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vom 12.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eggendorf (Niederösterreich)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eggendorf enthält die 7 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eggendorf im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  70446
Objekt-ID:  83562
Am Stampf
Standort
KG: Obereggendorf
Der schlichte Tabernakelbildstock stammt aus dem 17. Jahrhundert.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  30646
Objekt-ID:  27399
gegenüber Hauptstraße 185
Standort
KG: Obereggendorf
Die an der Nordseite der Kreuzkapelle aufgestellte barocke Figur des hl. Johannes von Nepomuk stammt aus dem Jahr 1738.
Datei hochladen Wiener Neustädter Kanal
BDA:  100952
Objekt-ID:  117234

Standort
KG: Obereggendorf
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging.
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BDA:  30897
Objekt-ID:  27742
gegenüber Bahngasse 1
Standort
KG: Untereggendorf
Der mit starkem Profilgesims und einem Kreuzaufsatz gestaltete Bildstock ist mit 1747 datiert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  30647
Objekt-ID:  27400
Kirchengasse 1
Standort
KG: Untereggendorf
Die Statue des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
BDA:  29936
Objekt-ID:  26615
bei Kirchengasse 3
Standort
KG: Untereggendorf
Im Kern romanische Chorturmkirche, im Westen barocke Blendfassade vorgelegt, quadratischer Chorturm, Ende des 14. Jahrhunderts Pfarre von der Mutterkirche St. Ulrich in Wiener Neustadt abgetrennt, 1532 verwaist, 1686 der Pfarre Lichtenwörth inkorporiert, 1605 Brand, 1608 durch Kardinal Melchior Khlesl wiedererrichtet, 1712 wieder eigenständige Pfarre.
Datei hochladen Wiener Neustädter Kanal
BDA:  100959
Objekt-ID:  117241
Waldgasse
Standort
KG: Untereggendorf
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging.
Die Bogenbrücke aus Quadermauerwerk entstand Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eggendorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.