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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann im Saggautal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann im Saggautal enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Johann im Saggautal im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  69556
Objekt-ID:  82640
bei Gündorf 20
Standort
KG: Gündorf

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Bauernhaus Tombauer
BDA:  37170
Objekt-ID:  36248
Gündorf 11
Standort
KG: Gündorf
Das Bauernhaus Tombauer ist ein strohgedeckter Holzbau mit gemauertem Mittelteil.

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Kath. Filialkirche St. Georgen am Lukowitsch
BDA:  69622
Objekt-ID:  82708
Praratheregg
Standort
KG: Praratheregg
Die Wallfahrtskirche ist ein kleiner gotischer Bau auf einer Hügelkuppe. An ihr zweijochiges Langhaus schließt ein einjochiger Chor an. Der dreigeschoßige Westturm mit barockem Zwiebelhelm ist von einem teilweile noch erhaltenen gemalten gotischen Maßwerk-Friesband umzogen.
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BDA:  69624
Objekt-ID:  82710
Radiga
Standort
KG: Radiga
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle Maria Lourdes
BDA:  69620
Objekt-ID:  82706
bei Saggau 23
Standort
KG: Saggau

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Kirchhofmauer und Treppenanlage
BDA:  51830
Objekt-ID:  57629
St. Johann im Saggautal
Standort
KG: St. Johann im Saggautal
Die Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer wurde 1753–1758 errichtet und stellt das Hauptwerk des Marburger Baumeisters Johann Fuchs dar. Ihr längsovaler Kirchenraum wird von einer mächtigen Flachkuppel überwölbt. Die dreifach konkav geschwungene Westfassade wird von einem zweigeschoßigen Turm überragt. Der Hochaltar aus gebeiztem Holz enthält Statuen sowie ein Altarbild aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  51829
Objekt-ID:  57628
St. Johann im Saggautal 1
Standort
KG: St. Johann im Saggautal
Der zweigeschoßige Pfarrhof weist eine Bauinschrift von 1640 auf.
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BDA:  69626
Objekt-ID:  82712
bei St. Johann im Saggautal 140
Standort
KG: St. Johann im Saggautal

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Johann im Saggautal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kapelle in Radiga, Gemeinde St. Johann im Saggautal, Steiermark, Österreich Eigenes Werk Robert Heilinger
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Ortskapelle in Gündorf (Steiermark) Eigenes Werk DJ3tausend
CC BY-SA 3.0
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Thombauernkeusche um 1700 in Gündorf, Rauchstubenhaus, das älteste erhaltene Bauernhaus in der Südsteiermark Eigenes Werk DJ3tausend
CC BY-SA 3.0
Datei:Rauchstubenhaus Gündorf.JPG
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Kirchhofmauer und Treppenanlage Eigenes Werk E.mil.mil ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:St.Johann i.S. Pfk CIMG4508.JPG
Pfarrhof Eigenes Werk Hans Georg Zach
CC BY-SA 3.0 at
Datei:St.JohanniS Pfarrhof.JPG
Flur-/Wegkapelle Maria Lourdes Eigenes Werk Hans Georg Zach
CC BY 3.0
Datei:St.JohanniS Saggau Kapelle.JPG
Sankt Johann im Saggautal Filialkirche Sankt Georgen am Lukowitsch Eigenes Werk Steffens
CC BY 3.0
Datei:St. Georgen am Lukowitsch.jpg