Schladming
Stadtgemeinde
Schladming
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Liezen | |
Kfz-Kennzeichen: | GB | |
Fläche: | 211,00 km² | |
Koordinaten: | 47° 24′ N, 13° 41′ O | |
Höhe: | 745 m ü. A. | |
Einwohner: | 6.538 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8970 | |
Vorwahl: | 03687 | |
Gemeindekennziffer: | 6 12 65 | |
NUTS-Region | AT222 | |
UN/LOCODE | AT SLD | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Coburgstraße 45 8970 Schladming |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Hermann Trinker (Liste Schladming) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (25 Mitglieder) |
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Lage von Schladming im Bezirk Liezen | ||
Rathaus |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Schladming ist eine Stadtgemeinde im Bereich der Expositur Gröbming, Bezirk Liezen in der Steiermark (Gerichtsbezirk Schladming). Sie ist mit 6.538 Einwohnern (1. Jänner 2022) die größte Kommune in der Expositur Gröbming und die zweitgrößte Stadt des Bezirkes. Schladming, ein wichtiger Wintersportort, war Austragungsort der Alpinen Skiweltmeisterschaften 1982 und 2013 sowie der Special Olympics in den Wintern 1993 und 2017.
Geografie
Schladming liegt in der nordwestlichen Obersteiermark im oberen Ennstal an der Einmündung des Talbachs in die Enns. Die Stadt wird umrahmt im Norden vom Dachstein und im Süden von den Niederen Tauern. Die Stadt grenzt im Westen an das Bundesland Salzburg.
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Rohrmoos
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Gemeindegliederung
Zum 1. Jänner 2015 wurden die Gemeinden Pichl-Preunegg und Rohrmoos-Untertal mit Schladming fusioniert.
Das Gemeindegebiet gliedert sich in neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):
- Fastenberg (129)
- Gleiming (149) samt Gleimingberg
- Klaus (973) samt Galgenbichl, Haslach, Klausner, Mauterndorf, Neuwirt, Nößlauer, Nußdörfl, Obere Klaus, Salzburger-Siedlung, Sonnenhang, Stierern und Taxner
- Obertal (143)
- Pichl (610) samt Mandling, Vorberg und Warterdorf
- Preunegg (135)
- Rohrmoos (937)
- Schladming (3293) samt Maistatt und WM-Siedlung
- Untertal (169)
Die sechs Katastralgemeinden sind (Fläche: Stand 31. Dezember 2020[2]):
- Klaus (746,96 ha)
- Pichl (1.132,97 ha)
- Preunegg (4.309,10 ha)
- Rohrmoos (6.559,60 ha)
- Schladming (283,64 ha)
- Untertal (8.068,21 ha)
Nachbargemeinden
Von den elf Nachbargemeinden liegen fünf im Bezirk Liezen, vier im Bezirk Tamsweg (TA; Land Salzburg) und zwei im Bezirk Sankt Johann (JO; Land Salzburg).
Ramsau am Dachstein | Haus | |
Radstadt (JO) Forstau (JO) |
Aich Michaelerberg-Pruggern |
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Weißpriach (TA) und Mariapfarr (TA) | Sölk Göriach (TA) Lessach (TA) |
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung einer Siedlung an dieser Stelle geht auf das Jahr 1180 (Slaebnich, altslow. „Schluchtberg“) zurück. Das Stadtrecht ist erstmals 1322 dokumentiert. Es ist auf den blühenden Bergbau in den Schladminger Tauern zurückzuführen, wo bis zu 1500 Bergknappen beschäftigt waren. Der Schladminger Bergrichter Leonhard Egkelzain legte 1408 im Schladminger Bergbrief die Verfahrens- und Gewohnheitsrechte der Schladminger Bergknappen schriftlich nieder. Abgebaut wurde Silber, Blei, Kupfer,und ab dem 18. Jahrhundert auch Cobalt und Nickel.[3]
Als sich im Zuge der Reformation die Bergleute an den Bauernaufständen gegen die Salzburger Obrigkeit (1524–1526) beteiligten, wurde Schladming 1525 unter Erzherzog Ferdinand I. fast völlig zerstört und dem Ort das Stadtrecht aberkannt. Die Stadtrechte wurden Schladming erst 1925 wieder zurückgegeben.
Bis in die Gegenwart hat die Verwaltung der politischen Expositur ihren Sitz im kleineren Gröbming, womit die Gegenreformation auch nach beinahe 500 Jahren ihre Nachwirkungen zeigt.
