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vom 09.12.2020, aktuelle Version,

Dameneishockey-Bundesliga 2014/15

Dameneishockey-Bundesliga
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Meister: EHV Sabres Wien II (DEBL)
EHV Sabres Wien (Staatsmeisterschaft)

SPG Kitzbühel/Kufstein (2. DEBL)

↑ EWHL  |  • DEBL  |  DEBL 2

Die Saison 2014/15 der österreichischen Dameneishockey-Bundesligen wurde parallel zur Elite Women’s Hockey League ausgetragen. In der ersten Bundesliga gewann die zweite Mannschaft der EHV Sabres Wien die Meisterschaft. Die zweite Bundesliga wurde von der Spielgemeinschaft Kitzbühel/Kufstein gewonnen. Die EHV Sabres Wien verteidigten erfolgreich ihren Staatsmeistertitel.[1][2]

Dameneishockey-Bundesliga

Die Dameneishockey-Bundesliga wurde von September 2014 bis März 2015 in Form einer einfachen Hin- und Rückrunde ohne Play-offs ausgetragen. Neben den fünf österreichischen nahmen je eine Mannschaft aus Slowenien und Kroatien teil.

Pl. Mannschaft Land Sp S SNV NNV N Tore Punkte
1. EHV Sabres Wien II OsterreichÖsterreich 12 10 0 1 1 70:29 31
2. KHL Grič Zagreb Kroatien 11 9 0 0 2 60:29 271
3. HDK Maribor Slowenien 12 6 2 0 4 46:31 22
4. Gipsy Girls Villach OsterreichÖsterreich 12 6 0 1 5 53:56 19
5. WE-V Flyers OsterreichÖsterreich 11 3 1 1 6 23:40 121
6. DEC Devils Graz OsterreichÖsterreich 12 2 1 1 8 39:61 9
7. DEC Dragons Klagenfurt OsterreichÖsterreich 12 1 0 0 11 19:64 3

1 Ein Spiel weniger ausgetragen.

Damit qualifizierten sich die Gipsy Girls Villach für die Play-offs um den österreichischen Staatsmeistertitel, da sowohl die ausländischen Clubs, als auch die zweite Mannschaft der Sabres nicht teilnahmeberechtigt war.

Österreichische Staatsmeisterschaft

Die Staatsmeisterschaft der Saison 2014/15 wurde in den Play-offs entschieden. Als Teilnehmer waren die drei österreichischen Mannschaften der Elite Women’s Hockey League 2014/15 und die beste österreichische Mannschaft der DEBL gesetzt. Teilnahmeberechtigt waren damit der EHV Sabres Wien (EWHL), die DEC Salzburg Eagles (EWHL), die Neuberg Highlanders (EWHL) und die Gipsy Girls Villach (DEBL). Die Mannschaften spielten zunächst in Hin- und Rückspiel um die Finalteilnahme. Die Sieger traten anschließend um den Titel „Österreichischer Dameneishockey Staatsmeister 2014/15“ an. Die anderen beiden Teams spielten im gleichen Modus um die Bronzemedaille.

Halbfinale

EHV Sabres Wien – Gipsy Girls Villach [3]
14. März 2015 EHV Sabres Wien
Anna Meixner (2:00, 7:40, 28:33, 33:44, 42:39, 53:15, 57:09, 59:47)
Kaitlin Spurling (7:04, 16:48, 56:59)
Charlotte Wittich (10:16, 18:47, 26:55, 27:12, 33:29, 45:46, 48:35, 52:33, 55:43)
Bettarini V. (23:43)
Matzka A. (29:08)
Esther Kantor (29:59, 36:16, 52:49)
Schemmerl S. (31:31)
Regan Boulton (32:08)
28:0
(6:0, 12:0, 10:0)
Spielbericht
Gipsy Girls Villach

Zuschauer: 50
15. März 2015 Gipsy Girls Villach
0:20
((0:6, 0:9, 0:5)
Spielbericht
EHV Sabres Wien
Anna Meixner (7:13, 17:49, 24:48, 37:05, 45:12)
Charlotte Wittich (9:40, 23:04, 47:49)
Kaitlin Spurling (13:46, 18:06, 31:09)
Esther Kantor (14:28, 23:37, 52:41, 58:44)
Kropf I. (26:45)
Boulton R. (32:52, 38:23, 38:55)
Matzka A. (46:27)

