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vom 23.06.2022, aktuelle Version,

Seeboden am Millstätter See

Marktgemeinde
Seeboden am Millstätter See
Wappen Österreichkarte
Seeboden am Millstätter See (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau
Kfz-Kennzeichen: SP
Fläche: 44,41 km²
Koordinaten: 46° 49′ N, 13° 31′ O
Höhe: 618 m ü. A.
Einwohner: 6.608 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 149 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9871
Vorwahl: 04762
Gemeindekennziffer: 2 06 34
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 1
9871 Seeboden am Millstätter See
Website: www.seeboden.at
Politik
Bürgermeister: Thomas Schäfauer (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(27 Mitglieder)
10
7
6
4
10  7  6  4 
Insgesamt 27 Sitze
Lage von Seeboden am Millstätter See im Bezirk Spittal an der Drau
LendorfMaltaMühldorfReißeckSachsenburgStallWeißensee
Lage der Gemeinde Seeboden am Millstätter See im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

BW

Seeboden am Millstätter See ist eine direkt am Millstätter See liegende Marktgemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten in Österreich mit 6608 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).

Seeboden ist gesetzlich anerkannter Luftkurort.[1]

Geographie

Geographische Lage

Der Hauptplatz

Das Gemeindegebiet erstreckt sich über die Westbucht des Millstätter Sees vom Wolfsberg im Süden bis zum Tschiernock im Norden. Seeboden liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bezirkshauptstadt Spittal an der Drau. Der Hauptort Seeboden, eine Streusiedlung ohne historisches Zentrum, entwickelte sich als Folge des Tourismus aus den Orten Gritschach, Kraut, Reich und Wirlsdorf.

Gemeindegliederung

Burg Sommeregg

Seeboden ist in vier Katastralgemeinden gegliedert:

und umfasst folgende 22 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[2]):

  • Am Tschiernock (0)
  • Karlsdorf (159)
  • Kolm (78)
  • Kötzing (123)
  • Kras (218)
  • Liedweg (62)
  • Lieserbrücke (784)
  • Lieseregg (0)
  • Lieserhofen (492)
  • Litzldorf (11)
  • Lurnbichl (283)
  • Muskanitzen (38)
  • Pirk (139)
  • Raufen (5)
  • St. Wolfgang (19)
  • Schloßau (90)
  • Seebach (49)
  • Seeboden am Millstätter See (3208)
  • Tangern (179)
  • Trasischk (40)
  • Treffling (484)
  • Unterhaus (147)

Nachbargemeinden

Trebesing Gmünd in Kärnten Krems in Kärnten
Lendorf Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Millstatt
Spittal an der Drau

Geschichte

Blick von der Burg Sommeregg bei Treffling auf die Ortschaft Unterhaus mit der evangelischen Kirche Unterhaus im Zentrum

Mehrere prähistorische Funde im heutigen Gemeindegebiet weisen auf verschiedene frühe Ansiedlungen hin. So wurden im Trefflinger Moos ein Steinbeil aus der jüngeren Steinzeit (3000–2000 v. Chr.) und im Gritschach ein Lochbeil gefunden. Ebenfalls aus im Trefflinger Moos wurde ein Lappenbeil aus der Bronzezeit entdeckt, das auf etwa 1800–1750 v. Chr. datiert wird. Zahlreiche weitere vorantike Funde stammen aus der Hallstattzeit. Der größte Fund aus dieser Zeit stammt aus dem Jahre 1927, wo bei der Ortseinfahrt im Osten bei der früheren Pension Ploni die Reste von Bronzegüssen gefunden wurden.[3]

Kreisverkehr an der Ortseinfahrt von Seeboden

Ab ca. 200 v. Chr. gehörte die Gegend zum Stammesgebiet der Ambidravi, der „Beiderseits der Drau Wohnenden“, eine römische Bezeichnung für die hier siedelnde norische Bevölkerung.

