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vom 24.02.2020, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altmünster

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altmünster enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Altmünster im oberösterreichischen Bezirk Gmunden.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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ObjektID: 120478
Brennbichlstraße
Standort
KG: Altmünster
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ObjektID: 117431
Hauptstraße 1
Standort
KG: Altmünster
Die Badeanlage wurde 1946/47 vom Architekten Johannes Spalt im Auftrag der Gemeinde errichtet.[2]
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ObjektID: 117432
Marktstraße 21
Standort
KG: Altmünster
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ObjektID: 117436
Marktstraße 28
Standort
KG: Altmünster
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ObjektID: 117437
Marktstraße 29
Standort
KG: Altmünster

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Pfarrhof
ObjektID: 117439
Münsterstraße 1
Standort
KG: Altmünster

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Kath. Pfarrkirche hl. Benedikt und ehem. Friedhof
ObjektID: 117448
Münsterstraße 1
Standort
KG: Altmünster
An jener Stelle, wo heute die Pfarrkirche steht, befand sich ursprünglich ein im 8. Jahrhundert erbautes Mönchskloster. 1473 wurde die romanische Kirche im gotischen Stil erneuert. Adam Graf von Herberstorff, dessen letzte Ruhestätte sich in der Allerheiligenkapelle dieser Kirche befindet, ließ den Altarraum in den Jahren 1625 bis 1627 im Renaissancestil erneuern und vergrößern.
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ObjektID: 117440
vor Münsterstraße 1
Standort
KG: Altmünster

Anmerkung: Der Steintisch befindet sich in unmittelbarer Nähe des Altmünsterer Pfarrhofs.


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Schule, Schloss Ebenzweier
ObjektID: 36956
Ebenzweierstraße 23
Standort
KG: Ebenzweier
Urkundlich wurde das Schloss Ebenzweier bereits im 13. Jahrhundert als Herrschaftssitz erwähnt. Das heutige Aussehen erhielt das Schloss 1842, als es Erzherzog Maximilian d'Este, ein Enkel der Kaiserin Maria Theresia, umbauen ließ. Heute ist im Schloss Ebenzweier eine gastgewerbliche Berufsschule untergebracht.

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Villa Ranzoni
ObjektID: 36748
Hauptstraße 51
Standort
KG: Ebenzweier
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ObjektID: 36747
In der Schlipfing 16
Standort
KG: Ebenzweier
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ObjektID: 59450
Reindlmühl
Standort
KG: Grasberg
Die Kirche „Heiliger Josef der Arbeiter“ in Reindlmühl wurde in den fünfziger Jahren als Filialkirche der Pfarre Altmünster erbaut und 1956 eingeweiht.
Datei hochladen Villa Traunblick samt Wirtschaftsgebäude und Gartenanlage
ObjektID: 49098
Iglbichl 27
Standort
KG: Nachdemsee
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ObjektID: 120020
Großalm
Standort
KG: Neukirchen
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ObjektID: 117450
Großalm 31
Standort
KG: Neukirchen

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Heimathaus Viechtau
ObjektID: 120006
Kapellenweg 5
Standort
KG: Neukirchen
Das Heimathaus Viechtau in Neukirchen bei Altmünster ist im typischen Viechtauer Baustil errichtet worden. Es beherbergt ein Heimatmuseum, in dem das von der Hausindustrie bestimmte Leben der Bevölkerung um 1900 veranschaulicht wird.
Datei hochladen Kalvarienbergkapelle
ObjektID: 120005
Neukirchen
Standort
KG: Neukirchen
Die Kalvarienbergkapelle in Neukirchen bei Altmünster wurde am 6. August 1882 eingeweiht.

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Kath. Pfarrkirche Maria Schnee
ObjektID: 59167
Neukirchen 1
Standort
KG: Neukirchen
Unter Kaiserin Maria Theresia erhielt Neukirchen eine eigene Kirche, die erst am 5. August 1846 eingeweiht wurde. Das Patrozinium (Maria Schnee) wird am 5. August gefeiert. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Bemerkenswert ist im Inneren der barocke Altar, welcher aus der alten Wiener Minoritenkirche stammt.[3]
Datei hochladen Heimatmuseum, Eggerhaus
ObjektID: 119869
Am Wiesenhof 69
Standort
KG: Ort-Altmünster
Sein heutiges Aussehen erhielt das Eggerhaus um 1700, die Wurzeln reichen jedoch bis in die Zeit um 1500 zurück. Seit 2003 ist das Eggerhaus Museum für authentische bäuerliche Wohnkultur des äußeren Salzkammergutes.