Der Bergbau, der Schladmings Geschichte jahrhundertelang geprägt hatte, wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts nach und nach eingestellt. Der nächste Aufschwung erfolgte durch die Erschließung des Ennstals mit einer Eisenbahnlinie im Jahr 1875. Damit begann der Aufstieg zum Tourismus- und Wintersportzentrum.
1947 wurde das Schladminger Krankenhaus gegründet. Bis 1961 war der Chirurg Hans Martz (* 1912 in Łódź) dessen Chefarzt.[4]
Im Rahmen der Steiermärkischen Gemeindestrukturreform wurden am 1. Jänner 2015 die Gemeinden Pichl-Preunegg und Rohrmoos-Untertal mit Schladming zur neuen Stadtgemeinde Schladming zusammengeschlossen.[5] Eine Beschwerde der Gemeinden Pichl-Preunegg und Rohrmoos-Untertal gegen die Zusammenlegung beim Verfassungsgerichtshof war erfolglos.[6]
Bevölkerungsentwicklung
Der starke Tourismus hat bis zur Jahrtausendwende zu einer positiven Bevölkerungsentwicklung geführt.
Religion
Die Wohnbevölkerung gab bei der letzten Volkszählung im Jahre 2001 folgende Religionszugehörigkeit an:
römisch-katholisch | 55,6 % | |||
evangelisch | 34,2 % | |||
islamisch | 4,1 % | |||
ohne Bekenntnis | 4,3 % | |||
sonstige | 1,6 % | |||
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Stadtbefestigung: erhalten sind Mauerreste aus dem Jahr 1629, ein Stadttor, das Salzburger Tor, und einer von vier Rundtürmen
- Stadtmuseum: in einem Gebäude von 1661, das ursprünglich zur Unterbringung kranker Bergleute und Hinterbliebener verunglückter Knappen diente. Das Museum zeigt vor allem Ausstellungsstücke zur Bergbauvergangenheit und zu den Bauernkriegen der Reformation und Gegenreformation
- Rathaus: 1884 von August Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha als Jagdschloss erbaut
- Katholische Stadtpfarrkirche Schladming hl. Achaz: im Kern spätromanisch, 1522 bis 1532 zur spätgotischen dreischiffigen, fünfjochigen Hallenkirche erweitert, barocker Hochaltar von 1702 bis 1704
- Evangelische Pfarrkirche hll. Peter und Paul: 1859 bis 1862 erbaut, Turm bereits 1852 errichtet, Renaissance-Flügelaltar im Seitenschiff aus der Reformationszeit (um 1570)
- Beim Landesblumenschmuckbewerb Flora|19 erhielt Schladming als einer der sieben steirischen Städte eine Gesamtzahl von fünf Floras und zählt damit zu den Gewinnern des Bundeslandes.[7]
- Regelmäßige Veranstaltungen
- Mid Kultur: das Musikfestival Mid Kultur bietet seit 1977 – früher unter dem Namen „Schladminger Musiksommer“ – in den Monaten Juli und August Konzerte und Meisterkurse. Neu seit 1998 ist die Mid Europe, bei der stilistisch vielfältige Bläsermusik geboten wird. Seit drei Jahren gibt es auch die „Pre Mid“. Dabei werden volkstümliche Instrumente wie Alp- und Wurzhorn, Dudelsack und andere vorgestellt
- Weltcup-Skirennen auf der Planai: seit 1973 finden auf der Planai, dem Hausberg von Schladming, Weltcup-Skirennen statt
- Kulinarische Spezialitäten
- Schladminger Bier
- Steirerkäse: ein Grauschimmelkäse, der ursprünglich von den Bauern des Ennstales gemacht wurde und auf Butterbrot oder Roggenkrapfen gegessen wird.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wichtigster Wirtschaftsfaktor in Schladming ist der Tourismus, der im Tourismusjahr 2015 (November 2014 bis Oktober 2015) 1.547.748 Nächtigungen verzeichnete. Organisiert ist die Region als Urlaubsregion Schladming–Dachstein, wobei der Wintersport (Skiregion Schladming–Dachstein/Ski amadé) in der Stadtgemeinde mit 56,2 % der Nächtigungen die Oberhand hat. Demgegenüber stehen 43,8 % der Nächtigungen in der Sommersaison.[8]
Der größte Tourismusmagnet ist die 4-Berge-Skischaukel, die Schladming mit der Planai verbindet. Bekannt ist dieses Skigebiet vor allem durch das Nightrace, den Nachtslalom, dem alljährlich zirka 50.000 Besucher beiwohnen.
Seit 2004 findet auf der Planai jährlich der UCI-Mountainbike-Worldcup statt. Damit zieht Schladming im Sommer viele Downhill-Mountainbiker aus der ganzen Welt an.
