Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach (Niederösterreich)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach enthält die 5 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Miesenbach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Pfarrhof
BDA:  30320
Objekt-ID:  27063
Scheuchenstein 69
Standort
KG: Miesenbach
Ein eingeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach, der 1784 errichtet wurde.

Datei hochladen
Gauermann-Museum
BDA:  30321
Objekt-ID:  27064
Scheuchenstein 127
Standort
KG: Miesenbach
Die ehemalige Volksschule von Scheuchenstein wurde 1976 zu einem Museum umgestaltet.

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Rupert
BDA:  30319
Objekt-ID:  27062
Scheuchenstein 68, gegenüber
Standort
KG: Miesenbach
Die Pfarrkirche, die dem heiligen Rupert von Salzburg geweiht ist, befindet sich in der Ortsmitte in leicht erhöhter Lage und ist vom Friedhof und einer Mauer umgeben. Im Kern ist sie romanisch, älteste Mauerteile stammen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts (in der Langhaussüdwand), und wurde um 1770 im barocken Stil umgebaut und erweitert.[2]

Datei hochladen
Burgruine Scheuchenstein
BDA:  30322
Objekt-ID:  27065

Standort
KG: Miesenbach
Eine Burg, die 1260 urkundlich erwähnt ist und seit 1672 dem Verfall preisgegeben ist.

Datei hochladen
Burgruine Frohnberg
BDA:  30323
Objekt-ID:  27066
oberhalb Frohnberg 40
Standort
KG: Miesenbach
Die Burg wurde urkundlich 1197 und 1214 erwähnte und zur Zeit von Matthias Corvinus zerstört (15. Jahrhundert). Mittlerweile sind nur mehr spärliche Mauerreste erhalten.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 2558f, ISBN 3-85028-365-8
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Miesenbach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 1441f, ISBN 3-85028-365-8
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.