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Schlossanlage Württemberg-Traunsee
ObjektID: 130428

seit 2014

Pensionatstraße 73, u. a.
Standort
KG: Ort-Altmünster
f1

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Altmünster  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
  2. Johannes Spalt: Bildband Architektur, Böhlau Wien 1993, ISBN 3-205-05397-4
  3. Katholische Pfarrkirche Neukirchen. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 29. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzkammergut.at
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

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Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Benedikt in der oberösterreichischen Marktgemeinde Altmünster . Der massive Westturm wurde um 1300 errichtet, das dreischiffige Langhaus um 1470/80 und der Chor von 1625 bis 1629. Südseitig an die Kirche ist eine Vorhalle mit Sternrippengewölbe angebaut. An diese schließt westlich die Beichtkapelle und östlich die Allerheiligenkapelle an. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Altmünster - Kirche.JPG
Das Seebad der oberösterreichischen Marktgemeinde Altmünster . Die Badeanlage wurde 1946/47 vom Architekten Johannes Spalt im Auftrag der Gemeinde errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag Datei:Altmünster - Seebad.JPG
Kreuzweg 3. Station Eigenes Werk Pepito Tey
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster 3. Kreuzwegstation.JPG
Forsthaus, Klausmeisterhaus, Klausstube Eigenes Werk Lars Staffanski
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Forsthaus.JPG
Hauptschule (jetzt Neue Mittelschule), Altmünster, Marktstraße 29 Eigenes Werk Bella47
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Hauptschule 1409.JPG
Villa Ranzoni Eigenes Werk Bella47
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Hauptstr. 51 Villa Ranzoni 1416.JPG
Die Nadasdy-Klause an der Aurach bei Neukirchen/Altmünster wurde 1716 errichtet und diente zur Verbringung des Sudholzes nach Kufhaus bei Pinsdorf. Von hier erfolgte dann der Weitertransport des Holzes mittels Fuhrwerken bzw. Flößen und Schiffen über den Traunsee nach Ebensee zur Saline. 1892 wurde die Nadasdy-Klause aufgelassen und zu der heute noch bestehenden Sperre umgebaut. Eigenes Werk Lars Staffanski
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Nadasdy-Klause.JPG
Bauernhaus, ehem. Richterhaus Eigenes Werk Pendragon
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Richterhaus.JPG
Urkundlich wurde das Schloss Ebenzweier in Altmünster bereits im 13. Jahrhundert als Herrschaftssitz erwähnt. Das heutige Aussehen erhielt das Schloss 1842, als es Erzherzog Maximilian d'Este, ein Enkel der Kaiserin Maria Theresia, umbauen ließ. Heute ist im Schloss Ebenzweier eine gastgewerbliche Berufsschule untergebracht. Eigenes Werk Pendragon
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Altmünster Schloss Ebenzweier.JPG
Das Schloss Traunsee in Altmünster bei Gmunden wurde in den Jahren 1872 bis 1875 von Herzog Philipp von Württemberg als Sommervilla ür seine Gemahlin Erzherzogin Maria Theresia erbaut. Erzherzogin Maria Theresia war eine Enkelin Erzherzog Karls des Siegers der Schlacht von Aspern (1809). Das Gebäude erhält daher den Namen "Villa Maria Theresia", ist aber in der Traunseeregion stets als "Schloß Württemberg" bekannt gewesen und hat heute den Namen Schloß Traunsee. Planung und Bauausführung erfolgt durch den Architekten Heinrich Adam (1839 - 1905). Zum Areal des Schlosses gehören ca. 20 ha Grund. Heute ist es im Besitz der Republik Österreich. Das Schloss beherbergt heute ein Internat für Schülerinnen und Schüler des angeschlossenen BRG/BORG Schloss Traunsee. Eigenes Werk Pepito Tey
CC BY-SA 3.0
Datei:Altmünster Schloss Traunsee.JPG