- Höhepunkte der touristischen Entwicklung waren
- 1904: Bau der Gollinghütte durch die Alpine Gesellschaft Preintaler
- 1908: Gründung des Wintersportvereines
- 1920: Errichtung (Hochwurzenhütte)
- 1953: Erster Skilift auf der Planai
- Seit 1973: Skiweltcuprennen der Herren
- 1982: 27. Alpine Skiweltmeisterschaft
- 1988–2011: Skiweltcuprennen der Damen
- 1993: 5. Special Olympics
- 2012: Finale des Alpinen Skiweltcups
- 2013: 42. Alpine Skiweltmeisterschaft
- 2017: 11. Special Olympics
Bei der Bewerbung um die Alpine Skiweltmeisterschaft 2009 unterlag Schladming knapp dem französischen Konkurrenten Val-d’Isère, zwei Jahre später auch gegen Garmisch-Partenkirchen.
Die vom International Council for Ski Mountaineering Competitions (ISMC) an Schladming als Austragungsort vergebene Weltmeisterschaft im Skibergsteigen 2011[9] konnte jedoch aus sportpolitischen Gründen nicht in Schladming stattfinden.
Brauerei Schladming
Die Schladminger Brauerei wurde 1909 als „Erste Alpenländische Volksbrauerei“ gegründet. Heute ist sie Teil der österreichweit tätigen Brau Union.
- Biersorten
- BioZwickel
- Schnee Weiße Bio
- Märzen
- Sepp
Verkehr
- Bahn: Schladming liegt an der Ennstalbahn, der Bahnhof wurde 2013/14 modernisiert und barrierefrei gemacht.
- Straße: Schladming liegt an der Ennstal-Landesstraße B 320, einer wichtigen Durchzugstrecke für den Reiseverkehr. Vor allem in der Hauptreisezeit kommt es immer wieder zu kilometerlangen Staus.
Bildung
Schladming entwickelte sich ab 1974 auch zur Sport-Schulstadt, in die Schüler aus der ganzen Welt kommen, ausgenommen Afrika.
1974 startete die Skihandelsschule Schladming, im selben Jahr wurde das Jugendsporthaus, das Internat für die Ski-Haupt- und Handelsschüler eröffnet. 1998 gab es die erste Matura am HAK-Aufbaulehrgang.
Seit 1962 finden jährlich die Internationalen Universitätswochen für Theoretische Physik statt, begründet von Paul Urban.
Sport
Im Winter kann man sich in Schladming hauptsächlich mit alpinem Skilauf, Langlauf, Rodeln und Eislaufen sportlich betätigen. Im Sommer werden outdoor-Sportarten wie Fußball, Wandern, Mountainbiking (vor allem Downhill) und Radfahren, Paragleiten, Klettern, Laufen, Tennis, Reiten, Beachvolleyball, Schwimmen, Fischen und Minigolf betrieben.
Schladming war Austragungsort der alpinen Skiweltmeisterschaften 1982 und 2013.
Politik
Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder. Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark hatte der Gemeinderat folgende Verteilungen:
- 2000: 10 ÖVP, 5 SPÖ, 3 Bürgerliste Schladming und 3 FPÖ
- 2005: 11 ÖVP, 5 SPÖ, 3 Bürgerliste Schladming, 1 FPÖ und 1 Grüne [10]
- 2010: 13 ÖVP, 4 SPÖ, 2 Bürgerliste Schladming und 2 FPÖ[11] (21 Mitglieder)
- 2015: 13 ÖVP, 9 Liste Schladming NEU, 2 FPÖ und 1 SPÖ[12]
Nach den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung:
- 14 Liste Schladming NEU, 8 ÖVP, 2 SPÖ und 1 FPÖ [13]
Bürgermeister
- 1945 Karl Gföller (SPÖ)
- 1969–1975 Johann Ainhirn (SPÖ)[14]
- 1975–2005 Hermann Kröll (ÖVP)[15]
- 2005–2018 Jürgen Winter (ÖVP)[16]
- 2018–2020 Elisabeth Krammel (ÖVP)[17]
- 2020: Siegfried Keinprecht (ÖVP)[18]
- seit 2020: Hermann Trinker (LSN)[19]
Mitte April 2020 erklärte Bürgermeisterin Elisabeth Krammel ihren Rücktritt mit der Gemeinderatssitzung am 29. April. Die ÖVP nominierte Siegfried Keinprecht als ihren Nachfolger.[20]
Wappen
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Schladming
(bis 2014)
Blasonierung: „In blauem Schild silbern ein Bergmann, mit Kittel und Schachtmütze angetan und auf das linke Knie gestützt, mit dem Schlegel in der erhobenen Rechten zum Schlag auf das mit der Linken an silbernes, aus dem rechten Schildrand in den Schildfuß wachsendes Gestein gesetzte Bergeisen ausholend.“[21] Alle drei Fusionsgemeinden hatten bis Ende 2014 eigene Wappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens erfolgte durch die Steiermärkische Landesregierung mit Wirkung vom 10. Juli 2017.[21] |
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Wappenbegründung: Das Schladminger Stadtwappen beruht auf einem alten Marktsiegel aus dem Jahre 1621, auf dem ein kniender Bergmann bei der Arbeit dargestellt wird.[22] Es zeigt einen Bergmann im Halbprofil mit Spitzhacke und Schlägel. Die Darstellung ist in Silber und Ocker vor blauem Hintergrund. |
Gemeindepartnerschaften
Persönlichkeiten
Ehrenbürger der Gemeinde
- Hans Ainhirn, Bürgermeister a. D.
