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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kaindorf (Steiermark)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kaindorf enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kaindorf (Steiermark).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Stephanus
BDA:  68751
Objekt-ID:  81786

Standort
KG: Hofkirchen
Die gotische Kirche Sankt Stefan wurde im 15. Jahrhundert erbaut und immer wieder erweitert. Der gotische Stil blieb dabei erhalten. In den Außenmauern sind die alten Gerüstlöcher noch erkennbar.
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BDA:  66491
Objekt-ID:  79375
Kaindorf 1
Standort
KG: Kaindorf
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BDA:  68783
Objekt-ID:  81818
Kaindorf 1
Standort
KG: Kaindorf

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä.
BDA:  51559
Objekt-ID:  57237
bei Kaindorf 1
Standort
KG: Kaindorf
Die Pfarrkirche St. Jakob wurde von 1716 bis 1722 erbaut, nachdem ihre Vorgängerin 1704 durch die Kuruzen stark beschädigt worden war.
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BDA:  37235
Objekt-ID:  36320
Kaindorf 58
Standort
KG: Kaindorf
Der Körper des zweigeschoßigen Baus mit Schopfwalmdach stammt aus dem späten 17. Jahrhundert, die Fassadengliederung aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kaindorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 204.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.