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vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Johann in der Haide.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche Mariae Opferung
BDA:  51788
Objekt-ID:  57577
Schölbing
Standort
KG: Schölbing
Die Kirche wurde ursprünglich im Jahr 1635 als einfache Holzkapelle errichtet und 1768 durch den heutigen Bau ersetzt.
Die Einrichtung in spätbarockem Stil stammt aus der Bauzeit.[2]
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BDA:  69638
Objekt-ID:  82724
Schölbing 102
Standort
KG: Schölbing
Datei hochladen Einzelgrab der Röm. Kaiserzeit, Hügelgrab St. Johann in der Haide
BDA:  80773
Objekt-ID:  94520
St.Johann i.d. Haide
Standort
KG: St. Johann in der Haide
Wiedererrichtete römische Grabanlage einer Brandbestattung aus dem 2. Jh., charakteristisch für diese Region. Der Dromos dieses Grabes war in besonders sorgfältiger Steinmetzarbeit ausgeführt, die Grabkammer aus Bruchsteinen errichtet. Dieses und weitere Gräber wurden 1983 archäologisch untersucht, bevor sie dem Autobahnbau weichen mussten.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
BDA:  51828
Objekt-ID:  57627
St.Johann i.d. Haide
Standort
KG: St. Johann in der Haide
Die Pfarrkirche, nach der der Ort benannt ist, wurde als Filialkirche von Hartberg zwischen 1363 und 1452 (erste urkundliche Erwähnung) erbaut. Sie ist nicht mehr erhalten. Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1775 und wurde von Anton Pregartner erbaut.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  69628
Objekt-ID:  82714
St. Johann in der Haide 38
Standort
KG: St. Johann in der Haide

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Ortskapelle zum Hl. Kreuz
BDA:  69639
Objekt-ID:  82725
Unterlungitz
Standort
KG: Unterlungitz

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Johann in der Haide  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). 2. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2006, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Seite 165, ISBN 978-3-85028-439-4
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.