Seebach, Wirlsdorf, Reich und Kraut um 1902

Seeboden ist einer der ergiebigsten antiken Fundplätze im unmittelbaren Umkreis von Teurnia. Die durch das Drautal führende Römerstraße Via Julia Augusta querte die Lieser bei Lieserbrücke und im Bereich Seeboden soll sich die Straßenstation mit der Abzweigung nach Salzburg (Iuvavum), befunden haben. F. Jantsch denkt aufgrund des Fundmaterials und der strategisch wichtigen Stelle, an militärische Anlagen und setzt den zeitlichen Schwerpunkt der Siedlung in die erste Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Es ist anzunehmen, dass Rom für die erste Überquerung der Ostalpen die Route durch das Liesertal, über den Radstädter Tauern nach Salzburg und weiter an die Donau nahm. Für den Straßenverlauf von der Händlerstation in Baldersdorf bei Molzbichl im Drautal vorbei an einem Passheiligtum am Wolfsberg zur Furt/Brücke beim Brugger-Haus über den Seebach hinauf über Kötzing nach Gmünd gibt es viele Hinweise. Neben Kleinfunden gibt es auch eine römische Quellfassung bei der Tangerner Quelle.[4] Von intensiven slawischen Siedlungsaktivitäten in der Gegend in karantanischer Zeit zeugen viele Ortsnamen insbesondere am Hochplateau über dem Millstätter See. Ab der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts besetzen die Bayern das Gebiet und beginnen mit einer gewaltsamen Missionierung und schlagen aufflammende Revolutionen blutig nieder.[5] Von den Verteidigungsbemühungen zeugt die Rotte Trasischk, die „Wachstelle“,[6] wo es ein Wehrdorf gegen die Bayern gegeben haben dürfte. Um 800 änderte die Kaiser Karl dem Großen unterstellte Kirche ihre Missionierungsstrategie, da man ein Genozid wie bei den sich widersetzenden Sachsen vermeiden wollte. Die unterste Bevölkerungsschicht sollte gewaltfrei mittels Taufkirchen zum Christentum bekehrt werden. Eine solche ist die Johannes dem Täufer gewidmete älteste Seebodner Kirche in Kötzing, deren Grundmauern man 1953 beim Bau eines Silos fand. Um das Jahr 1000 wurden von der fränkischen Gauverwaltung kroatische Wehrbauern angesiedelt, wie der Name des Ortsteils Kraut vermuten lässt.[6] Sie sollten wohl die noch slawischen Nachbarn kontrollieren und die Straße schützen. Etwa um diese Zeit setzte sich allmählich Deutsch anstelle des Südslawischen als Umgangssprache durch.

Spätestens ab 1237 wurde die Schutzfunktion von der Herrschaft unter dem Burggrafen von Sommeregg übernommen, zu der das Gebiet der heutigen Gemeinde gehörte. Diese befand sich lange im Besitz der Landesherren Grafen von Ortenburg, ging danach an die Grafen von Cilli und anschließend an die Habsburger über. Lehensinhaber und Burggrafen waren im 15. und 16. Jahrhundert die Herren von Graben, deren Erben es im Jahr 1550 an die Khevenhüller verkauften. Nachdem diese 1629 Kärnten verlassen hatten, kam es in den Besitz von Hans Wittmann, und 1651 an die in Gmünd ansässige Familie Lodron. Zu diesem Zeitpunkt war Sommeregg nur als landesfürstliches Lehen vergeben, im Jahr darauf gingen Burg und Herrschaft in Privatbesitz der Lodrons über.

Eine frühe Schilderung der Gegend ist vom Wiener Alpinisten und Hofkammerbeamten Josef Kyselak (1798–1831), der bei seiner Österreichwanderung von 1825 von Millstatt her in der Gegend vorbeikam, überliefert:

„Eine Stunde schlenderte ich noch an dem fischreichen See durch die elenden Dörfer Görtschach, und Lerchendorf fort, bis er bei Wirlsdorf endete. Sumpfige Wiesen, die hölzernen Hütten der Schmutz liebenden Einwohner kaum ertragend, sind der beständige Anblick des abwechselnden auf Gangstiegen versinkenden Wanderers.“ [7]
1918 Familie durch Krieg und Spanische Grippe ausgelöscht

Die Ortschaften Seebodens gehörten bis zur Konstituierung der politischen Gemeinden in Kärnten 1850 zu den Besitzungen der Familie Lodron. Seeboden und Treffling, 1850 noch als eigenständige Gemeinden gründet, schlossen sich 1870 zusammen. Lieserhofen hingegen war 1850 der Großgemeinde Spittal angeschlossen worden, verselbständigte sich aber 1886. Zu diesem Zeitpunkt gehörten auch die Ortschaften Seebrücke und Wolfsberg (Fratres) zu Lieserhofen.

