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vom 13.01.2021, aktuelle Version,

Operellen

Als Operellen werden Kurz-Opern mit etwa 15 Minuten Aufführungsdauer bezeichnet, die das Wiener sirene Operntheater seit 2004 in verschiedenen Abständen bei Autoren und Komponisten in Auftrag gibt (Serie 1: Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen – Serie 2: Abkürzungen und Beschleunigungen – Serie 3: Gäste) und daraufhin zur Aufführung bringt, meist mehrere Stücke an einem Abend.

Die Idee stammt von der Theaterleiterin Kristine Tornquist und von Jury Everhartz, die 2004 erstmals solche 15-Minuten-Opern „auf Millimeterpapier“ in Auftrag gaben. Den Autoren wurden dabei damals Figuren statt Themen vorgegeben, den Komponisten eine festgelegte Besetzung, die also in allen Operellen einer Serie identisch ist. Die Uraufführungen wurden in Kooperation mit dem Tiroler Landestheater und dem Wiener Jugendstiltheater gezeigt. 2013 arbeitete sirene mit dem Festival Wien Modern.

Werke

2004 – Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen

2007 – Abkürzungen & Beschleunigungen

2011 – Vogel Herzog Idiot

2013 – Gates / Gäste

Einzelnachweise

  1. sirene Operntheater 2004 – 7 Operellen 1 – Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen. Abgerufen am 10. August 2015.
  2. sirene Operntheater 2007 – 7 Operellen 2 – Abkürzungen & Beschleunigungen. Abgerufen am 10. August 2015.
  3. sirene Operntheater 2013 – 4 Operellen. Abgerufen am 10. August 2015.