Zuschauer: 50
DEC Salzburg Eagles – Neuberg Highlanders [4] [5]
14. März 2015 DEC Salzburg Eagles
Alessandra Lopez (18:03, 47:54, 49:33)
Sophia Volgger(5:04, 40:48)
Marlene Brunner (8:26)
Nina Brunner (34:12)
7:2
(3:0, 1:0, 3:2)
Spielbericht
Neuberg Highlanders
Devon Skeats (51:14)
Sophie Engelhart (59:36)

Zuschauer: 100
15. März 2015 Neuberg Highlanders
Devon Skeats (36:14)
Sabrina Schlauer (59:59)
2:3 n. P.
(0:0, 1:2, 1:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
DEC Salzburg Eagles
Aby Laking (31:53)
Sophia Volgger (37:48)
Alessandra Lopez (PS)

Zuschauer: 50

Spiele um Platz 3

Finale

21. März 2015 DEC Salzburg Eagles
Alessandra Lopez (32:31)
1:2
(0:1, 1:0, 0:1)
Spielbericht
EHV Sabres Wien
Monika Vlcek (13:12)
Anna Meixner (57:30)

Zuschauer: 100
28. März 2015 EHV Sabres Wien
Kaitlin Spurling (56:08)
Kaitlin Spurling (58:22)
2:1
(0:0, 0:0, 2:1)
Spielbericht
DEC Salzburg Eagles
Annika Fazokas (53:49)

Zuschauer: 200

Damit gewann der EHV Sabres Wien erneut die österreichische Staatsmeisterschaft.[6]

DEBL 2

Dameneishockey-Bundesliga 2
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Meister: SPG Kitzbühel/Kufstein
↑↑ EWHL  |  DEBL  |  • DEBL 2

Die DEBL II wurde in Form einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel durchgeführt.

Pl. Mannschaft Sp S SNV NNV N Tore Punkte
1. SpG Kitzbühel/Kufstein 10 8 0 2 0 71:16 26
2. AHC Lakers Neumarkt 10 8 1 0 1 72:12 26
3. DHC IceCats Linz 10 5 1 0 4 60:47 17
4. WE-V Flyers/EHV Sabres III 10 3 0 0 7 31:39 9
5. DEC Salzburg II 10 2 0 1 7 17:96 7
6. Red Angels Innsbruck 10 1 1 0 8 31:72 5

Die Meisterschaft der 2. DEBL sicherte sich die Spielgemeinschaft Kitzbühel/Kufstein vor den Lakers aus dem italienischen Neumarkt aufgrund der besseren Tordifferenz in den direkten Begegnungen.[7]

Einzelnachweise

  1. marksoft: Sabres auf der Welle des Erfolges – hockeyfans.at. In: hockeyfans.at. Abgerufen am 12. September 2016.
  2. Sabres Wien gewinnen Finalkrimi gegen Salzburg und holen 12. Meistertitel. In: puckfans.at. 30. März 2015, abgerufen am 12. September 2016.
  3. Christian Benedek: Offizielle Website des EHV Sabres Wien – Kantersieg im ÖSM-Semifinale. In: ehv-sabres.at. 14. März 2015, abgerufen am 12. September 2016.
  4. Johannes Brunner: ÖSM: Sieg im ersten Halbfinalspiel – Salzburg Eagles. In: salzburg-eagles.at. 14. März 2015, abgerufen am 12. September 2016.
  5. Johannes Brunner: ÖSM-Eagles stehen im Finale – Salzburg Eagles. In: salzburg-eagles.at. 15. März 2015, abgerufen am 12. September 2016.
  6. Johannes Brunner: Tolles Spiel – bitteres Ergebnis – Salzburg Eagles. In: salzburg-eagles.at. 29. März 2015, abgerufen am 12. September 2016.
  7. Ende der DEBL2 – Saison 14/15. In: hc-lakers.com. Abgerufen am 12. September 2016.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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