The Long Distance Howl#
(2003-2022 Rückblick und Ausblick)#
von Martin KruscheDas Jahr 2003 erhielt die Markierung für den Auftakt meines Langzeitprojektes „The Long Distance Howl“. Der Entschluß dazu fiel 2002 im Rahmen der Vorgänge zu „Die Verschwörung der Poeten“. Damals hab ich beschlossen, einen Prozeß auf 20 Jahre anzulegen, um meine Kunstpraxis nicht auf einzelne Ereignisse, sondern auf einen Verlauf abzustellen. Weiter am Seitenende!)
2022: Die nächste Projektebene#
- Fahrenheit reloaded (Eine Erzählung)
- Die Kulturspange (Ein Themenfeld und Koopertionsrahmen)
Laufende Notizen#
- 69) Nächste Prozesse (Vom Howl zum Prisma)
- 68) Metaphern (Zu Prisma: ein Vorlauf)
- 67) Die Kleinregion Gleisdorf (Aktuelle Weichenstellungen?)
- 66) Zeit.Raum: Slot I, Vol. 3 (Monika Lafer)
- 65) Die Mädchen an der Werkzeugkiste: Das Projekt „Geteilte (in)Kompetenzen“
- 64) Wenn sich die Kompetenten und Inkompetenten begegnen, oder: Wenn die Wissenschaft auf Kunst trifft (Mirjana Peitler-Selakov)
- Die Bisherigen Notizen (Archivblatt #1)
- Feuilleton (Kulturpolitische Annahmen und Behauptungen)
Aktuelle Projektsituation#
- Alatna: Eine laufende Erzählung (Martin Krusche & Richard Mayr in der Schwebe)
- Beuys 101 (Eine Erzählung in Momenten und Episoden)
- Das Weizer Panel (Kulturpolitischer Diskurs)
- Fahrenheit reloaded
- Axiom (Diese Bradbury-Sache)
- Funkenflug (Eine Erkundung von Martin Krusche und Richard Mayr)
- Zeit.Raum (Ein Gleisdorfer Ensemble: Martin Krusche und Monika Lafer)
- Mai acht (Mein Banzai Baby und das Drumherum)
- Das Archiv I (The Long Distance Howl und die Vorgeschichte)
- Peripherien (Berührungspunkte der einzelnen Projekte miteinander)
- Guide 2021 (Projektübersicht)
- Das Archiv II
- Prisma: eine Quest (Laufende Erzählung)
- Maschine (Eine laufende Erzählung)
- New Concept Vertigo
- Origami Ninja Association (Ein Denk- und Möglichkeitsraum, als Labor angelegt)
- Prisma: eine Quest (Laufende Erzählung)
Die van-site#
- Die Projekt-Website
- Next Concept Vertigo
- Die Verschwörung der Poeten
- Das Kuratorium auf der v@n-Site
Die 20 Jahre#
In diesem Verlauf sollte an wesentlichen Stellen jegliche Distanz zum konkreten Leben in einer konkreten Region aufgelöst werden. Das heißt, ich begann „The Long Distance Howl“ in meinem vorrangigen Lebensraum zu implementieren, um herauszufinden, welche realen Einwirkungen auf ein Gemeinwesen möglich sind, wenn Kunstpraxis im Rahmen regionaler Wissens- und Kulturarbeit in einem Bottom up-Modus einige Kontinuität erreicht. Nun verbleiben in diesem Vorhaben noch fünf Jahre…