- Hannes Bammer († 14. Jänner 2017), Landesrat a. D.
- Pauline Flechner (Ps. Halm) (1842–1921), Malerin
- Matthias Gföller, Obmann der Volksbrauerei (Ernennung 1925)[24]
- Theodor Karl Holl, Förderer des Skisportes
- Franz Hutter, Verfasser einer umfangreichen Geschichte Schladmings und des angrenzenden Ausseer Raumes
- Charly Kahr (* 1932), Skitrainer
- Christoph Klauser (1924–2009), Landesrat a. D.
- Msgr. Erich Kobilka († 6. März 2018), Dechant und Pfarrer
- Ferdinand Kofler, Altvizebürgermeister (Ernennung 1925)[24]
- Oskar Kotschy, Arzt (Ernennung 1925)[24]
- Josef Krainer junior (1930–2016), Landeshauptmann a. D.
- Hermann Kröll (1939–2016), Bürgermeister a. D.
- Florian Loidl, Gemeinderat (Ernennung 1925)[24]
- Franz Loidl, Altbürgermeister (Ernennung 1925)[24]
- Friedrich Niederl (1920–2012), Landeshauptmann a. D.
- Ferdinand Pachernegg († 26. September 2012), Vizebürgermeister a. D.
- Peter Schröcksnadel (* 1941), Präsident des ÖSV
- Josef Walcher (1954–1984), Skirennläufer
- Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmannstellvertr. a. D.
- Hermann Wengert, Schuldirektor (Ernennung 1925)[24]
- Hans Wödl (1863–1937), Erschließer der Schladminger Tauern
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ernst Ludwig Uray (1906–1988), Komponist und Rundfunkredakteur
- Werner Hollomey (* 1929), Architekt und Universitätsprofessor
- Charly Kahr (* 1932), Skirennfahrer und -trainer
- Erwin Bader (* 1943), Hochschullehrer für Philosophie
- Ingeborg Strobl (1949–2017), Konzeptkünstlerin
- Sepp Walcher (1954–1984), Skirennfahrer
- Peter Strauß (* 1958), Schauspieler
- Wolfgang Maria Gran (* 1962), Journalist, Musiker und Autor
- Dieter Huber (* 1962), Bildender Künstler
- Hans Peter Royer (1962–2013), evangelikaler Prediger, Leiter der internationalen Fackelträger-Bewegung, Buchautor
- Bernhard Knauß (* 1965), Skirennfahrer
- Michael Tritscher (* 1965), Skirennfahrer
- Hans Knauß (* 1971), Skirennfahrer
- Gerfried Göschl (* 1972), Bergsteiger
- Michael Pircher (* 1975), Alpinskitrainer
- Rainer Will (* 1979), Handelsexperte und Autor
- Simone Kopmajer (* 1981), Jazzsängerin
- Wolfgang Schiesterl (1983–2011), Volleyballspieler
- Manuel Veith (* 1985), Snowboarder
- Dominic Pürcher (* 1988), Fußballspieler
- Manuel Kramer (* 1989), Skirennläufer
- Daniel Royer (* 1990), Fußballspieler
- Fabienne Hartweger (* 1992), Skilangläuferin und Biathletin
- Cornelia Seebacher (* 1992), Geschwindigkeitsskifahrerin
- Tamara Steiner (* 1997), Biathletin
- Johannes Felsner (* 1998), Fußballspieler
Weblinks
- 61265 – Schladming. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- gemeinde.schladming.at Webseite der Stadtgemeinde Schladming
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Regionalinformation, bev.gv.at (1.273 KB); abgerufen am 10. Jänner 2021.
