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vom 13.10.2020, aktuelle Version,

Snowboard-Weltmeisterschaften 2003

Snowboard-Weltmeisterschaften 2003
Männer Frauen
Sieger
Snowboardcross FrankreichFrankreich Xavier de Le Rue FrankreichFrankreich Karine Ruby
Halfpipe Schweiz Markus Keller FrankreichFrankreich Doriane Vidal
Parallelslalom OsterreichÖsterreich Siegfried Grabner FrankreichFrankreich Isabelle Blanc
Parallel-Riesenslalom Slowenien Dejan Košir Schweiz Ursula Bruhin
Big Air Finnland Risto Mattila nur Männer
Wettbewerbe
Austragungsorte Kreischberg, Österreich
Einzelwettbewerbe 5 4
2001
2005

Die 5. FIS Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 12. bis 19. Jänner 2003 am Kreischberg bei Murau (Österreich) statt.

Männer

Parallel-Riesenslalom

Die Slalomwettbewerbe der Männer hatten mit 82 Sportlern das größte Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften. Im Parallel-Riesenslalom waren nur 16 für das Achtelfinale qualifiziert. Acht von ihnen erreichten das Halb- und vier die Finalrunde. Dort starteten sie gegeneinander um die Medaillen, während die im Halbfinale Unterlegenen in einer Consolation-Runde um die weiteren Plätze liefen.

Platz Land Sportler
1 Slowenien Slowenien Dejan Košir
2 Schweiz Schweiz Simon Schoch
3 Frankreich Frankreich Nicolas Huet
4 Frankreich Frankreich Mathieu Bozzetto
5 Osterreich Österreich Siegfried Grabner
6 Schweiz Schweiz Gilles Jaquet
7 Vereinigte Staaten USA Christopher J Klug
8 Italien Italien Simone Salvati
Datum: 13. Jänner 2003
Höhenunterschied: 185 m, Tore: 30
Schweiz Philipp Schoch (10.)
Schweiz Andre Grütter (14.)
Deutschland Markus Ebner (15.)
Deutschland Alex Deubl (21.)
Deutschland Patrick Bussler (32.)
Liechtenstein Michele Laghi (44.)
OsterreichÖsterreich Felix Stadler (DNF)
OsterreichÖsterreich Alexander Maier (DNF)
Deutschland Mathias Behounek (DNF)
Schweiz Urs Eiselin (DNF)

Parallelslalom

Die Slalomwettbewerbe der Männer hatten mit 82 Sportlern das größte Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften. Die 16 zeitbesten Snowboarder erreichten das Achtelfinale. Die Sieger der direkten Läufe gegeneinander kämpften in den Finalläufen um die Medaillen.

Platz Land Sportler
1 Osterreich Österreich Siegfried Grabner
2 Frankreich Frankreich Mathieu Bozzetto
3 Schweiz Schweiz Simon Schoch
4 Frankreich Frankreich Nicolas Huet
5 Slowenien Slowenien Dejan Košir
6 Osterreich Österreich Harald Walder
7 Schweiz Schweiz Gilles Jaquet
8 Vereinigte Staaten USA Ryan McDonald
Datum: 14. Jänner 2003
Höhenunterschied: 78 m, Tore: 20
Schweiz Philipp Schoch (10.)
OsterreichÖsterreich Michael Dabringer (11.)
Deutschland Markus Ebner (15.)
Liechtenstein Urs Eiselin (17.)
Deutschland Michael Layer (18.)
Deutschland Mathias Behounek (23.)
OsterreichÖsterreich Felix Stadler (29.)
Deutschland Christian Veit (34.)
Liechtenstein Michele Laghi (47.)

Halfpipe

In der Halfpipe starteten 52 Sportler, von denen sich zwölf für die Finalrunde qualifizierten.

Platz Land Sportler
1 Schweiz Schweiz Markus Keller
2 Schweden Schweden Stefan Karlsson
3 Vereinigte Staaten USA Steven Fisher
Datum: 17. Jänner 2003
Halfpipe (Länge / Breite / Höhe): 120 / 18,5 / 5,40 m; Neigung: 17°
Deutschland Jan Michaelis (9.)
Deutschland Xaver Hoffmann (14.)
Deutschland Christophe Schmidt (16.)
Deutschland Vinzenz Lueps (17.)
Schweiz Renato Spaeni (32.)
OsterreichÖsterreich Florian Mausser (41.)

