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Österreichische Historiker - Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3
Seite - 309 -
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Adolf Helbok (1883–1968) 309 nen dar, in ihren eigenen Arbeiten größtmögliche Skepsis und Unangepasstheit in Bezug auf die Anmutungen zeitgeistkonformer Ideologien und zeitgenössischer Varianten der „politischen Korrektheit“ walten zu lassen. BiBliographie Markus Barnay, Die Erfindung des Vorarlbergers : Ethnizitätsbildung und Landesbewußtsein im 19. und 20. Jahrhundert (Studien zur Geschichte und Gesellschaft Vorarlbergs 3, Bregenz 1988) passim. Atlas der deutschen Volkskunde. Kleine Geschichten eines großen Forschungsunternehmens. Aus den „Erinnerungen eines Westpreußen“ (1968) von Reinhold Knopf und aus dem Nachlaßarchiv von Richard Beitl, hg. v. Klaus Beitl (Veröff. zur Volkskunde und Kulturgeschichte 41 ; Würzburg 1990) 152 (Liedtext auf Adolf Helbok [8. April 1933] von Richard Beitl), 157, 159f., 170 Abb. 8 (Gruppenbild mit Helbok). Art. „Helbok, Adolf“, in : Österreich-Lexikon in drei Bänden 2, hg. v. Ernst Bruckmüller (Wien 2004) 49. 100 Jahre Landesgeschichte (1906–2006). Leipziger Leistungen, Verwicklungen und Wirkungen, hg. v. Enno Bünz (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 38 ; Leipzig 2012) passim. Art. „Helbok, Adolf“, in : Wer ist’s ?, hg. v. Hermann A. L. Degener (Berlin 101935) 633. Art. „Helbok, Adolf“, in : „Wer ist wer.“ Lexikon österreichischer Zeitgenossen, hg. v. Paul Emödi (Wien 1937) 143. Klaus Fehn, Volksgeschichte im Dritten Reich als fächerübergreifende Wissenschaftskonzeption am Beispiel von Adolf Helbok, in : Kulturen – Sprachen – Übergänge, hg. v. Gunther Hirschfel- der, Dorothea Schell, Adelheid Schrutka-Rechtenstamm (Köln/Weimar/Wien 2000) 567–580. Ders., „Biologische Volkstumsgeschichte“ in Leipzig. Die Ära Helbok 1935–1941 aus der Sicht der interdisziplinären Genetischen Siedlungsforschung, in : Im Dienste der historischen Landeskunde. Beiträge zu Archäologie, Mittelalterforschung, Namenkunde und Museumsarbeit vornehmlich in Sachsen, Festgabe für Gerhard Billig zum 75. Geburtstag, dargebracht von Schülern und Kollegen, hg. v. Rainer Aurig, Reinhard Butz, Ingolf Grässler, André Thieme (Beucha 2002) 471–479. Fritz Fellner, Doris A. Corradini, Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biografisch-bibliographisches Lexikon (VKGÖ 99, Wien 2006). Art. „Helbok, Adolf“, in : Fellner, Corradini, Geschichtswissenschaft 179. Peter Fraundorfer, Kurt Schmid-Ehmen 1901–1968 (Kranzberg [2001]), hier Abb. 36 Photogra- phie der Porträtbüste „Prof. Dr. A. Helbok, Völkerkundler, Portrait, Gips, Höhe ohne Sockel 30 cm“ und Photographie einer Porträtsitzung „Prof. Dr. A. Helbok. Der Künstler, das Modell, das Werk“. Heidi Gansohr-Meinel, „Fragen an das Volk“. Der Atlas der deutschen Volkskunde 1928–1945. Ein Beitrag zur Geschichte einer Institution (Quellen und Forschungen zur europäischen Ethno- logie XIII, Würzburg 1993) passim. Anneliese Garschagen, Univ.-Prof. Dr. Adolf Helbok, in : Jb. des Vorarlberger Landesmuseumsver- eins, Jahresgabe zum 100. Vereinsjahr 2 (1957) 360–374 (361–374 unzuverlässige Bibl. bis 1956).
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Österreichische Historiker Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3
Titel
Österreichische Historiker
Untertitel
Lebensläufe und Karrieren 1900–1945
Band
3
Autor
Karel Hruza
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20801-3
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
630
Schlagwörter
Lebensläufe, Werke und gesellschaftliches Wirken österreichischer Historikerinnen und Historiker, Geschichtsforschung
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Österreichische Historiker 1900–1945. Einleitung und Kommentar zum dritten Band 9
  2. Oswald Redlich (1858–1944). Historiker über oder zwischen den Parteien ? 29
  3. Ludo Moritz Hartmann (1865–1924). Geschichtsschreibung im Lichte der frühen Sozialdemokratie Österreichs 67
  4. Hermann Wopfner (1876–1963). Der „treueste Sohn Tirols“ 97
  5. Hugo Hassinger (1877–1952). Volkstumsforscher, Raumplaner, Kartograph und Historiker 123
  6. Hans Uebersberger (1877–1962). Eine Gratwanderung : (S)eine Karriere im Fokus privater und öffentlich-beruflicher Spannungen 157
  7. Adolf Helbok (1883–1968). „Ich war ein Stürmer und Dränger“ 185
  8. Camillo Praschniker (1884–1949). Wiedergewinnung aus der Zerstörung 313
  9. Balduin Saria (1893–1974). „Ein deutschsprachiger Sohn der Untersteiermark“ 379
  10. Erna Patzelt (1894–1987) und Lucie Varga (1904–1941). Leben zwischen Kontinuität und Diskontinuität 405
  11. Otto Brunner (1898–1982). „Nicht der Staat, nicht die Kultur sind uns heute Gegenstand der Geschichte sondern Volk und Reich.“ 439
  12. Richard Wolfram (1901–1995). „Wir haben einen Stern, dem wir gefolgt sind“ 479
  13. Taras (von) Borodajkewycz (1902–1984). Zwischen Katholizismus und Nationalsozialismus : Der Versuch, das Unvereinbare zu verbinden 527
  14. Abkürzungsverzeichnis 607
  15. Abbildungsnachweis 610
  16. Personenregister 611
  17. Autorinnen und Autoren 625
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