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Österreichische Historiker - Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3
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Adolf Helbok (1883–1968) 311 – Dichtung – Wirken für die Heimat, hg. v. Klaus Beitl, Peter Strasser (Montafoner Schrif- tenreihe 21, Schruns 2009) 123–137. Steffen Kaudelka, Rezeption im Zeitalter der Konfrontation. Französische Geschichtswissenschaft und Geschichte in Deutschland 1920–1940 (Veröff. MPIG 186 ; Göttingen 2003) 113, 215, 218, 221–225, 228, 475. Art. „Helbok, Adolf“, in : Jürgen D. K. Kiefer, Bio-Bibliographisches Handbuch der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt 1754–2004, aus Anlaß der 250. Jahrfeier im Auftrag des Senats (Erfurt 2004) 257. Art. „Helbok, Adolf“, in : Ernst Klee, Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 ? (Frankfurt a.M. 2003) 242. Ota Konrád, Německé bylo srdce monarchie… Rakušanství, němectví a střední Evropa v rakouské historiografii mezi válkami (Knižnice dějin a současnosti 44, Praha 2011) passim. Esther Ludwig, Adolf Helbok (1883–1968) und die „Gleichschaltung“ des Seminars für Landesge- schichte und Siedlungskunde an der Leipziger Universität (1935–1941), in : Wissenschaftliche Zs. der Humboldt-Universität zu Berlin, Reihe 1 : Geistes- und Sozialwissenschaften 40,11 (1991) : Beiträge zur Geschichte der Volkskunde. Eine Wissenschaft im Widerspruch zwischen Leistung und Versagen, 81–91. Dies., Der österreichische Volkstumshistoriker Adolf Helbok in Leipzig (1935–1941) und sein Ver- hältnis zur Soziologie, in : Soziologie in Deutschland und die Transformation grosser gesellschaft- licher Systeme. Soziologen-Tag Leipzig 1991 [Tagung für Angewandte Soziologie 7, 1991 Leipzig, 24.–26. Mai 1991], hg. im Auftrag der Gesellschaft für Soziologie (Ostdeutschland) v. Hansgünter Meyer (Berlin 1992) 472–480. Dies., Das „Seminar für Landesgeschichte und Siedlungskunde“ an der Universität Leipzig in den Jahren 1933–1941, in : Jb. für Regionalgeschichte und Landeskunde 20 (1995/96) 153–164 [Zu- sammenfassung der ungedruckt gebliebenen Diplomarbeit Esther Ludwig, Das Seminar für Landesgeschichte und Siedlungskunde an der Universität Leipzig und seine Direktoren Rudolf Kötzschke und Adolf Helbok im Prozeß der faschistischen „Gleichschaltung“ (1933–1937) (Leip- zig 1990)]. Dies., „Ein sonniges Neuland“ oder der Historiker als „Diagnostiker am Leibe des Volkes“. Zum Ver- hältnis von politischem Legitimationsbedarf und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse anhand der Kontroverse der „Kötzschke-Schule“ mit Adolf Helboks Volkstumsgeschichte, in : Westfälische Forschungen 46 (1996) 49–72. Dies., Rudolf Kötzschke – Das schwere Bemühen um die Bewahrung der „unantastbaren Reinheit des geschichtlichen Sinnes“, in : Rudolf Kötzschke und das Seminar für Landesgeschichte (Bibl.) 21–70. Wolfgang Meixner, „… eine wahrhaft nationale Wissenschaft der Deutschen…“. Der Historiker und Volkskundler Adolf Helbok (1883–1968), in : Politisch zuverlässig – rein arisch – Deutscher Wissenschaft verpflichtet. Die geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck 1938–1945 (Skolast 34,1–2, Februar/März 1990) 126–133. Matthias Middell, Weltgeschichtsschreibung im Zeitalter der Verfachlichung und Professionali- sierung. Das Leipziger Institut für Kultur- und Universalgeschichte 1890–1990 (Geschichtswis- senschaft und Geschichtskultur im 20. Jahrhundert, Band 6/1–3 ; Leipzig 2005), v.a. 538, 688, 693–697, 721–724, 752, 810, 825. N.N., Verzeichnis der Schriften Prof. Dr. Adolf Helboks, in : Heimat. Vorarlberger Monatshefte 14, H. 2 (Februar 1933) 34–40.
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Österreichische Historiker Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3
Titel
Österreichische Historiker
Untertitel
Lebensläufe und Karrieren 1900–1945
Band
3
Autor
Karel Hruza
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20801-3
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
630
Schlagwörter
Lebensläufe, Werke und gesellschaftliches Wirken österreichischer Historikerinnen und Historiker, Geschichtsforschung
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Österreichische Historiker 1900–1945. Einleitung und Kommentar zum dritten Band 9
  2. Oswald Redlich (1858–1944). Historiker über oder zwischen den Parteien ? 29
  3. Ludo Moritz Hartmann (1865–1924). Geschichtsschreibung im Lichte der frühen Sozialdemokratie Österreichs 67
  4. Hermann Wopfner (1876–1963). Der „treueste Sohn Tirols“ 97
  5. Hugo Hassinger (1877–1952). Volkstumsforscher, Raumplaner, Kartograph und Historiker 123
  6. Hans Uebersberger (1877–1962). Eine Gratwanderung : (S)eine Karriere im Fokus privater und öffentlich-beruflicher Spannungen 157
  7. Adolf Helbok (1883–1968). „Ich war ein Stürmer und Dränger“ 185
  8. Camillo Praschniker (1884–1949). Wiedergewinnung aus der Zerstörung 313
  9. Balduin Saria (1893–1974). „Ein deutschsprachiger Sohn der Untersteiermark“ 379
  10. Erna Patzelt (1894–1987) und Lucie Varga (1904–1941). Leben zwischen Kontinuität und Diskontinuität 405
  11. Otto Brunner (1898–1982). „Nicht der Staat, nicht die Kultur sind uns heute Gegenstand der Geschichte sondern Volk und Reich.“ 439
  12. Richard Wolfram (1901–1995). „Wir haben einen Stern, dem wir gefolgt sind“ 479
  13. Taras (von) Borodajkewycz (1902–1984). Zwischen Katholizismus und Nationalsozialismus : Der Versuch, das Unvereinbare zu verbinden 527
  14. Abkürzungsverzeichnis 607
  15. Abbildungsnachweis 610
  16. Personenregister 611
  17. Autorinnen und Autoren 625
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