1918 forderte die Spanische Grippe in Seeboden mindestens 15 Todesopfer (Pfarrchronik Lieseregg).[8] Da die Krankheit nicht meldepflichtig und schwer zu diagnostizieren war, ist die genaue Opferzahl nicht bekannt. In der Schulchronik der Volksschule Seeboden wurde für den 5. November 1918 festgehalten, dass der Unterricht erst nach einer Sperre von zwei Wochen wieder aufgenommen werden konnte. Österreich-Ungarn befand sich zum Höhepunkt der 2. Grippewelle in Auflösung. Es gab keinerlei staatliche Unterstützung. Wegen Truppendurchzügen, Soldaten kehrten von den Fronten in ihre Heimatländer zurück und plünderten gelegentlich, herrschte im Ort eine gewisse Unruhe.[8] Auch von österreichischen Kriegsgefangenen wurde berichtet, die zwar den Krieg überlebt, aber dann an der Grippe im Ausland verstarben. Besonders schwer wurde eine Fabriksarbeiterfamilie vom Schicksal heimgesucht.[9] Der Mann und älterer Sohn fielen im Krieg, die Mutter verstarb mit dem jüngeren Kind an der Grippe.

Ab Mai 1934 gab es im Gebiet um den Millstätter See laufend Kämpfe zwischen den Formationen der politischen Parteien und Festnahmen von Anhängern der NSDAP.[10] Die politischen Aktionen der Nazis, meist junge Burschen, waren Anfang der 1930er Jahre noch relativ harmlos. Es gab Hakenkreuzschmierereien, Hakenkreuzbeflaggung an markanten Stellen oder auf Bergen abgebrannte Feuer in Hakenkreuzform auf Mirnock, Goldeck oder Gmeineck.

In der Nacht zum 29. Juni 1934 gab es erstmals schwere Sachbeschädigungen mit gestohlenem Sprengstoff aus dem Magnesitwerk Radenthein.[11] Zwecks Einschüchterung politischer Gegner sprengten Anhänger der nun verbotenen NSDAP das neuerbaute Wohnhaus des ständestaatlich eingestellten Fabriksarbeiters Stefan Steurer in Dellach. In derselben Nacht erfolgte der bis dato größte Terroranschlag in Kärnten, die Sprengung der großen, eisernen Lieserbrücke bei Seebach, wodurch das Millstätter Seegebiet vorübergehend vom Anschluss zur Eisenbahn abgeschnitten war.[12] Am Wörthersee scheiterte ein Anschlag auf den Wiener D-Zug. Beide Aktionen waren dezidiert darauf ausgerichtet, auch noch dem Inlandsfremdenverkehr zu schaden.

Zum 1. Jänner 1973 wurde Lieserhofen schließlich nach Seeboden eingemeindet.

Aus der Zeit um 1900 gibt es für die Gegend von Seeboden detaillierte Beschreibungen zwölf Bauernhäusern, Almhütten und ländlichen Arbeitsgeräten von Johann Reinhard Bünker. Der aus Seebach stammende Volkskundler war Lehrer in Ödenburg und verbrachte einige Sommer bei seinem Bruder, dem Pastor von Trebesing.[13]

Bis ins späte 19. Jahrhundert war das Seeufer im Gegensatz zum landwirtschaftlich intensiv genutzten Hinterland wenig geschätzt. Erst als Folge des Sommerfrischentourismus entwickelte sich seitdem entlang des Westufers aus den Orten Gritschach, Kraut, Reich und Wirlsdorf das heutige Seeboden als dominierender Hauptort der Gemeinde. Ursprünglich waren die meisten Ortschaften Landwirtschaftsgemeinden mit einem geringen Anteil an Gewerbebetrieben, doch in den letzten Jahrzehnten hat sich der Fremdenverkehr zum wichtigsten Wirtschaftssektor der Gemeinde entwickelt. Dies führte auch zu einem kontinuierlichen Anstieg der Einwohnerzahl. Aufgrund dessen und der gestiegenen regionalen Bedeutung wurde Seeboden im Jahr 2000 zur Marktgemeinde erhoben. Im November 2011 wurde der Gemeindename um den Zusatz „am Millstätter See“ ergänzt.[14][15]