Big Air

Beim Big Air starteten 41 Snowboarder, wobei einer disqualifiziert wurde, 25 die zweite Runde erreichten und 12 die Finalrunde.

Platz Land Sportler
1 Finnland Finnland Risto Mattila
2 Schweden Schweden Simon Ax
3 Finnland Finnland Antti Autti
Datum: 18. Jänner 2003
Schweiz Renato Spaeni (8.)
Deutschland Vinzenz Lueps (10.)
OsterreichÖsterreich Dominik Hörner (19.)
Deutschland Christophe Schmidt (22.)
Deutschland Marcus Poschenrieder (25.)
OsterreichÖsterreich Florian Mausser (36.)

Snowboardcross

Bei diesem Wettbewerb treten die Snowboarder in Vierergruppen gegeneinander an. 70 Sportler traten zum Wettkampf an, von denen 32 die Qualifikationsrunde überstanden. In Achtel- und Viertelfinals schied jeweils die Hälfte aus, so dass acht Athleten die zwei Halbfinalläufe erreichten. Die Besseren kämpften im Big Final um die Medaillen, die Unterlegenen im Small Final um die weiteren Plätze.

Platz Land Sportler
1 Frankreich Frankreich Xavier De Le Rue
2 Vereinigte Staaten USA Seth Wescott
3 Kanada Kanada Drew Neilson
4 Schweiz Schweiz Guillaume Nantermod
5 Schweiz Schweiz Manuel Uhlmann
6 Frankreich Frankreich Guillaume Sachot
7 Osterreich Österreich Dieter Krassnig
8 Osterreich Österreich Alexander Kroller
Datum: 19. Jänner 2003
Höhenunterschied: 137 m
OsterreichÖsterreich Alexander Maier (11.)
Schweiz Marco Huser (18.)
Deutschland Sven Unger (19.)
Deutschland Markus Ebner (21.)
Schweiz Xavier Jordan (24.)
OsterreichÖsterreich Lukas Grüner (30.)
Schweiz Rolf Gisler (32.)
Deutschland Michael Layer (34.)
Deutschland Tobias Fischer (36.)

Frauen

Parallel-Riesenslalom

Im Parallel-Riesenslalom traten 57 Frauen gegeneinander an. Die besten 16 des ersten Laufes qualifizierten sich für das Achtelfinale. Die Sieger der Läufe erreichten die Halbfinale. Die dort siegreichen vier Snowboarderinnen traten in der Finalrunde gegeneinander an und kämpften um die Medaillen.

Platz Land Sportler
1 Schweiz Schweiz Ursula Bruhin
2 Frankreich Frankreich Julie Pomagalski
3 Deutschland Deutschland Heidi Renoth
4 Italien Italien Lidia Trettel
5 Frankreich Frankreich Karine Ruby
6 Osterreich Österreich Maria Pichler
7 Finnland Finnland Anna Heiramo
8 Vereinigte Staaten USA Stacia Hookom
Datum: 13. Jänner 2003
Höhenunterschied: 185 m, Tore: 30
Schweiz Daniela Meuli (10.)
OsterreichÖsterreich Heidi Neururer (15.)
OsterreichÖsterreich Claudia Riegler (16.)
Schweiz Corinne Mottu (25.)
OsterreichÖsterreich Manuela Riegler (28.)
Deutschland Sandra Farmand (37.)
Schweiz Milena Meissner (DNF)
Schweiz Fränzi Kohly (DNF)

Parallelslalom

Beim Wettbewerb starteten 63 Sportlerinnen, von denen 16 die Qualifikation für das Achtelfinale bestanden, acht erreichten das Halbfinale, vier den Finallauf um die Medaillen.

