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vom 01.07.2022, aktuelle Version,

Paul Reitmayr

Triathlon
Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Paul Reitmayr
Paul Reitmayr beim Luschnouar Ironmännli 2010
Paul Reitmayr beim Luschnouar Ironmännli 2010
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 18. Dezember 1984 (37 Jahre)
Geburtsort Bregenz, Österreich
Größe 187 cm
Gewicht 69 kg
Vereine
Aktuell ÖTRV Nationalteam Langdistanz, Skinfit Racing Team & WMF BKK Team AST Süßen
Erfolge
2007 Staatsmeister Triathlon Kurzdistanz
2008, 2010 2 × Vize-Staatsmeister Triathlon Kurzdistanz
2013 Staatsmeister Triathlon Sprintdistanz
2015 Sieger Ironman 70.3
2016 Vize-Staatsmeister Triathlon Langdistanz
Status
2019 zurückgetreten

Paul Reitmayr (* 18. Dezember 1984 in Bregenz) ist ein ehemaliger österreichischer Triathlet. Er ist Staatsmeister auf der Olympischen Distanz (2007), Staatsmeister auf der Triathlon-Sprintdistanz (2013) und er wird in der Bestenliste österreichischer Triathleten auf der Ironman-Distanz an sechster Stelle geführt.(Stand: September 2021)

Werdegang

Paul Reitmayr wuchs in Dornbirn auf und war im ansässigen Verein in der Kunstturn- und Schwimmabteilung aktiv. Er besuchte anschließend ein Sportgymnasium und trainierte dort Laufen und Triathlon. 2001 wurde er in den Kader des Österreichischen Triathlonverbands aufgenommen. Seit seiner Matura 2003 war er im Heeres­leistungs­sportzentrum Dornbirn, wo er unter anderem auch von Julius Benkö trainiert wurde.

Triathlon-Staatsmeister Kurzdistanz 2007

2007 wurde er österreichischer Triathlon-Staatsmeister auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) und 2008 sowie 2010 holte er sich auf der Wiener Donauinsel den Vize-Staatsmeister-Titel.

Im Juli 2010 verbesserte sich Reitmayr als einziger österreichischer Starter mit seinem vierten Rang beim Continental-Cup in Kasachstan um etwa 300 Plätze im Weltcup-Ranking und war damit drittbester Österreicher hinter Andreas Giglmayr und Franz Höfer.

Triathlon-Staatsmeister Sprintdistanz 2013

Beim Wörthersee Triathlon wurde er im Mai 2013 Staatsmeister auf der Sprintdistanz. Im August 2014 belegte er beim Ironman 70.3 in Wiesbaden den 15. Rang bei der Europameisterschaft über die halbe Ironman-Distanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen).

Im Juni 2015 gewann er auf der Mitteldistanz den Ironman 70.3 Italy und drei Wochen später wurde er Dritter in Norwegen beim Ironman 70.3 Norway.

Langdistanz seit 2016

Im Juni 2016 startete er beim Ironman Austria in Klagenfurt erstmals auf der Ironman-Distanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen) und konnte den sechsten Rang erreichen. Als zweitbester Österreicher wurde er damit Vize-Staatsmeister auf der Triathlon-Langdistanz und seine Zeit von 8:19 h ist Vorarlberger Bestleistung über die Langdistanz.

Zudem erreichte er drei Podestplatzierungen über die Ironman 70.3 Distanz in St. Pölten (3. Rang), Pescara (Italien, 2. Rang) und Dublin (Irland, 3. Rang).

Reitmayr ist Mitglied des Skinfit Racing Team und er hat dort 2016 die Teamleitung von Dominik Berger übernommen. Er ist auch im Langdistanz Nationalteam des ÖTRV und in der Deutschen Triathlon-Bundesliga startet er für das WMF BKK Team AST Süßen. Paul Reitmayr wird trainiert von Lubos Bilek. Einen geplanten Start beim Ironman Austria 2017 musste Reitmayr nach einer Operation am Sprungbein absagen.[1][2] Beim Ironman Austria 2018 belegte er im Juli den 14. Rang.

Im August 2019 gab er bekannt, seine aktive Karriere mit Ende der Saison 2019 beenden zu wollen[3] und am 18. August erklärte der damals 34-Jährige seine aktive Zeit für beendet.[4]

Privates

Paul Reitmayr ist seit Juli 2017 verheiratet und seit Juni 2018 Vater eines Sohnes. Er lebt in Dornbirn und ist als AHS-Lehrer aktiv.

Sportliche Erfolge

Paul Reitmayr beim Wechsel von der Radstrecke (im Juni 2010)
Commons: Paul Reitmayr  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wettkampfpause für Triathlet Paul Reitmayr (31. Jänner 2017)
  2. Ironman Austria-Kärnten Startabsage von Paul Reitmayr (23. Juni 2017)
  3. Paul Reitmayr beendet Karriere. triaguide.at, 14. August 2019, abgerufen am 14. August 2019.
  4. Vorarlberg: Reitmayr zieht Karriereende vor (19. August 2019)
  5. Schelling und Reitmayr neue Landesmeister (5. Juni 2016)
  6. 21. Skinfit Jannersee Triathlon am 16. August 2014
  7. Reitmayr wurde Staatsmeister in der Sprintdistanz
  8. 2010 Kokshetau ITU Triathlon Asian Cup : Elite Men : Results
  9. Militär-WM Triathlon: Österreicher holt Bronze
  10. Juniorentitel für Giglmayr

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Indiens Eigenes Werk , based on Flag Code of India (2002) Specification for the National Flag of India (Cotton Khadi) (amended in 1979) CONSTRUCTION SHEET: Flagge von India * country India genutzt von India in Benutzung seit 1947-08-15 entworfen von Pingali Venkayya Format 2:3 Form Rechteck FIAV ↑ Farben saffron, white, green, blue Safran gerendert als RGB 255 103 0 31 Weiß gerendert als RGB 255 255 255 Grün gerendert als RGB 00 4 106 0 56 Blau gerendert als RGB 00 6 00 3 141 sonstige Eigenschaften Flagge hat 3 horizontale Streifen flag contains symbol: Dharma-chakra Bundesregierung von Indien
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden. Drawn by User:SKopp Éire
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Kasachstans Eigenes Werk, basierend auf: 1 -xfi-
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Flagge Luxemburgs Eigenes Werk http://www.legilux.public.lu/leg/a/archives/1972/0051/a051.pdf#page=2 , colors from http://www.legilux.public.lu/leg/a/archives/1993/0731609/0731609.pdf Drawn by User:SKopp
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Flagge Norwegens Eigenes Werk Gutten på Hemsen
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