Von 1998 bis 2010 wurde das World Body Painting Festival, einer der weltweit größten Veranstaltungen dieser Art, in Seeboden veranstaltet. Seit 2011 findet das Festival in Pörtschach am Wörthersee statt.[16]

Staatsbürgerschaft, Religion

Laut Volkszählung 2001 hatte Seeboden 6.045 Einwohner, davon besaßen 91,4 % die österreichische Staatsbürgerschaft, 1,9 % kamen aus Deutschland und 1,8 % aus Bosnien-Herzegowina. 64,8 % der Bevölkerung bekannten sich zur römisch-katholischen, 25,9 % zur evangelischen Kirche und 2,2 % waren islamischen Glaubens 5,6 % der Einwohner ohne religiöses Bekenntnis.[17]

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Fischereimuseum
Klingerpark

Museen

Galerien

  • Stiegenhausgalerie – Verein Kultur Impuls

Natur

  • Millstätter See: Schifffahrt, Wasserskischulen
  • zahlreiche Parks und Grünanlagen
  • Tschiernock (Teil der Millstätter Alpe) als Hausberg und Wandergebiet mit Rodelstrecken im Winter

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Ritterspiele auf Burg Sommeregg: jährlich finden im August drei Wochen lang – in einem dazu errichteten Mittelalterdorf – die Ritterfestspiele statt
  • Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Seeboden: jährlich am Samstag vor dem Muttertag
  • Peter- und Paul-Fest: findet jährlich am 29. Juni in Wirlsdorf statt
  • Anfang September findet in Seeboden das „Seebodner Strudelfest“ statt

Politik

Gemeinderat und Bürgermeister

Der Gemeinderat von Seeboden hat 27 Mitglieder (seit 2015).

  • Nach der Gemeinderatswahl 2003 hatte er folgende Zusammensetzung: 10 ÖVP, 6 SPÖ, 2 FPÖ, 1 SGL.[18]
  • Nach der Gemeinderatswahl 2009 hatte er folgende Zusammensetzung: 8 ÖVP, 6 SPÖ, 4 BZÖ, 1 GRÜNE.[19]
  • Nach der Gemeinderatswahl 2015 hatte er folgende Zusammensetzung: 14 ÖVP, 7 SPÖ, 6 FPÖ[20]
  • Seit der Gemeinderatswahl 2021 hat er folgende Zusammensetzung: 10 ÖVP, 7 SPÖ, 6 FPÖ, 4 NEOS[21]

Direkt gewählter Bürgermeister waren:

  • 2009 bis 2021 Wolfgang Klinar (ÖVP)[22][23]
  • seit 2021 Thomas Schäfauer (SPÖ)[24]

Wappen

Wappen der Gemeinde Seeboden

Das Wappen verbindet die Lage Seebodens am Millstätter See (blauer Schildgrund und goldene „Meerjungfer“) mit der örtlichen Herrschaftsgeschichte (roter und silberner Schild der Grafen von Ortenburg). Es wurde der Marktgemeinde am 30. April 1958 durch die Kärntner Landesregierung verliehen.

Die amtliche Blasonierung lautet:

„Im blauen Schild eine goldene Meerjungfer, die in den Armen einen roten Schild hält, in dem eine mit einem roten Flügel belegte silberne Spitze erscheint, die von zwei silbernen Flügeln begleitet ist.“ [25]

Die Fahne ist Rot-Blau-Gelb mit eingearbeitetem Wappen.