Platz Land Sportler
1 Frankreich Frankreich Isabelle Blanc
2 Frankreich Frankreich Karine Ruby
3 Schweden Schweden Sara Fischer
4 Vereinigte Staaten USA Rosey Fletcher
5 Finnland Finnland Anna Heiramo
6 Osterreich Österreich Claudia Riegler
7 Frankreich Frankreich Florine Valdenaire
8 Italien Italien Dagmar Mair unter der Egg
Datum: 15. Jänner 2003
Höhenunterschied: 80 m, Tore: 20
OsterreichÖsterreich Heidi Krings (9.)
OsterreichÖsterreich Maria Pichler (18.)
OsterreichÖsterreich Heidi Neururer (19.)
Schweiz Daniela Meuli (22.)
Deutschland Sandra Farmand (25.)
Schweiz Perrine Bühler (32.)
Schweiz Ursula Bruhin (DSQ)
Schweiz Milena Meisser (DSQ)
Deutschland Heidi Renoth (DNF)

Halfpipe

In der Halfpipe starteten 37 Snowboarderinnen, von denen zwölf die Finalrunde erreichten.

Platz Land Sportler
1 Frankreich Frankreich Doriane Vidal
2 Osterreich Österreich Nicola Pederzolli
3 Schweiz Schweiz Fabienne Reuteler
4 Kanada Kanada Dominique Vallee
5 Italien Italien Romina Masolini
6 Schweiz Schweiz Andrea Schuler
7 Kanada Kanada Maëlle Ricker
8 Frankreich Frankreich Cecile Alzina
Datum: 16. Jänner 2003
Halfpipe (Länge / Breite / Höhe): 120 m / 18,5 m / 5,40 m, Neigung: 17°
Schweiz Mirjam Marbach (11.)
Schweiz Manuela Lara Pesko (14.)
Deutschland Verena Höfer (23.)
Deutschland Annette Steinbauer (26.)
Deutschland Vroni Brandt (29.)
Deutschland Silvia Mittermüller (32.)

Snowboardcross

In dieser Disziplin starteten 33 Snowboarderinnen, von denen sich 16 für das Viertelfinale qualifizierten. Acht erreichten das Halbfinale. Die in zwei Läufen auf den Plätzen 1 und 2 Einkommenden, erreichten den Finallauf – das Big Final – um die Medaillen, die anderen liefen im Small Final um die Platzierungen.

Platz Land Sportler
1 Frankreich Frankreich Karine Ruby
2 Osterreich Österreich Ursula Fingerlos
3 Frankreich Frankreich Victoria Wicky
4 Osterreich Österreich Manuela Riegler
5 Schweiz Schweiz Tanja Frieden
6 Deutschland Deutschland Vroni Brandt
7 Italien Italien Jennifer Frino
8 Frankreich Frankreich Déborah Anthonioz
Datum: 19. Jänner 2003
Höhenunterschied: 137 m
OsterreichÖsterreich Doris Krings (9.)
Schweiz Claudia Hausermann (13.)
Schweiz Olivia Nobs (17.)
OsterreichÖsterreich Doris Günther (23.)
Schweiz Kathrin Kellenberger (26.)

Medaillenspiegel

Platz Land
1 Frankreich Frankreich 4 3 2 9
2 Schweiz Schweiz 2 1 2 5
3 Osterreich Österreich 1 2 0 3
4 Finnland Finnland 1 0 1 2
5 Slowenien Slowenien 1 0 0 1
6 Schweden Schweden 0 2 1 3
7 Vereinigte Staaten USA 0 1 1 2
8 Deutschland Deutschland 0 0 1 1
Kanada Kanada 0 0 1 1
Gesamt 9 9 9 27

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Bronze medal. Eigenes Werk Ksiom
CC BY-SA 3.0
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
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Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
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Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Liechtensteins Dieses Bild stellt eine Flagge , eine Fahne , ein Banner oder ein Wimpel einer liechtensteinischen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Amtliche Werke wie Flaggen sind gemeinfrei . Zu beachten : Flaggen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt , und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen . Die Verwendung der Landesfarben, Wappen, Siegel und Embleme ist durch das liechtensteinische Wappengesetz vom 30. Juni 1982 geregelt (vgl. Volltext ). Deutsch English +/− Mnmazur and others
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Die Flagge Sloweniens . Eigenes Werk construction sheet from http://www.vlada.si/o_sloveniji/politicni_sistem/drzavni_simboli/ User:Achim1999
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