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Sie haben sicher schon gehört, wie sich Menschen darüber lustig machen, daß manche Leute mit einem dicken Auto zum Fitness-Studio fahren, um sich dort auf Laufbändern zu bewegen, ihren Körper nach Laune in Richtung Kraft oder Ausdauer trainieren.
Man kann freilich darüber lachen, daß die meisten von uns sich heute beruflich nicht mehr abrackern müssen wie die Großeltern, daß sie dank verschiedener Faktoren ihre Pensionierung gewöhnlich mehr als bloß ein paar Jährchen überleben.
Zugleich wußten wir schon als Kinder, soweit wir Mangel und Not nicht mehr kannten, daß wir uns mehr bewegen sollten, um gesund zu bleiben, um möglichst so alt zu werden, wie es in Europa heute möglich ist. Krasse Sätze? Aber nein!
Wer in den späten 1950ern zur Welt kam, hat im Alltag noch Menschen gesehen, die man als „ausgeschunden“ bezeichnete. Von der schweren körperlichen Arbeit gezeichnet, teilweise hart gebeugt, krumm gemacht; und zwar im wahrsten Sinn des Wortes.
Der technische Fortschritt und soziale Errungenschaften haben solche Bürden fast völlig von uns genommen. Gesundheitswesen und Ernährungslage bieten uns erhebliche Spielräume. Inzwischen kursiert ein Bonmot, das besagt, Sitzen sei das neue Rauchen. Und während der letzten Jahrzehnte gab es allerhand Fitnesswellen, Bewegungskonzepte, von Isometrik zu Callanetics, von Yoga zu Aerobic, um nur einige zu nennen.
Egal, welchen Weg jemand bevorzugt, das kann auch Kraftsport oder Kampfsport meinen, Tanzsport oder Schwimmen, es gibt bei all dem einen gemeinsamen Nenner: Fitness. In Form zu sein. Kondition zu haben. Wo sich das nicht in der Natur einrichten läßt, sind Studios, sind Trainingsstätten unverzichtbar.
Das gilt vor allem für den urbanen Raum. Aber auch in der Provinz erwarten die Menschen meist Komfort. Und daß die Planung klappt, wenn es wo erhöhten Andrang gibt. Es mag ja da und dort noch eine düstere Mucki-Bude mit strengem Geruch und verschwiemelter Einrichtung geben. Falls dort zufällig ein Genie groß wird, fein! Aber Geschäft ist das vermutlich keines.
Wie schon angedeutet, die Menschen sind anspruchsvoller geworden. Wenn sie sich plagen wollen, dann soll es einem Vergnügen dienen, das nicht durch Organisationsmängel getrübt ist.
Geht es um einen Tagesbetrieb? Ist es ein komplexes Kurzentrum? Tausende Wünsche und Anliegen müssen verwaltet werden. Daher ist die „Spa & Activity Software“ auf die Bedürfnisse moderner Day Spas, Resorts, Golf-Clubs oder Kurzentren zugeschnitten. Unterschiedliche Module können nach Bedarf kombiniert werden und sorgen so für Flexibilität.
Mitgliederverwaltung? Dafür ist die Membership Software „Club Assistant” verfügbar. Simpel in der Bedienung, um Fehler zu vermeiden, je nach Anforderung für den Single- oder Multi-Property-Betrieb.
Nicole Prass-Anton (BollAnt's Spa im Park) erwähnt zum Beispiel: „50 SPA Mitarbeiter und 22 Behandlungsräume in unterschiedlichen Gebäuden sowie ein großes SPA Angebot.“ Das ist ja noch kein Riesenbetrieb, aber man würde die Gäste vergraulen, wenn’s einmal drunter- und drüberginge.
Manche Details sind genau so kompliziert, wie sie klingen. Etwa: „Mehr als 200 Schnittstellen, wie zu Property Management Systemen, Buchhaltung oder Zahlungsanbietern, garantieren eine reibungslose Integration in die bestehende IT-Infrastruktur. Die TAC Softwareprodukte docken mit diversen Realtime-Interfaces problemlos an andere Programme an. Sehen Sie hier einen ersten Überblick der möglichen Schnittstellen-Kategorien.“ Aber das läßt sich per Software in den Griff bekommen.