Seeboden, gesehen vom gegenüberliegenden Seeufer, im Bild auch Burg Sommeregg

Persönlichkeiten

Literatur

  • Edi Rauter: Seeboden. Ein Kurort am Millstätter See. Verlag Carinthia, Klagenfurt, 1976, ISBN 3-85378-015-6.
  • Edi Rauter: Seeboden im Wandel der Zeit. Eigenverlag der Gemeinde Seeboden, Seeboden 1994, ohne ISBN.
  • Karen Schaelow-Weber: Seeboden am Millstätter See, Kärnten. Kirchen und Kapellen. (Kunstführer) Kunstverlag Peda, Passau 2002, ISBN 3-89643-185-4.
Commons: Seeboden  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gesetzlich anerkannte Luftkurorte in Österreich (Memento des Originals vom 23. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oehkv.at, auf www.oehkv.at, abgerufen am 7. Juni 2015
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  3. Richard Pittioni: Die Funde von Seeboden am Millstätter See, Kärnten. In: Carinthia I. 128. Jahrgang, 1938, ISSN 0008-6606, S. 190–196 (205 S., onb.ac.at [abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  4. Axel Huber: Überlegungen zur Wasserversorgung von Teurnia. Ein römische Quellfassung in Seeboden. In: Geschichtsverein für Kärnten (Hrsg.): Carinthia I. 208. Jahrgang. Klagenfurt 2018, S. 67–94.
  5. Axel Huber: 400 Jahre Brugger-Haus & 30 Jahre Fischereimuseum in Seeboden. In: KulturLandMensch, Nr. 9–10 / 2010, S. 168–175. Unter: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/msplhs16.bon.at, abgerufen am 4. September 2011.
  6. 1 2 Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. II. Teil. Klagenfurt 1958. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten.
  7. Einödertal und Mühlstädtersee In: Goffriller, Gabriele (Hg.): Kyselak. Skizzen einer Fußreise durch Österreich. Salzburg, 2009. S. 127.
  8. 1 2 Schulchronik Seeboden / Pfarrchronik Lieseregg. Informationen lt. Katharina Worsche, 18. Mai 2020
  9. Kärntner Nachrichten. In: Kärntner Zeitung / Kärntner Tagblatt, 13. November 1918, S. 6 (mittlere Spalte Mitte) (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/knz
  10. Friedrich Koller: Vom ersten Gast zum Massentourismus. Der Einfluss des Fremdenverkehrs auf die Veränderung der Menschen, des Ortsbildes und der Ökologie in einer Gemeinde am Beispiel Millstatts. (Memento vom 9. Mai 2008 im Internet Archive) Diplomarbeit, Universität Klagenfurt, 2005.
  11. Kurt Bauer: Illegaler Nationalsozialismus in Kärnten. Auszüge aus unveröffentlichten Manuskripten für das Rot-Weiß-Rot-Buch. Unter www.kurt-bauer-geschichte.at (PDF; 120 kB), aufgerufen am 12. Februar 2018.
  12. Gerichtshalle. Die Sprengung der Lieserbrücke in Seebach.. In: Kleine Volks-Zeitung, 7. Juli 1934, S. 10 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/kvz
  13. Johann Reinhard Bünker: Das Bauernhaus am Millstätter See in Kärnten. Wien, 1902. Sonderabdruck aus Band XXXII [Der dritten Folge Band II] der „Mittheilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien“, Wien, 1902. Im Selbstverlage der Anthropologischen Gesellschaft. Druck von Friedrich Jasper in Wien.
  14. Landesgesetzblatt für Kärnten Nr. 91/2011 38. Stück.
  15. Seeboden heißt jetzt „am Millstätter See“. (Memento vom 15. September 2014 im Internet Archive) In: Kleine Zeitung, 9. November 2011.
  16. Pörtschach wird in den nächsten drei Jahren bunt. (Memento vom 4. April 2012 im Internet Archive) In: Kleine Zeitung, 20. September 2010.
  17. Statistische Angaben laut Gemeindedaten, Stand Volkszählung 2001 der Statistik Austria
  18. Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 11. November 2021.
  19. Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 11. November 2021.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Seeboden am Millstätter See. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 24. März 2021.
  21. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Seeboden am Millstätter See. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 24. März 2021.
  22. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2009 in Seeboden am Millstätter See. Amt der Kärntner Landesregierung, 2009, abgerufen am 24. März 2021.
  23. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2015 in Seeboden am Millstätter See. Amt der Kärntner Landesregierung, 15. März 2015, abgerufen am 24. März 2021.
  24. Wahlergebnis Bürgermeisterstichwahl 2021 in Seeboden am Millstätter See. Amt der Kärntner Landesregierung, 14. März 2021, abgerufen am 24. März 2021.
  25. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 262. Beschreibung auch unter Land Kärnten / Gemeindebeschreibungen (PDF; 112 kB), abgerufen am 6. September 2011