentrum Kärnten. Zwischen 1994 und 2002 wurde er fünf Mal Staatsmeister auf der Triathlon-Kurzdistanz.

Im Juni 2004 wurde er in Frankreich Militär-Weltmeister Triathlon in der Klasse M40.

Olympische Sommerspiele 2004

Im August startete er für Österreich bei den Olympischen Spielen in Athen und belegte dort den 37. Rang. Nach den Olympischen Spielen 2004 unterstützte er den Triathlonsport in Kärnten und eröffnete mit Unterstützung des Landes Kärnten das Landesleistungszentrum für Triathlon.

Von 2005 bis 2012 arbeitete er für das Heeres-Sport- und Leistungszentrum in der Funktion als Ausbilder/Trainer im Heeressportwissenschaftlichen Dienst. 2007 qualifizierte er sich für einen Startplatz beim Ironman Hawaii (Ironman World Championships). Bis August 2011 trainierte er die österreichische Triathletin Lisa Perterer.[1] Seit 2013 trainiert er die Nachwuchsathletin Alina Hambrusch sowie den Handicap-Sportler Christian Troger.

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

Einzelnachweise

  1. Stefan Leitner: Trainerwechsel bei Lisa Perterer. In: trinews.at. Sport und Event Agentur Leitner, 15. Februar 2012, abgerufen am 14. August 2021.
  2. Triathlon Zell am See 2012: professionelles Event vor Traumkulisse. In: sportalpen.com, Sportalpen GmbH, abgerufen am 14. August 2021.
  3. Österreich: Staatsmeister-Titel an Höfer und Kirchler. (Nicht mehr online verfügbar.) In: tri-mag.de. Ehemals im Original; abgerufen am 14. August 2021 (keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/tri-mag.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  4. Disqualifikation von Norbert Domnik aufgehoben. (Memento vom 20. September 2011 im Internet Archive) In: trinews.at – Österreichs grösstes Triathlonportal, abgerufen am 14. August 2021.
  5. Redaktion 7. Jägerbrigade: “Domnik goes to Athen.” In: bundesheer.at, Bundesministerium für Landesverteidigung, 3. August 2004, abgerufen am 14. August 2021.
  6. Gold bei Militär-WM im Triathlon. In: bundesheer.at, Bundesministerium für Landesverteidigung, 8. Juni 2004, abgerufen am 14. August 2021.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Mexikos Mexican Government Alex Covarrubias , 9 April 2006. Based on the arms by Juan Manuel Gabino Villascán.
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