- ↑ In: gemeinde.schladming.at
- ↑ Andreas Mettenleiter: Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Tagebücher und Briefe deutschsprachiger Ärzte. Nachträge und Ergänzungen III (I–Z). In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 269–305, hier: S. 279.
- ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
- ↑ Erkenntnis des VfGH vom 23. September 2014, G 43/2014, V 45/2014.
- ↑ Blumenschmuckwettbewerb „Die Flora“. In: kommunikation.steiermark.at (PDF)
- ↑ Stadtnachrichten 2015/2 – S. 48 (pdf, 6,47 MB), abgerufen am 10. Februar 2016.
- ↑ Weltmeisterschaft der Skibergsteiger in Schladming 2012 (Memento vom 8. Dezember 2009 im Internet Archive) Website der Urlaubsregion Schladming-Dachstein, 3. Juni 2008.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Schladming. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 28. Juli 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Schladming. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 28. Juli 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Schladming. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 28. Juli 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Schladming. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 28. Juli 2020.
- ↑ Johann Ainhirn. In: ennstalwiki.at
- ↑ Hermann Kröll. In: ennstalwiki.at
- ↑ Jürgen Winter. In: ennstalwiki.at
- ↑ Rasanter Bürgermeisterwechsel in Schladming. In: orf.at. 29. November 2018, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Veronika Höflehner: Keinprecht ist Bürgermeister: Eine Wahl unter Tränen und viel Wut. In: Kleine Zeitung. 29. April 2020, abgerufen am 30. April 2020.
- ↑ Pascal Kaiser: Trinker Bürgermeister in Schladming. 23. Juli 2020, abgerufen am 28. Juli 2020.
- ↑ Veronika Höflehner: Schladming: Bürgermeisterin Krammel tritt mit April zurück. In: Kleine Zeitung. 15. April 2020, abgerufen am 15. April 2020.
- 1 2 55. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 22. Juni 2017 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Schladming (politischer Bezirk Liezen), abgerufen am 29. Juni 2017
- ↑ Wappen der Stadtgemeinde Schladming. In: gemeinde.schladming.at. Abgerufen am 30. Juni 2017.
- ↑ Partnerstädte – Stadtgemeinde Schladming. In: gemeinde.schladming.at. Abgerufen am 8. Juni 2017.
- 1 2 3 4 5 6 Neues Grazer Tagblatt, 3. August 1925, S. 4. Vgl. Neues Grazer Tagblatt. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Januar 2021.
Führer Schladminger Tauern#
Schladminger-Tauern-HöhenwegVon Aich-Assach nach ObertauernLuise Auferbauer et al.KRAL-VerlagBerndorf2018
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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FIS Weltcup Nordische Kombination vom 16.-18. Dezember 2016 in Ramsau am Dachstein. Preisverleihung des Charity-Rennens. Bild zeigt Roswitha Stadlober mit Lara und Luis, den Maskottchen der Special Olympics. | Eigenes Werk | Ailura | Datei:20161216 FIS WC NK Ramsau 6941.jpg | |
J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833 Joseph Franz Kaiser (1786–1859) Alternative Namen J. F. Kaiser Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 19. September 1859 Geburts-/Todesort Graz ( Steiermark ) Graz Normdatei : Q1499963 VIAF : 303124203 ISNI : 0000000030830153 GND : 129880159 LCCN : n87141671 NLP : a0000002496030 WorldCat creator QS:P170,Q1499963 . Scanprojekt Community Projektbudget 2012 Dieses Bild oder PDF wurde im Rahmen des GLAM-Projekts Buchscanner mit Unterstützung von Wikimedia Deutschland und Wikimedia Österreich als Teil des Community-Projekts zur Erfassung von urheberrechtsfreien Werken erstellt. Die von den Dokumenten dieser Kategorie beschriebenen Objekte befinden sich im heutigen Österreich . Originalscans bei Bedarf bitte bei Hubertl anfragen. Deutsch English magyar italiano македонски sicilianu +/− Public domain Public domain false false Dieses Werk ist gemeinfrei , weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers . Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ PDM Creative Commons Public Domain Mark 1.0 false false | Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833 | Published by J. F. Kaiser, Graz, Scan and postprocessing by Hubertl | Datei:269 Markt Schladming, lith. v. Folwarczni - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830.jpg | |
Stadt Schladming | Datei:AUT Schladming COA.svg | |||
Stadt Schladming | Datei:AUT Schladming COA alt.svg | |||
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
Die Schladminger Brauerei, Teil 1. | Eigenes Werk | Felix König | Datei:Brauerei schladming pano.jpg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg |